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  • 4 Sterne

    Caro H., 05.06.2020

    Inhalt:

    Holly Radcliff zieht in eine kleine Stadt in Alaska, um dort den Posten als Rektorin der Highschool anzutreten. Gleich an ihrem ersten Abend in der neuen Heimat hat sie einen One-Night-Stand. Natürlich dachte sie, sie würde den Mann nie wieder sehen. Wie groß ist ihre Überraschung als sie feststellt, dass sie seine Chefin ist, denn er ist Lehrer und Coach an der Highschool, die sie nun leitet. Wenn dann wenigstens ihr Herz nicht so verräterisch schlagen würde ...

    Meinung:

    Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich sofort an die allererste Folge von Greys Anatomy gedacht. Da hatten Meredith und Derek einen One-Night-Stand, ohne zu wissen, dass Meredith in Kürze unter ihm arbeiten wird. Da ich Greys Anatomy liebe und mir der Klappentext gefallen hat, kam das Buch sofort auf meine "muss ich lesen" Liste.

    Dieses Buch ist das erste der beiden Autorinnen für mich. Doch es wird bestimmt nicht das letzte bleiben. Ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen, genauso wie ihr Humor. Der Schlagabtausch zwischen Holly und Austin war teilweise echt witzig.

    Es wird abwechselnd aus der Sicht von Holly und Austin erzählt. So lernt man beide besser kennen und weiß auch, mit welchen Gefühlen sie sich herumschlagen. Beide haben auch eine schöne Nebengeschichte bzw Hintergrund, der teilweise etwas Schwierigkeiten macht. Außerdem ist es natürlich nicht einfach, wenn sie als Rektorin bzw Lehrer professionell bleiben wollen.

    Fazit:

    Die Geschichte hat mich gut unterhalten. Ich mochte die Charaktere, die Nebencharaktere und auch das Ende

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  • 4 Sterne

    hapedah, 18.06.2020

    Nette Lovestory, eine von Vielen

    Als Coach Austin Bailey seinen Schülern die neue Rektorin vorstellen soll, fällt er aus allen Wolken. Denn mit Holly Radcliffe hatte er am Wochenende einen heißen One-Night-Stand, der zu allem Überfluss auch noch im örtlichen Klatsch-Blog auftaucht. Obwohl Holly und Austin jede Verbindung bestreiten, werden sie von den meisten Bewohnern der Kleinstadt Lake Starlight in Alaska neugierig beobachtet - dabei fühlen sie sich immer mehr zueinander hin gezogen.

    "Lessons from a One-Night-Stand" ist das dritte Buch, das ich von dem Autorenduo Piper Rayne gelesen habe und immer noch warte ich darauf, dass der Funke überspringt. Dabei sind die Protagonisten sympathisch dargestellt, auch das Setting hat mir gefallen. Die kleine Stadt in Alaska, in der Jeder Jeden kennt, ist freundlich und warmherzig beschrieben und auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Dennoch kommt die Geschichte bei mir nicht über das Prädikat "nett" hinaus, ohne dass ich den Finger auf den Punkt legen kann, woran genau das liegt. Wahrscheinlich werde ich mit Piper Rayne einfach nicht warm. Trotzdem ist es eine solide Liebesgeschichte, die sich flüssig lesen lässt. Und da Austin genügend Geschwister hat, stehen ausreichend viele Figuren für Fortsetzungen zur Verfügung.

    Fazit: Die Geschichte habe ich als typisch für das Autorenduo empfunden, eine solide Romanze, die man schnell mal zwischendurch lesen kann, leider hob sie sich für mich nicht aus der Masse ähnlicher Literatur heraus.

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  • 3 Sterne

    Feliz, 16.06.2020

    Das Cover finde ich ganz okay, es passt schon zum Inhalt, ist aber jetzt auch nichts Besonderes, weil es einfach so aussieht wie hundert andere Liebesromane auch, es gefällt mir allerdings deutlich besser als die Cover des englischsprachigen Teils, der wirklich eher nach Groschenroman als nach einem ‚normale‘ Liebesroman aussieht.

