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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pimpy2502, 04.07.2021

    Als Buch bewertet

    Der Garten von Leas Nachbarin Hortensia steckt voller Überraschungen: Zahnbürstenbäume, sprechende Pflanzen oder ein Leberwurstbaum haben sich dort niedergelassen. Lea ist ganz entzückt. Als sie dann erfährt, dass sie eine auserwählte „Pflanzenflüsterin“ ist und im Garten eine Pflanzgefährtin auf sie wartet, beginnt für Lea ein großes Abenteuer. Denn Hortensias Garten soll für eine „Stadtverschönerung“ dem Erdboden gleich gemacht werden. Kann Lea zusammen mit ihren neuen blumigen Freunden dies verhindern?

    Das blumig-bunt gestaltet Cover hat gleich die Aufmerksamkeit meiner Mädels, mit denen ich das Buch gelesen habe, auf sich gezogen. Besonders die Metalliceffekte stechen ins Auge und haben die Mädels gleich beeindruckt. Der kindgerechte Schreibstil entführt die kleinen und großen Leser in die Welt der Pflanzen. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und so konnte auch unsere Erstklässlerin schon viel alleine lesen. Die Texte wurden durch Illustrationen ergänzt, sodass es beim Vorlesen auch der Kleinen nicht langweilig wurde und sie was zum Anschauen hatte. Toll fand ich, dass nebenbei noch kindgerecht und aus Pflanzensicht angesprochen wurde, wie wichtig Pflanzen sind und dass Steingärten nicht so toll für unsere Umwelt sind. Am Buchende gibt’s noch zwei zur Geschichte passende Rezepte zum Nachmachen, was ein kleines Highlight für uns war, denn so konnten wir auch von den tollen Kreationen aus dem Buch naschen. Uns hat das Buch sehr gut gefallen und trotz seiner 176 Seiten war das Buch schnell ausgelesen. Wir freuen uns schon, wenn Ende Juli mit Band 2 das Abendteuer von Lea weitergeht und können den ersten Teil nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 24.05.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Schokoladenblumen, Zahnbürstenbäume und sprechende Gänseblümchen. Als Lea den Garten ihrer Nachbarin betritt, traut sie ihren Augen kaum. Bei Hortensia Pfeffer blühen magische Pflanzen! Und schon steckt Lea mitten in einem fantastischen Abenteuer - denn Hortensia bildet sie zur "Pflanzenflüsterin" aus. Doch der verzauberte Garten ist in Gefahr, und Lea muss all ihre Kräfte einsetzen, um ihre neuen Pflanzenfreunde zu beschützen ...

    Zusammen mit meiner Tochter habe ich das Buch

    LEA LAVENDEL und das Gänseblümchen

    von Corinna Wieja gelesen.

    Schon das farbenfrohe Cover macht Lust und Laune auf das Buch. Es strahlt so viel Fröhlichkeit aus. Es ist bunt und mit leuchtenden Farben.

    Was wir auch sehr schön fanden, sind die vielen farbigen Illustrationen im Buch. Da macht das Lesen gleich noch mal so viel Spaß.

    Der Schreibstil ist leicht verständlich und fließend zu lesen. Die Geschichte ist sehr spannend und verzaubert einen direkt.

    Meiner Tochter und mir hat das Buch sehr gut gefallen und sind schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Wunderbare Pflanzenwelt

    Lea Lavendel kommt aus dem Staunen nicht heraus, als sie den Garten ihrer Nachbarin betritt. Aber auch ich habe große Augen bekommen bei der Beschreibung der Artenvielfalt. Was es da nicht alles gibt: Schokoladenblumen, Zahnbürstenbäume und sprechende Gänseblümchen.

    Lea und die Nachbarin Hortensia Pfeffer, aber auch viele andere Mitwirkende sind so liebevoll und mit viel Herzblut gestaltet, dass mir beim Lesen das Herz aufging und ich sie einfach gernhaben musste.

    Mit dem unkomplizierten Schreibstil ist das Buch für Kinder ab ca. der dritten Klasse gut zu bewältigen. Große Schrift und Kapitel, die nicht zu kurz und nicht zu lang sind, tragen ebenfalls dazu bei. Die Geschichte ist auch zum Vorlesen für jüngere Kinder gut geeignet.

    Ein echter Hingucker sind die wunderschönen farbigen Illustrationen von Tessa Rath.

