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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 10.01.2022

    Sunny, leicht chaotisch und wer hilft das Chaos aufzuräumen
    Liebe, Eis und Weihnachtsstreusel von Nadin Maari
    Sunny ist kurz vor Weihnachten auf dem Weg zu einer Messe in den verschneiten Schwarzwald . Durch eine Verwechslung landet sie in dem altehrwürdigen Hotel Bellwü und wird dort für Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg gehalten. Erst versucht sie den Irrtum aufzuklären, aber irgend wann genießt sie die Aufmerksamkeit und möchte sich nur für einen kleinen Moment dem Traum von der Märchenprinzessin hingeben. Uns schon steckt sie mitten drin im Chaos, wer kann ihr da noch raus helfen. Leichter, flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Handlungsorte werden gut beschrieben man hat das Gefühl man ist vor Ort. Unerwartete Wendungen bewegen einen dazu das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Ein Buch das man in die Hand nimmt und erst wieder weg legt wenn man es durch hat.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 21.12.2021

    Winterliche Feel-Good Romance
    Das Buch hat einen komplexen Inhalt, denn es gibt viele Handlungen, die parallel verlaufen. Das Buch bietet einem eine Achterbahn der Gefühle und eine witzige Verwechslungsgefahr mit der echten Prinzessin Susanna, die spurlos verschwunden ist und mit der Eisliebhaberin Sunny.

    Das Buch besticht durch seine vielen Kapitel und den Eikreationen.

    Alles spielt in dem winterlichen Schwarzwald- Setting in einem luxuriösen Hotel. Dort möchte Sunny ein Zimmer mieten, zu ihrem Erstaunen bekommt sie das luxuriöseste Zimmer und wird königlich empfangen, denn alle halten sie für die Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg. Noch dazu findet die Hochzeit statt und Sunny schlüpft in ihre Rolle... wer ist nun der Bräutigam.

    Dann taucht plötzlich Kiara im Hotel auf, die vor ihren Eltern geflohen ist, denn sie soll auf ein Internat nach Wales geschickt werden.

    Am Ende des Buchs gibt es noch ein Babyglück und es warten große Gefühle.

    Die Szene mit dem weihnachtlich geschmückten Tisch und dem Festtagsessen hat mir besonders gut gefallen.

    Empfehlung!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 03.02.2022

    "Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg. Was bist du nur für ein Glückskeks. Vor allem, wo bist du, du Hoheit? Und bitte, bitte, komme nicht auf die Idee, jetzt oder in Zukunft anzureisen und mich aus dem Zimmer zu werfen." (Buchauszug)
    Sunny Spatz steht in Berlin kurz vor ihrer Hochzeit, als sie auf eine Eismesse im entfernten Freiburg aufmerksam wird. Kurzentschlossen meldet sie sich an. Dass es dabei zu einer Verwechslung des Hotels statt dem gebuchten Bellevue landet sie im Berghotel Bellwü kommt, ahnt sie da noch nicht. Zudem hält man sie für die inkognito reisende Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg. Doch Sunny genießt die Aufmerksamkeit in vollen Zügen und entdeckt dazu noch die wahre Prinzessin. Die jedoch hat gar nicht die Absicht, ihre echte Identität preiszugeben. Als dann das Hotel auch noch von der Außenwelt abgeschnitten wird und zudem der Koch, muss Sunny sogar ein Weihnachtsessen improvisieren. Wird sie noch rechtzeitig in Berlin sein und ihren Tom heiraten?

    Meine Meinung:
    Die Geschichte begann recht locker und unterhaltsam und zu Beginn konnte ich über einige Szenen sogar lachen. Doch im Laufe des Buchs wurden für mich die Szenen immer unrealistischer. Mitunter wiederholten sie sich zumindest, was Hund Gustav und Vogerl anbelangt, die an sich ja schon recht grotesk waren. Selbst die etwas quirligen Bellwü Schwestern, samt Lilly empfand ich zeitweise recht speziell, unprofessionell und surreal. So kann man einfach kein Hotel führen, so einfältig und mit so vielen Verwechslungen. Desgleichen empfand ich Sunnys Vortrag auf der Messe recht verwirrend und dilettantisch. Man kann auf alle Fälle diese Geschichte nicht ernst nehmen, weil sie für mich einfach zu abwegig ist. Da ist bei einigem die Fantasie der Autorin doch etwas durchgegangen oder sie wollte es einfach so. Das Weihnachtsmenü war zwar ein guter Einfall, allerdings kann man doch keinen hungrigen Gästen nur Eis kredenzen. Schön dagegen sind die verschiedenen Eisvariationen, die jeweils am Kapitelanfang stehen. Ich war wirklich erstaunt, wie viel kuriose Eispräsentationen sie sich einfallen ließ. Allerdings war die Handschrift der Autorin nicht immer einfach zu entziffern. Auch die Charaktere sind mitunter doch recht speziell in diesem Buch. Dabei wirkt nicht nur Sunny auf mich relativ naiv und etwas überdreht, sondern ebenso Lilly und diverse Gäste. Schon das man an Weihnachten heiratet, finde ich recht speziell, doch dass man dann den Nerv hat, zuvor noch eine Messe zu besuchen, ist doch sehr ungewöhnlich. Sanna, die echte Prinzessin, hat auf mich ebenfalls nicht den Eindruck einer Adeligen gemacht. Ihre Beweggründe inkognito zu reisen, kann ich allerdings gut nachvollziehen. Man sollte deshalb diese Geschichte nicht allzu ernst nehmen, sondern wirklich als eine Art Wintermärchen sehen. Wer also eine Art fantasiereiche weihnachtliche Verwechslungskomödie sucht, der ist hier genau richtig. Mich jedoch konnte das Buch im Laufe des Lesens leider immer weniger überzeugt, weshalb ich 3 von 5 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    summersoul, 24.02.2023