    Die Geschichte gefällt mir da schon etwas besser: Holly Radcliffe ist gerade erst in die kleine Stadt Lake Starlight, Alaska gezogen, um dort die Schwangerschaftsvertretung für die Direktorin der örtlichen Highschool zu übernehmen und schon das Stadtgespräch. Nach einem One-Night-Stand mit dem Baseballcoach Austin Bailey erscheint ihr Bild auf der örtlichen Klatschwebsite. Auch ihre Hoffnung, ihn nie wiedersehen zu müssen, erfüllt sich natürlich nicht, schließlich ist sie seine Chefin. Das Prickeln, das zwischen ihnen herrscht, kann aber keiner von beiden ignorieren und obwohl beide nichts Langfristiges wollen, kommen sie sich näher…

    Ich habe schon einige Bücher von Piper Rayne gelesen und wie auch bei den anderen Büchern gefällt mir der leichte, lockere Schreibstil auch in diesem Buch unglaublich gut. Bei der Saving-Chicago-Reihe war er mir teilweise ein wenig schwerfällig und mir fehlte ein bisschen der leichte Humor. Deswegen war ich mir am Anfang sehr unsicher, ob ich das Buch wirklich lesen wollte, bin aber froh, dass ich mich dafür entschieden habe, denn hier ist der Humor wieder pointiert und der Schreibstil so flüssig, dass die Seiten nur so dahinfliegen.

    Ich war am Anfang der Geschichte leicht verwirrt, dass man nicht direkt mit dem Kennenlernen und dem One-Night-Stand von Austin und Holly startet, sondern mit dem erneuten Aufeinandertreffen in der Schule. Das war zumindest mal eine andere Herangehensweise und man hat trotzdem ja sehr klar verstanden, was zuvor passiert ist, ich hätte es dennoch anders besser gefunden, weil es zu keinem von beidem so richtig zu passen scheint. Austin ist der älteste von neun Kindern und hat sich seit dem Tod seiner Eltern um seine jüngeren Geschwister gekümmert, während auch Holly nicht wie jemand wirkt, der sich mit jedem x-beliebigen Typen einlässt. Ich will das nicht verurteilen, mich hätte einfach nur interessiert, wie ihr Kennenlernen von statten gegangen ist, weil es später immer nur am Rande angesprochen wird. Ich mochte die beiden an sich durchaus ganz gerne. Austin ist einfach ein guter Typ, der sich um die Menschen kümmert, die er liebt und mal so gar kein Bad Boy, was mir gut gefällt. Zudem kann ich absolut verstehen, dass er nach dem Abschluss seiner jüngsten Schwestern erstmal aus Alaska weg und als Baseballcoach am College arbeiten will. Deswegen hat es mich unglaublich aufgeregt, dass die ganze Stadt ihm einrede will, dass man ihn unbedingt hier bräuchte. Dass es seinen Geschwistern schwerfällt, ihn gehen zu lassen, ist klar, aber alle anderen sollen ihn bitte selbst entscheiden lassen. Auch Holly mag ich durchaus, mit ihr werde ich aber nicht ganz so warm wie mit Austin, den ich ab der ersten Sekunde in mein Herz geschlossen habe. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass für ihn sehr früh klar ist, was genau er will, während sie sich erstmal mit der Stadt und den Umständen anfreunden muss, zumal der Job ja nicht der hauptsächliche Grund ist, warum sie nach Alaska gezogen ist.

    Was mich an dem Buch ein bisschen gestört hat, ist, dass ich einfach finde, dass es zu viele Geschwistern sind. Ich meine, klar, es gibt solche Großfamilien, aber neun Kindern sind für ein nicht allzu umfangreiches Buch dann doch echt viel. Man kann den Autorinnen jetzt nicht vorwerfen, dass sie sie nicht so individuell zeichnen, dass man sie sich merken kann, aber es hätte einfach gereicht, wenn es insgesamt fünf oder sechs Kinder gewesen wären, dass würde man auch deutlich besser den Überblick behalten können. Ein weiterer Kritikpunkt, der mich deutlich mehr gestört hat, ist, dass mir zu viele Probleme in der Beziehung aufgeworfen werden, mir hätte gereicht, dass beiden klar ist, dass sie nicht auf Dauer in Alaska bleiben werden. Das reicht locker als größerer Konflikt, weil sie aus diesem Grund beide nichts Festes wollen, aber früh klar ist, dass beide eigentlich nicht der Typ für was Lockeres sind. Zudem mischen sich die Stadt und Austins Familie ja genug in die Beziehung ein, sodass ich diesen einen Konflikt, den ich aus Spoilergründen nicht nennen will, nicht gebraucht. Auch das Ende hat mich nicht vollkommen überzeugt, ich hätte mir das eine andere Lösung gewünscht und nicht die, die letztlich gefunden wurde.