    Für mich ist dieses Buch ein echtes Highlight. Das fängt schon bei der hochwertigen Aufmachung an. Das farbenfrohe Cover (Vor- und Rückseite!) fällt auch unter anderen Kinderbüchern sofort auf. Die Geschichte ist liebevoll, magisch und spannend. Mir gefällt besonders, dass das Buch viele Werte und Botschaften enthält, die gut in die Geschichte eingebettet sind und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger vorgebracht werden. Nicht zu vergessen die beiden Gute-Laune-Rezepte am Ende des Buches.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ich gebs zu ich selbst hab das Buch nicht gelesen, denn ich habe es für meine achtjährige Tochter gekauft und sie hat es selbst gelesen. Ich hab nur durchgeblättert.

    Lea ist ein aufgewecktes Mädchen, dass gerne Fußball spielt und dabei leider eine Scheibe am Gewächshaus von Frau Pfeffer zerbricht. Sie muss ihre Schulden abarbeiten (find ich gut, dass sie selbst dafür grade stehen muss) und wird dabei zur Kräuterhexe ausgebildet.

    Die Geschichte ist witzig, spannend und auch ein bisschen lehrend.
    Durch die große Schrift und die vielen Illustrationen, die sehr süß gestaltet sind ist es auch für Leseanfänger gut geeignet.
    Meiner Tochter hat es sehr gut gefallenvorallem, dass auch gleich erwähnt wird, dass es das Buch auch im Antolin gibt (eine Plattform, bei der es ums Leseverständnis geht).

    Ideal auch als Ostergeschenk!
    Viel Spaß beim Lesen oder Lesen lassen!

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  • 5 Sterne

    Jasika, 28.05.2021

    Als Buch bewertet

    "Lea Lavendel" hat uns in eine phantasievolle und sehr magische Welt voller zart duftender Blumen entführt :-) Schon das hübsch gestaltete Cover weckt die Neugier auf das Buch!

    Amelia, genannt Lea, spielt sehr gerne Fußball. Eines Tages stolpert sie und der Ball fliegt in den Garten ihrer seltsamen Nachbarin Frau Pfeffer, die mit ihren Pflanzen spricht. Zu allem Übel ist dabei auch noch eine Glasscheibe im Gewächshaus kaputt gegangen. Auweia! Lea soll die Kosten nun mit ihrer Unterstützung im Garten abarbeiten. Doch Hortensia Pfeffer ist eine ganz besondere ältere Dame mit magischen Fähigkeiten. Sie hat sogar ein Baumhaus mit Versuchsküche, in der sie neue wirkungsvolle Rezepte testet.

    Schon bald hört auch Lea das Flüstern der Pflanzen und wird im "Supergeheimen Klub der Pflanzenflüsterinnen" aufgenommen. Ihre Pflanzengefährtin wird Bella, ein Gänseblümchen.

    Doch Hortensias wunderschöne Gartenidylle mit vielen seltenen Pflanzen und alten Bäumen ist bedroht. Der Bürgermeister hat ein Gartengesetz eingeführt, welches besagt, dass alle blühenden Pflanzen entfernt werden müssen. Denn diese würden nur zu Allergien führen und zögen Insekten an. Vom Unkraut ganz zu schweigen.

    Lea und ihr Freund Jannis brauchen also schnell einen Plan um die Gartenidylle zu schützen und erleben ein spannendes und zauberhaftes Abenteuer!

    "Ich höre (...) auf mein Herz. Das kann ich dir auch nur empfehlen. Denn unser Herz sagt uns, was richtig ist." (Zitat S. 73)

    Die im Buch beschriebenen Pflanzen mit den außergewöhnlichen Bezeichnungen wie z. B. Leberwurstbaum, Zahnbürstenbaum, Lebender Stein, Schokoladenblume gibt es wirklich, was das Buch noch interessanter macht :-)

    Ich habe das Buch zusammen mit meiner Tochter und meinem Sohn (4 und 6 Jahre alt) gelesen. Die beiden hatten viel Spaß mit der Geschichte voller Magie und besonderer Pflanzen. Die zahlreichen farbigen Illustrationen wurden sehr liebevoll gestaltet und machen die Geschichte lebendig.

    Als besonderen Bonus gibt es sogar noch zwei Rezepte zum Ausprobieren am Ende des Buches.

    Wir freuen uns schon auf den nächsten Teil von "Lea Lavendel" und sind gespannt, welche besondere Fähigkeit Lea an Gänseblümchen Bella entdecken wird!

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  • 5 Sterne

    peedee, 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Der supergeheime Klub der Pflanzenflüsterinnen und Blumenmagier

    Lea Lavendel, Band 1: Lea will unbedingt Fussballprofi werden und trainiert dazu viel im Garten. Als ihr Ball jedoch im Garten der komischen Nachbarin Frau Pfeffer landet und sie Scheiben klirren hört, fürchtet sie sich, den Ball zurückzuholen. Frau Pfeffer verlangt von Lea, dass sie die Schulden abarbeitet, indem sie ihr im Garten hilft. Da hat es merkwürdige Pflanzen wie Zahnbürstenbäume und Schokoladenblumen, aber auch das normale Gänseblümchen ist hier irgendwie ganz anders. Lea wird Nachwuchskräuterhexe und lernt Magisches…
    Für Kinder ab der 3. Klasse zum Selberlesen oder für kleinere Kinder zum Vorlesen. Mit Illustrationen von Tessa Rath.

