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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique Sa, 23.07.2013

    Als Buch bewertet

    In diesem Jahr hat der ehemaligen Sternekoch Xavier Kieffer es geschafft einen Stand auf dem Schueberfouer, dem luxemburgischen Oktoberfest, zu bekommen.
    Am ersten Abend findet im Zelt eine Schlägerei statt, bei dem ein vermeintlich Betrunkener von zwei bulligen Typen verfolgt wird. Dieser verliert im Zelt einen Schlüsselbund mit einer Keycard.
    Die Keycard ist heiß begehrt und Xavier und Valérie befinden sich plötzlich im Visier zwielichtiger Gestalten.
    Der Autor beschreibt die Ereignisse und seine Protagonisten mit sehr viel Gefühl.
    Die Umgebung ist sehr detailgetreu und anschaulich beschrieben worden, ich kann mir die Absperrungen der Rouder Bréck und das Lokal sehr gut vorstellen. Die beschriebenen Träume waren sehr realistisch und ich konnte die Angst von Xavier spüren.
    Dieses Buch ist eine gute Mischung aus kulinarischen Ereignissen und großer Spannung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 27.07.2013

    Als Buch bewertet

    Wie hängt eine Weizensorte namens Red Wing mit Primzahlen und einem toten Börsenmakler zusammen? Xavier hat anfangs so seine Probleme mit dem Fall, in den er da hineingeschlittert ist. Obwohl eigentlich eher der Tote vorher bei ihm im Festzelt randaliert hat und dann von der berühmten Selbstmordbrücke springt. Ein unglaublich guter Roman Das die Lösung des Falles eines simplen (mehr oder weniger) mathematischen Algorythmus bedarf wird erst ganz am Schluss klar und es kommt wie es kommen muss, nach einer total chaotischen Fernsehshow und einem bösen Zwilling zur Lösung des Falls und endlich kehrt wieder Ruhe ein in das kleine beschauliche Restaurant im Luxemburger Grund.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karithana, 16.07.2013

    Als Buch bewertet

    Xavier hat seine Freundin Valérie zu seinem Stand auf der Kirmes eingeladen. Der Abend ist ein Erfolg, bis ein Fremder auftaucht. Da er verfolgt wird, verliert er im Chaos Schlüssel und eine Magnetkarte. Als der Fremde am nächsten Morgen tot aufgefunden wird, fragen sich Valérie und Xavier, was es mit den verlorenen Gegenständen auf sich hat.
    Da sich nicht nur die Polizei für die Magnetkarte interessiert, sind Valérie und Xavier schnell in Gefahr.
    Erst recht spät nimmt der Krimi Fahrt auf.
    Dann passiert viel auf einmal.
    Im weiteren Verlauf des Buchs wirkt besonders die Krimihandlung etwas zu kurz abgehandelt.
    Das Ende des Buchs ist dann heiter und gut gelungen.
    Insgesamt behandelt dieses nicht allzu dicke Buch sehr viele Themen.
    Die Charaktere gefallen mir nach Startschwierigkeiten mit Xavier sehr gut.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin K., 23.07.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Kirmesstand, viele Menschen, leckere Gromperekichelcher, zu viel Alkohol...
    Ein Mordfall lässt den Luxemburger Koch Xavier Kieffer wieder ermitteln. Es geht um eine geheimnisvolle Keycard, drei bunte Schlüssel und jede Menge gutes Essen.

    Der Autor Tom Hillenbrad verwebt in diesem Krimi zwei - dem Anschein nach - völlig unterschiedliche Themen: Kochen, Essen & Genuss auf der einen und Hedgefonds, Börsengänge & Banker auf der anderen Seite. Wie sehr diese jedoch zusammenhängen, erfährt man auf genussvolle Art und Weise. Zu beachten ist jedoch, dass während des Lesens keine Leckerbissen in Reichweite sind... andernfalls sollte man während der Zeit, in der man das Buch liest, die Waage außer Acht lassen.

    Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich werde mir auch die beiden Vorgänger bei Gelegenheit noch zum Gaumen - sorry, zu Gemüte - führen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hikari, 19.07.2013

    Als Buch bewertet

    Letzte Ernte war mein erster Fall mit Xavier Kieffer - aber definitiv nicht mein letzter. Der Schreibstil von Tom Hillenbrand ist sehr angenehm und verbindet spannende Situationen, leckeres Essen und angenehmen Humor mit skurrilen Charakteren. Xavier Kieffer ist dabei ein sehr sympathischer, etwas grummeliger Koch, dessen Freundin Valérie Gabin sehr reizend und charmant. Die anderen Charaktere haben alle ihre Eigenheiten und sind wunderbar - die anderen Köche super überzeichnet und toll dargestellt.

    Die Erklärungen zur Wirtschaftskriminalität und dem ganzen Gedöns waren für mich gut und ausreichend. Man versteht es so, dass man mitkommt, auch wenn man kein Experte ist ;)
    Der Fall wird zusehens spannender und Valérie und Xavier geraten einige Male in große Gefahr, bis das Geschehen mit einigen Überraschungen aufgeklärt wird.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mithrandir, 23.07.2013

    Als Buch bewertet

    "Letzte Ernte" ist bereits der dritte Band um den Koch Xavier Kieffer aus der Feder von Tom Hillenbrand. Anfangs fiel mir der Einstieg ein wenig schwer, da es vor luxemburgischen Begriffen nur so wimmelt, aber das hat sich relativ schnell gegeben. Auch die komplexen Erklärungen zur Funktion einer Börse waren zunächst verwirrend, letztendlich aber auch sehr interessant.

    Xavier Kieffer ist ein besonderer Charakter. Nachdem er Jahre in der Tretmühle der Sterneküchen verbracht hat, hat er sich einen persönlichen Wunsch erfüllt und führt nun ein eigenes Restaurant in seiner Heimat, fernab vom Zwang der internationalen Küche und ihrem Drang der ständigen Bewertung.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sofie, 24.07.2013

    Als Buch bewertet

    „Letze Ernte“ kommt für mich nicht ganz an den Vorgänger „Rotes Gold“ heran, ist aber immer noch ein sehr spannender und atmosphärischer Krimi. Diesmal geht es um Spekulationen auf dem Lebensmittelmarkt und deren Auswirkungen. Doch was den Krimi wirklich ausmacht sind seine Charaktere. Allen voran natürlich Xavier Kieffer, der wie schon in den Vorgängerbänden ein echter Genießer ist. Selbst wenn er gerade mitten in einer Ermittlung ist und man vor kurzem noch auf ihn geschossen hat, nimmt er sich die Zeit in einem Feinschmeckerladen sein Mittagessen zusammenzustellen. Auch Luxemburg und seine Besonderheiten werden in „Letzte Ernte“ wieder sehr schön beschrieben. Leider fand ich den eigentlichen Fall diesmal nicht ganz so spannend und das Ende wurde ein wenig abrupt abgehandelt. Die tollen Charaktere und die „kulinarische“ Atmosphäre machen das aber größtenteils wieder wett.

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