    Alles in allem mag ich das Buch, weil es einem perfekt die Zeit vertreibt, man die Figuren mag und nur so durch die Seiten fliegt, es ist mir aber an einigen Stellen zu sehr gewolltes Drama und eben nicht mehr als ein leichtes Buch für Zwischendurch. Dennoch würde ich die anderen Bände der Reihe vielleicht doch lesen, weil ich die Charaktere durchaus mochte und an einigen Geschichte auf jeden Fall interessiert wäre.

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  • 4 Sterne

    Jasmin B., 20.06.2020

    "Lessons from a One Night Stand" ist ein schönes, leichtes Buch für zwischendurch.

    Holly und Austin werden nach einem One Night Stand in Austins Jeep zum Stadtgepräch. Denn Austin arbeitet an der Schule, an der Holly die neue Rektorin wird. Die beiden beginnen eine unverbindliche Affäre, bei der dann Gefühle ins Spiel kommen.

    Wie bei ihren anderen Büchern mag ich den Schreibstil von Piper Rayne sehr gern. Er ist locker, leicht, romantisch und einfach super zu lesen. Die Perspektiven wechseln zwischen Holly und Austin. Mir gefällt es immer sehr gut, die Geschichte aus beiden Sichten zu lesen.

    Austin ist ein Star im Ort - gutaussehend, charmant, selbstbewusst, begehrt. Holly versucht souverän, die Schule zu leiten - was ihr schwerfällt, da alle von ihrer Affäre wissen. Die beiden sind aber sehr sympathisch dargestellt und lassen mich mitfiebern.

    Inhaltlich fehlte mir das gewisse Etwas. Weltbewegend ist diese Geschichte nicht. Und irgendwie plätscherte sie ein wenig vor sich hin. So geht es hauptsächlich und die meiste Zeit um die Beziehung zwischen Austin und Holly und ihre bevorstehende Trennung ohne Action drum herum. Deshalb fehlt ein kleines Sternchen zur vollen Punktzahl.

    Es ist einfach eine nette, gut zu lesende Liebesgeschichte ohne viel Ereignis - schön für verregnete Tage auf dem Sofa.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 20.05.2020

    Mit "Lessons from a One-Night-Stand" beginnt die Reihe der "Bailey"-Brüder und schon jetzt hoffe ich, das Forever by Ullstein ALLE Bände herausbringen wird.

    Ich persönlich finde, das dieses Buch das bisher am wenigsten humorvolle Buch des Autorenduos ist, was ich absolut gar nicht negativ meine, im Gegenteil, ich finde es wahnsinnig toll. das die Charaktere in gewohnter "Piper-Rayne-Manier" charmante Wesen mit lässigem Mundwerk sind, das hat diese Familie und auch Holly so absolut liebenswert gemacht, aber ich musste doch die ganze Zeit daran denken was Austin eigentlich all die Jahre geleistet hat und das hat mich wirklich sehr berührt und diese Tatsache lies das Buch für mich irgendwie tiefgründiger wirken.

    Die Geschichte von Holly und Austin beginnt schon echt witzig und ich dachte nur "OMG, das kann doch gar nicht gut gehen, oder?"
    Tja, dazu sage ich nichts weiter, das müsst ihr selbst lesen, aber ich kann euch sagen es bleibt witzig schon, aber es ist auch sehr leidenschaftlich und vor allem auch sehr ernst.