    Erster Eindruck: Ein sehr hübsches, farbenfrohes und detailreiches Cover – gefällt mir ausgesprochen gut. Die Illustrationen, die überall im Buch zu finden sind, machen viel Freude und sind liebevoll gezeichnet.

    Zu Beginn werden die Figuren in Wort und Bild vorgestellt: Lea, die Fussballprofi werden will, Ziegen mag und Nachdenk-Karotten versteckt. Marga, die kleine Schwester, die gerne experimentiert und tatsächlich Rosenkohl mag, aber keine Geheimnisse für sich behalten kann. Dann natürlich die Eltern der beiden, die Nachbarin Hortensia Pfeffer, die Ziege Petersilie, Leas neuer Klassenkamerad Jannis und sein Opa Dimitrios.
    Lea lernt ihre Nachbarin Hortensia Pfeffer und Hektor kennen. Hektor ist aber nicht ihr Mann, nein, er ist eine Pflanze! Hortensia spricht mit ihm und deckt für ihn am Kaffeetisch auch ein. Und sie hat ein Haustier, eine Ziege, die Petersilie heisst. Merkwürdig, oder? Frau Pfeffer stellt aus ihren Pflanzen besondere Dinge her: ein Schnell-Lern-Lutscher, eine Mut-Marmelade oder Gute-Laune-Drops. Aber das Beste ist, dass Lea nun in den supergeheimen Klub der Pflanzenflüsterinnen und Blumenmagier aufgenommen wird. Aber psssst, das ist eben streng geheim!

    Was Lea alles erlebt und was es mit dem Gänseblümchenwunder auf sich hat, wissen nur die, die das Buch lesen! Viel Spass damit!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 06.05.2021

    Als Buch bewertet

    Lea wohnt mit ihrer Familie neben Hortensia Pfeffer. Lea findet sie irgendwie komisch. Frau Pfeffer redet nämlich mit Pflanzen und ist insgesamt ein wenig verschroben. Nachdem man mit seinen Nachbarn nicht unbedingt etwas zu tun haben muss, ist das Lea aber auch egal. Doch eines Tages schießt Lea ihren Fußball über den Zaun in den Nachbarsgarten. Dabei geht auch noch eine Scheibe zu Bruch. Und so bleibt Lea gar nichts anderes übrig, als Frau Pfeffer näher kennenzulernen. Nach und nach erfährt Lea, was ihre Nachbarin für besondere Schätze in ihrem Garten beherbergt. Sie lernt ganz besondere Pflanzen kennen und auch deren Magie. Lea ist ganz begeistert. Doch der besondere Ort wird bedroht. Der Bürgermeister will nämlich dem Garten und damit all den Pflanzen den Garaus machen. Das wollen Frau Pfeffer und Lea natürlich mit allen Mitteln verhindern ....

    Ich habe die Geschichte zusammen mit unseren Töchtern (7 und 9 Jahre) gelesen. Anfangs werden die wichtigsten Figuren mit Bild und kleiner Beschreibung vorgestellt. Das finden wir alle toll. Dadurch bekommt man sofort einen kleinen Überblick und der Einstieg fällt leicht.
    Die Geschichte wird aus Leas Sicht erzählt. Schön ist, dass man dadurch auch ihre Gedanken und Gefühle erfährt. Sie ist ein sympathisches Mädchen, das man gerne durch die Geschichte begleitet. Ganz toll fanden unsere Mädels dann, dass auch eine kleine Ziege auftaucht. Diese sorgte hier für viel Heiterkeit.

    Daneben hat uns auch sehr gefallen, dass man hier viele Pflanzen kennenlernt. Und als dann auch noch ein bisschen Magie dazukommt, waren unsere Mädels sehr begeistert. Eine Pflanzengefährtin und Leas Fähigkeiten hätten sie auch gerne. Dazu wird es auch noch spannend, als der Garten mit den Bewohnern auf dem Spiel steht. Da ist man gespannt, ob alles gut ausgeht.

    Erwähnenswert sind auch die tollen, farbenfrohen Illustrationen, die die Geschichte begleiten. Diese lockern den Text gleich ein bisschen auf und wurden bei uns sehr geliebt.