    Susanna Spatz, die Sunny genannt wird, ist eine sympathische junge Frau, die eine blühende Fantasie und ein übergroßes Herz hat. Beides sorgt jedoch auch dafür, dass sie sich immer weiter in kleine und große Unwahrheiten verstrickt, als sie durch ein Missverständnis nicht nur im falschen Hotel landet, sondern dort für Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg gehalten wird.

    Ich finde, man merkt, wie zwiegespalten Sunny wegen der Verwechslung ist. Einerseits möchte sie diese schnell aufklären, andererseits genießt sie auch die Vorteile, für eine Prinzessin gehalten zu werden. Gerade dadurch und weil sie jedem helfen möchte, bringt sie sich selbst immer wieder in unmögliche Situationen, die mich zum Lachen gebracht haben. Ebenso wie ihre verworrenen Gedankengänge, die einfach zu komisch waren.

    Eben weil ich mich gefragt habe, wie sie es schafft, heil aus den ganzen Verwicklungen und dem Lügengebilde herauszukommen, konnte ich mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören. Ebenso war ich neugierig auf den wahren Grund, wieso Sunny eine Woche vor ihrer Hochzeit zu der Eismesse fahren wollte.

    Zudem wimmelt es in der Geschichte von liebenswerten, aber zugleich eigenwilligen Nebenfiguren, die der Geschichte noch mal einen besonderen Charme verleihen, genauso wie das in die Jahre gekommene Hotel selbst. Wobei ich auch sagen muss, dass ich nicht so recht wusste, was ich von Sanna halten sollte. Sie mag ihre netten Seiten haben und ich konnte verstehen, wieso sie es genoss, mal nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Dennoch fand ich, ließ sie Sunny immer wieder ganz schön im Regen stehen, die mit der Situation teilweise doch recht überfordert war. Dadurch hat Sanna bei mir immer wieder ihre Sympathiepunkte verspielt.

    Fazit:
    Eine wunderbare Geschichte, bei der die Seiten nur so dahinflogen, weil ich wissen wollte, wie Sunny aus den ganzen Verwicklungen und dem Lügengebilde wieder heil herauskommt und was der wahre Grund ist, wieso sie eine Woche vor ihrer Hochzeit zur Eismesse fährt. Zudem haben Sunnys verworrene Gedankengänge und die unmöglichen Situationen, durch die sie sich durch die Verwechslung und ihren Drang, allen zu helfen, immer wieder bringt, mich zum Lachen gebracht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 21.12.2021

    Kurz vor Weihnachten reist Sunny zu einer Eismesse nach Schwarzwald. Als der Taxifahrer sie aufgrund seines Dialekts im falschen Hotel abliefert, wird sie dort für Prinzessin Susanna von Hollerburg gehalten. Sie wollte schon immer mal Prinzessin sein, doch plötzlich steckt sie mitten in den Hochzeitsvorbereitungen der Prinzessin.
    Schöne Weihnachtgeschichte, manchmal ziemlich chaotisch, das ist halt Sunny. Mir hat noch ein bisschen mehr Romantik gefehlt, sonst hat mir der Roman gut gefallen, der einzige Nachteil, nach dem lesen hatte ich immer Lust auf Eis :-)

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 04.01.2022

    An sich fand ich den Klappentext und das weihnachtliche Cover zum neuen Buch von Nadin Maari recht vielversprechend. Doch mit der Hauptprotagonistin Sunny und dem seichten Plot wurde ich leider nicht warm. Denn allzu häufig schwankte mir die Handlung zwischen Märchenkitsch und Realität hin und her. Auch der Eisfanatismus der Eisdielenbesitzerin Sunny nervte mich irgendwann. Erst wird Sunny in Freiburg zum falschen Hotel chauffiert und verpasst dann auch noch die ersehnte Eismesse, um im neuen "Märchen-Hotel" die Promi-Prinzessin zu geben. Im Märchen und zu Weihnachten ist vieles möglich, aber diese handlungstechnischen Extravaganzen verlangten mir als Leserin einiges ab.

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