    Lauft nicht euren alten Träumen hinterher.
    Es gibt immer einen Grund, warum sie nicht wahr wurden.
    Erschafft neue Träume und lasst sie nicht nur ein Traum sein.

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  • 4 Sterne

    Stefanie K., 17.06.2020

    Mit "Lessons from a One-Night-Stand" startet endlich wieder eine neue Reihe von Piper Rayne. Im Vergleich zu den anderen Reihe ist das Setting diesmal ungewöhnlich, denn es steht keine Frauenclique in der Großstadt im Vordergrund, sondern eine Großfamilie im ländlichen Alaska.

    Holly und Austin haben eine gemeinsame Nacht verbracht und dachten eigentlich, dass sie sich nie wieder sehen, bis Holly als neue Rektorin an der Schule vorgestellt wird, an der Austin als Lehrer und Baseball Trainer arbeitet. Zudem ist das Verhältnis der beiden DAS Stadtgespräch in Lake Starlight.

    Mir waren Holly und Austin sehr sympathisch, beide sind freundlich und auf dem Boden gebliebene Charaktere. Die beiden haben eine tolle Chemie und haben super zusammengepasst.

    Das Setting in Lake Starlight und auch die große Familie von Austin hat mir sehr gut gefallen und diese bieten noch jede Menge Potenzial für weitere Geschichte, auf die ich schon sehr gespannt bin.

    Das Buch liest sich wie von den Autorinnen gewohnt wieder sehr flüssig und konnte mich wieder bestens unterhalten. Der Humor blitzt in diesem Buch auf eine etwas andere Art durch, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    Anja M., 04.06.2020

    Holly Radcliffe hat sich zu einem One-Night-Stand mit dem Highschool-Coach Austin Bailey hinreissen lassen. Als sie ihre neue Stelle als Schulleiterin antritt, stellt sie fest, dass sie seine neue Chefin ist. Holly würde Austin gerne aus dem Weg gehen aber das gestaltet sich unter diesen Umständen schwierig. Zu dumm, dass in der kleinen Stadt nichts geheim bleibt und ihr kleines Abenteuer bereits Stadtgespräch ist.

    Zugegeben, anfangs wollte ich das Buch schon abbrechen. Mir gefiel die flapsige Anrede der Protagonisten an die Leser nicht, das wirkte so gewollt auf mich. Außerdem hat mich gestört, dass Holly und Austin nur an Sex dachten. Ich bin nicht prüde aber es war mir zu ordinär. Glücklicherweise habe ich weitergelesen und es wurde nach wenigen Kapiteln richtig gut. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Story ist süß. Der Buzz Wheel ist Klasse!

    Sowohl Holly, als auch Austin haben es nicht leicht gehabt und versuchen nun, ihren Weg zu finden. Beide tun sich ein wenig schwer. Solche Geschichten mag ich. Besonders Austin hat mir gut gefallen und seine Großmutter Dori ist der Kracher. Ich würde gerne mehr über die Baileys lesen.

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  • 4 Sterne

    papaschluff, 16.07.2020

    Holly plant ihr Leben ziemlich gut durch. Ein One Night Stand gehört nicht unbedingt dazu, allerdings war Frau auch nicht gänzlich abgeneigt. Wenn sich dann allerdings herausstellt, dass man mit besagt Mann zusammenarbeiten muss, na dann ist das Chaos perfekt.



    Austin ist ebenfalls mehr als überrascht, als sich ihre Weg kreuzen, sie die neue Schulleiterin, er der Coach der Schule. Schnell wird beiden deutlich, dass man in ihrem Zuhause nur wenig geheim halten kann.



    Das Buch bietet eine schöne Mischung aus Humor, Spannung und prickelnder Leidenschaft. Der Schreibstil lässt sich sehr gut und schnell lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Insgesamt biete die Geschichte nicht viele Überraschungen, schon nach wenigen Kapiteln ist absolut klar, wo die Reise hingeht. Eigentlich mag ich das nicht so sehr, hier hat es mich aber gar nicht so gestört. Es war eine gelungene, unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch.