    Fazit:

    Eine unterhaltsame und lustige Geschichte mit Magie, bei der man sogar noch ein bisschen über Pflanzen lernt. Da freut man sich gleich auf das nächste Abenteuer!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 15.06.2021

    Als Buch bewertet

    ein blumiges Abenteuer


    Inhalt:
    Lea liebt Fußball dafür trainiert sie fleißig in ihrem Garten. Gerade als sie Torschüsse übt, landet ihr Ball im Garten ihrer merkwürdigen Nachbarin. Und das schlimmste daran, irgendetwas ist dabei zu Bruch gegangen.
    Um den Schaden zu ersetzen, muss Lea Frau Pfeffer bei ihrer Gartenarbeit helfen. Dabei kommt sie dem Geheimnis von Frau Pfeffer auf die Schliche.
    Aber Lea ud Frau Pfeffer haben noch ein anderes Problem - der Bürgermeister will das Grundstück von Frau Pfeffer haben und alle seltenen Pflanzen vernichten.

    Meinung:
    Lea Lavendel ist eine wunderschöne, herzliche Geschichte mit tollen Protagoisten und wundersamen Pflanzen, die es tatsächlich gibt.
    Corinna Wieja lässt ihre Geschichte durch Lea Lavendel erzählen.
    Gleich zu beginn mussten wir schon sehr schmunzeln, denn das Buch startet mit " dem Kapitel das es gar nicht gibt". Was für eine witzige Idee, ein Kapitel so zu nennen. In diesem werden im übrigen die Protagonisten vorgestellt.
    Aber das Buch ist nicht nur lustig und spannend,  sondern auch lehrreich. So wissen meine jungen Zuhörer seit Lea Lavendel, warum sich die Blüten von Gänseblümchen rosa färben, was Guano ist und was ein Herbarium.

    Neben Lea und Hortensia Pfeffer haben wir viel über ihre kleine Schwester Marga gelacht, der als Erfinderin so manches Experiment missglückt. Aber auch Petersilie, die verfressen Ziege haben wir schnell ins Herz geschlossen. Unser absoluter Liebling ist aber Hektor - wer das ist. Das müssen sie schon selber lesen.

    Die Geschichte vom Gänseblümchenwunder wird in kurzen Kapitel erzählt. Die Sprache ist leicht verständlich, schwere / neue Worte werden geschickt in der Geschichte erklärt. Begleitet wird diese spannende und unterhaltsame Geschichte von einigen bunten Illustrationen von Tessa Rath.  Diese passen perfekt zum Buch und hätten viel mehr sein können.

    Für uns ist und war Lea Lavendel ein absolutes (Vor) Lesevergnügen.

    Wir freuen uns schon auf den 2. Band.

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  • 5 Sterne

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    Dirk, 20.01.2022

    Als Buch bewertet

    Lea Lavendel ist ein Mädchen, das gern Fußball spielt. Als sie eines Tages gerade im Garten spielt, fliegt ihr Fußball durch die Hecke in den Nachbargarten und in die Scheibe eines Gewächshauses. Lea ist klar, dass das Ärger gibt. Wenn sie die Scheibe bezahlen muss, ist bestimmt ihr ganzes Taschengeld weg. Sie beschließt, nicht rüberzugehen. Als einige Tage später plötzlich eine Ziege in ihrem Garten herumläuft, bringt sie diese zu ihrer Nachbarin Frau Pfeffer zurück. Diese bedankt sich und spricht den Fußball an....

    Was nun folgt verändert Leas Leben für immer. Denn aus der ausgehandelten Hilfe im Garten von Frau Pfeffer entwickelt sich eine magische Freundschaft. Außerdem bekommt sie ihre Pflanzenfreundin Bella. Als Bürgermeister Murkelmeier die ganzen Blumen und Bäume im Ort verbieten will und stattdessen einen Wettbewerb für den schönsten Steingarten veranstaltet, ist klar, dass sie etwas dagegen unternehmen müssen.

    Corinna Wieja erzählt eine magische Geschichte, in der die Kinder lernen, wie wichtig Pflanzen sind. Da es auch bei uns im Ort mittlerweile einige diese Steingärten gibt, finde ich es gut, dass die Kinder für dieses Thema sensibilisiert werden. Dank kurzer Kapitel und einer kindgerechten Sprache, soweit man von Bella, Leas Pflanzenfreundin absieht, eignet sich das Buch auch gut für Leseanfänger. Hier ein Beispiel für Bellas Blumensprache: "Sie hat einen ollen drückelichen Zwickzwackstein zwischen meinen Wurzeln rausgeholt. Und vor ein paar Tagen hat sie meine stumme Verwandte gerettelicht."

    Uns hat das Buch sehr gut gefallen und wir vergeben 5 Sterne. Am Ende gibt es noch zwei Rezepte und bei Antolin einen Quiz.

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