    Sympathische Protagonisten, gefühlvoll erzählt, nicht zu viel erotische Abschnitte. Eine gut kombinierte Mischung, ich habe das Buch gerne gelesen

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  • 4 Sterne

    spozal89, 14.07.2020

    Bei solchen Büchern weiß man ja im Grunde schon von Anfang an, wie sie enden. Dennoch lese ich hin und wieder gerne solche Geschichten, vor allem um vom Alltag abschalten zu können - ohne groß nachzudenken, oder nach dem ich ein Buch beendet habe, dass mich total geflasht hat und ich mich erst wieder ein wenig sammeln muss, um in ein neues Abenteuer zu starten.
    "Lessons from a One Night Stand" ist für diese Dinge genau das richtige Buch.
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Piper Rayne hat einen angenehmen Schreibstil und in meinen Augen sehr sympathische Charaktere geschaffen. Zwar blieb es an manchen stellen dann doch ein bisschen zu oberflächlich und ich hätte hier und da ein wenig mehr erfahren, aber im Großen und Ganze habe ich mich wohl gefühlt und das Buch gerne gelesen. Die Erotikszenen sind noch im Rahmen und waren ok zu lesen - mehr aber auch nicht. Der Kleinstadtcharme und die gemütliche und geborgende Atmosphäre in Alaska kam gut rüber und ich würde vermutlich wieder zu Büchern der Autorin greifen, wenn ich mal etwas leichtes lesen möchte.

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  • 4 Sterne

    lucie15, 20.09.2020

    Holly und Austin
    Inhalt: Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.
    Wenn ich ehrlich sein soll, wusste ich nicht so genau, was mich erwartet. Ich hatte keine großen Erwartungen an dieses Buch gehabt. Mich hat das Buch positiv überrascht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker.
    Holly finde ich als Protagonistin sehr sympathisch. Ich habe sie gleich von Anfang an in mein Herz geschlossen. Aber auch Austin ist ganz anders als ich Anfangs gedacht habe.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Eine sehr schöne Geschichte zum Wohlfühlen. Ich freue mich auf weitere Begegnungen mit den Protagonisten.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 02.06.2020

    Große Gefühle in der Kleinstadt

    Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet. (Klappentext)

    Dieser schöne Roman wird im Wechsel von Holly und Austin erzählt. Er läßt sich sehr gut lesen, der Schreibstil ist klar, deutlich und vor allem bildlich. Die beiden Hauptcharaktere sind hervorragend ausgearbeitet und beschrieben und entwickeln sich auch gut weiter. Ich war sehr schnell im Roman mit eingebunden und erlebte vieles fast hautnah mit. Ich spürte förmlich das Knistern zwischen den Beiden. Es hat mir sehr viel Freude gemacht diesen Roman zu lesen und ich freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Yasmin G., 09.06.2020

    Inhalt
    Holly Radcliffe ist neu in der Kleinstadt – und gleich Stadtgespräch, nachdem ihr One-Night-Stand mit dem Highschool-Coach Austin bekannt wird. Und da sie die neue Schulleiterin ist, kann sie ihm auch nicht mehr aus dem Weg gehen…

    Meine Meinung
    Die beiden Hauptpersonen finde ich recht sympathisch. Beide haben gute Gründe, sich nicht unbedingt auf eine Beziehung einlassen zu wollen und geben daher beide nicht unbedingt ihren Gefühlen nach.
    Ich finde es niedlich, wie Austin sich um seine Geschwister kümmert, wobei ich froh bin, selbst nicht in einer solchen Großfamilie aufgewachsen zu sein.
    Die Geschichte ist insgesamt recht erfrischend, flott und amüsant geschrieben, bin sehr schnell durchgekommen und habe mich nicht gelangweilt.
    Viel mehr Worte gibt es dazu eigentlich auch nicht mehr zu verlieren, inhaltlich ist die Story nicht besonders tiefgründig.

    Fazit: Nette Geschichte für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    Catelyn, 06.07.2020

    Mich konnte der Auftaktband der 'Lessons from a One-Night-Stand'- Reihe überzeugen. Nette Charaktere, eine tolle Familie die man in den weiteren Bänden näher kennenlernen wird, eine liebevolle, schräge Kleinstadt und dazu der locker, leichte und gewohnt humorvolle Schreibstil von Piper Rayne. Damit sind unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden garantiert.
    Das Cover passt hervorragend und da auch die nächsten Bände in der Art sind, lässt sich hier leicht die Zugehörigkeit zu dieser Serie erkennen.
    Vielleicht hätte man den Konflikt mit ihrem Vater noch etwas tiefgründiger zeichnen können. Aber da es vordergründig um die Beziehung von Austin und Holly geht, ist es auch okay so.
    Ich freue mich schon auf die weiteren Bände und hoffe, dass der Verlag durchhält und alle übersetzt. Ich möchte doch noch erfahren wer hinter dem Starlight Buzz Wheel-Blog steckt.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 16.06.2020

    Zum Inhalt:

    Als Holly ihren neuen Job als Rektorin in der Highschool antritt, begegnet sie ausgerechnet ihrem One-Night-Stand. Schlimmer noch, sie ist auch noch sein Boss, denn er ist an der Schule Coach. Dabei hatte sie gedacht und auch gehofft, ihn nie wieder zu sehen, doch warum schlägt ihr Herz schneller wenn sie ihn sieht?

    Meine Meinung:

    Wenn Bücher der Autorin liest, weiß man was einen erwartet. Viel Gefühl und eine gehörige Portion Erotik. Hört sich erst mal nur bedingt gut an, aber die Autorin versteht es, das ganze in eine gute Geschichte zu verpacken und das mit interessanten Charakteren. Auch hier ist es gelungen eine schöne, gefühlvolle und interessante Geschichte zu erzählen. Der Schreibstil ist gewohnt gut und man wird gut unterhalten.

    Fazit:

    Gute Unterhaltung

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  • 4 Sterne

    Annette O., 23.05.2020

    Die Geschichte wird abwechselnd von Holly und Austin aus der Ich-Perspektive erzählt. Gestört hat mich dabei nur, dass manchmal der Leser direkt angesprochen wird, das hat mich eher im Lesefluss behindert. Ansonsten fand ich die Geschichte sehr gut. Am Anfang ist es lockerer und lustig, dann kommen auch ernstere Szenen. Baileys Heimatstadt scheint ganz besonders sein, ein geheimnisvoller Blog kümmert sich um Klatsch und Tratsch. Da er nach dem Tod seiner Eltern sich um seine sieben jüngeren Geschwister gekümmert hat, ist er für viele ein Held und steht besonders im Fokus. Deshalb wird die Affäre mit der neuen Rektorin Holly genau beobachtet. Auch Holly ist sehr sympathisch, hat aber ihre eigenen Probleme. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände, Geschwister hat Bailey ja genug ;)

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  • 3 Sterne

    Ascora, 30.06.2020

    Willkommen in Lake Starlight

    Der Klappentext: „Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet...“

    Zum Inhalt: Wer rechnet denn damit, dass man seinem One-Night-Stand gleich wiederbegegnet und auch noch mit ihm zusammen arbeiten muss? Und das man gleich zum heißen Stadtgespräch Nummer 1 wird? Genau das passiert Holly, die ihre neue Stelle als Schulleiterin antritt, der Mann, mit dem sie eine heiße Nacht verbrachte steht als Coach vor ihr und als Mitglied der Bailey-Familie ist das Interesse an ihm groß. Nicht gerade der Start den man sich als respektable Schulleiterin wünscht, aber die Finger von Austin zu lassen ist auch nicht so leicht.

    Zum Stil: Die Autorin Piper Rayne ist mir persönlich schon von anderen Serien bekannt, ihre Reihen sind aber in der Regel als Einzelbände ganz gut lesbar, weil die Teile nicht zu eng verknüpft sind. „Lessons from a One-Night-Stand“ ist der Auftaktband zu einer neuen Serie The Baileys, rund um eine große, etwas verrückte Familie, bei der bereits 8 Teile auf Englisch erschienen sind. Der Schauplatz, das Städtchen Lake Starlight und viele der Nebencharaktere wurden hier bereits gut eingeführt und beschrieben, man merkt gleich, dass sie später nochmal eine (Haupt-)Rolle spielen werden. Hier dreht sich nun alles um Austin Bailey und um Holly Radcliffe, die als erstes zueinander finden. Das Konzept der Story – ein One-Night-Stand, der zu mehr wird und dank dem man in so manche peinlich/lustige Situation gerät, ist jetzt nicht unbedingt eine neue Erfindung, darüber wurde schon so einiges geschrieben, und trotzdem erlebt man als Leser hier so einige Überraschungen und witzige Momente. Das erste Aufeinandertreffen nach der Nacht, das Kleinstadtflair, das dafür sorgt, dass nichts lange ein Geheimnis bleibt, die große, neugierige, freche Familie, all das sorgt für Abwechslung. Erzählt wird abwechselnd von unseren beiden Protagonisten in der Ich-Form und gerade bei den Hauptfiguren hätte ich mir etwas mehr Pfeffer erwartet, die bleiben mir etwas zu farblos. Aber der gewohnt leichte Schreibstil der Autorin und die abwechslungsreichen Ereignisse sorgen durchaus für unterhaltsame Lesestunden mit einer gewissen Spannung und etwas Knistern.

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  • 4 Sterne

    Gerda, 01.07.2020

    Eine nette Liebesgeschichte über einen tollen Mann und eine wunderschöne Frau. Jeder hat bestimmte Vorstellungen vom zukünftigen Leben. Nun haben sie ein vermeintlich kurzes Liebesabenteuer. Doch sie treffen sich wieder. Ihr One-Night-Stand blieb nicht unbemerkt. Die beiden sind nun das Stadtgespräch. Bevor es zum verdienten Happy End kommt, passiert aber noch so einiges.

    Holly und Austin sind ein sehr sympathisches Paar. Die Geschichte ist vorhersehbar, aber nett und humorvoll umgesetzt. Es gibt auch ein paar heiße Liebesszenen, zum Glück aber nicht ausufernd. Wer die Klatschspalte Buzz Wheel schreibt, wurde leider nicht gesagt.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ein netter leichter Liebesroman für ein paar entspannte Stunden.

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  • 3 Sterne

    Elisabeth W., 17.06.2020

    Gefühle wurden kaum transportiert


    „Lessons from a One-Night-Stand“ von Piper Rayne hat mir vom Klapptext und den ersten Seiten wirklich zugesagt, da ich es sehr unterhaltsam und interessant fand. Bei der Vorstellung von Austin über seine neue Chefin musste ich auch wirklich schmunzeln. Leider ging an sich das gesamte Buch nur über zwei Dinge: wie aufopferungsvoll Austin doch wegen seiner Familie war und dann noch das Eine. Egal wann Austin und Holly aufeinandergetroffen sind, sie mussten sofort an den Sex mit den anderen denken. Sie konnten nie die Finger voneinander lassen, nicht einmal in der Schule, wo Austin Lehrer und Coach ist und Holly sogar Rektorin. Das fand ich doch arg viel. Gefühle sind da kaum durchgekommen. Ich hatte beim Lesen wirklich das Gefühl, dass dieses Buch nicht die Romantikschiene fährt, sondern mehr in den Erotikbereich geht, weil es einfach zu viel war. Erst am Ende, etwa die letzten zwei drei Kapitel hatte ich wirklich das Gefühl, dass da Liebe im Spiel ist und auch erst da hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Sicherlich gab es auch während des Verlaufs ein oder zwei kleinere Aufblitzer von Romantik und Liebe, aber das wurde einfach wirklich überschattet von der fast schon vulgären Art. Holly beugt sich beim Schreibtisch vor, Austin starrt ihr direkt in den Ausschnitt und ist bereit für sie. Holly sieht Austins Hintern und will ihn ebenfalls direkt. So ging es die ganze Zeit. Wirklich schade, denn die Story hatte wirklich viel Potential.
    An sich gefallen mir die Protagonisten. Gerade die Bailey-Familie ist sehr gut gelungen, weil jeder der Geschwister, die Oma und der Onkel so unterschiedlich sind. Das macht den Charme aus. Auch dass sich jeder bei jedem in dieser Stadt, in der die Story spielt, einmischt kann ich durchaus verstehen, da es einfach keine Großstadt ist und die Leute der Familie rund um Austin viel zu verdanken hat. Aber leider kam all das manchmal nicht so gut zur Geltung, außer dass die Klatschseite Buzz Wheel immer wieder im Mittelpunkt steht, weil Holly und Austin DAS Stadtgespräch sind.
    Alles in allem war es mir leider zu wenig. Ich habe eine schöne Liebesgeschichte erwartet, bei der es natürlich auch um Sex geht, aber einen halben Erotikroman wollte ich dann auch nicht… Dabei lese ich die Bücher der Autorin wirklich gerne, aber da kamen die Gefühle durchaus besser zur Geltung als hier. Daher kann ich dem Buch nur gutgemeinte drei Sterne geben.

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  • 4 Sterne

    Daniela H., 21.07.2020

    Dieses Buch ist eine ganz schöne Liebesgeschichte. Es ist gut geschrieben, lässt sich schnell runterlesen und macht Lust auf eine Fortsetzung.

    Die Charaktere sind gut und glaubwürdig ausgearbeitet, als Leser mochte ich beide Protagonisten gerne.

    Aus einem One night stand entwickelt sich erstmal eine Sex- Beziehung (mit ein paar gut geschriebenen erotischen Szenen), und daraus wird irgendwann mehr.

    Die Charaktere entwickeln sich glaubwürdig weiter, ihre Gedanken und Handlungen sind nachvollziehbar.

    Es wird nicht unbedingt mein Lieblingsbuch werden, aber eine Fortsetzung würde ich lesen.

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  • 3 Sterne

    Elchi130, 29.05.2020

    Nicht das beste Buch von Piper Rayne

    Austin verbringt einen fantastischen One-Night-Stand mit einer Frau. Kurze Zeit später muss er feststellen, dass Holly, die Frau von Samstagnacht, seine neue Chefin ist. Was anfangs für beide wie eine Katastrophe aussieht, entwickelt sich schnell zu etwas ganz Anderem…

    Bisher war ich von den Büchern von Piper Rayne stets begeistert. Bei „Lessons from a One-Night-Stand“ ging es mir anders. Sowohl Austin als auch Holly waren mir nicht sonderlich sympathisch. Bei beiden lag es an den Kommentaren, die sie in Gedanken abgaben. Austin wirkte dadurch wie ein selbstverliebter Gockel und Holly wie eine hormongesteuerte Dummbirne.

    Mit der Zeit lernte ich als Leserin Austins Leben und seine Geschichte immer besser kennen. Dadurch konnte ich ihn nach und nach besser leiden. Holly bekommt im Buch auch ihre eigene Geschichte und wird als toughe Schulleiterin dargestellt. Trotzdem war sie nicht mein Fall. Vor allem trinkt sie zu viel Alkohol. Das ist ihr Merkmal, das sich am stärksten bei mir eingeprägt hat.

    Schnell dachte ich, ich weiß, worauf die Geschichte hinausläuft, nämlich ein Mann und eine Frau, die sich nur sexuell miteinander vergnügen wollen und sich schließlich doch ineinander verlieben, sich dies jedoch bis zum Ende des Buches nicht eingestehen. In der Hinsicht hat mich das Buch überrascht. Es gibt mehrere Wendungen der Geschichte, mit denen ich nicht gerechnet habe.

    Doch leider bleibt die ganze Geschichte sehr oberflächlich. Sowohl fehlt es den Figuren an Tiefgang als auch der Handlung an Substanz. Das ist sehr schade. Die Großfamilie, zu der Austin gehört, bietet sich geradezu an für eine Serie über jede einzelne Person und wie er oder sie den perfekten Partner fürs Leben findet. Das Städtchen Lake Starlight in Alaska wird sehr liebenswert gezeichnet. Ich konnte es mir sehr gut vorstellen. Doch zu einer Serie, die mein Herz erobert, gehört mehr Tiefe und Emotionen. So werde ich das Gelesene leider schnell wieder vergessen haben, da es mich nicht berühren konnte.

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