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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F.- magic mouse, 10.07.2023

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Zusätzlich hörte ich mir noch parallel das neu erschienene Hörbuch dazu an! Das Mädchen aus gutem Hause, Theresa von Eiben lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder in dem familieneigenen Gutshaus in Hamburg. Doch dann sterben ihre Eltern und lassen die Geschwister mit einem Berg an Aufgaben zurück. Und dann ist Theresa nur mit dem jüngsten Spross einer Klavierbauerfamilie verlobt, der nichts erben wird. Nachdem Jakob und sie bald heiraten möchten, ist alles so weit gut und Jakob verfolgt seine Pläne für ein Musikhaus weiter und möchte sich mit einem reichen Investoren aus Übersee in Berlin treffen.

    Doch dieses Treffen verläuft für Jakob nicht wie erhofft, sondern er hat dort einen tödlichen Unfall!

    Und ihr Bruder lässt ihr nur wenig Raum zum Trauern, denn aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten, möchte er, dass sie sobald wie möglich heiratet und fädelt daher eine Ehe mit einem vielversprechenden Emporkömmling ein- ob Theresa ihn mag oder nicht!

    Doch genau dann fällt Theresa ein Paket in die Hände, das Jakob ihr noch aus Berlin zugesandt hat!

    Da ihr der Bruder selbst das verschwiegen hat, beschliesst sie, nach Berlin zu reisen und aufzuklären, was es mit dem Paket und dem ungeklärten Unfall auf sich hat! Und sie hat wahnsinniges Glück, denn am Bahnhof trifft sie auf ihren früheren Klavierlehrer Georg.

    Und Georg merkt, was los ist und fast den Entschluss, dass er sie in die große und gefährliche Stadt begleitet!

    Und Theresa ist wahnsinnig froh, dass sie bei ihrem Vorhaben nicht alleine ist! Ab dann wird der Roman rasanter und spannender und erinnert mehr an einen historischen Krimi mit einer Romanze zwischen Georg und Theresa! Der Auftakt für die Familiensaga hat mir sehr gut gefallen und mir sagen beide Format- Buch und Hörbuch sehr zu! Meine Empfehlung!-SandraFritz-magicmouse

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 26.07.2023

    Die Autorin Katja Dörr nimmt uns mit ins Hamburg Anfang des 19. Jahrhunderts.

    Wir lernen Theresa von Eiben und Georg Albers kennen. Die 2 Hauptprotagonisten lernen wir sehr gut mit all ihren Eigenschaften kennen und zusammen begeben sie sich auf eine Reise nach Berlin. Ohne zu Ahnen in welche Gefahr sich beide begeben.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und so bildhaft , so das man beim lesen alles vor sich sieht. So fiel es mir leicht in die Geschichte abzutauchen. Das historische Genre gepaart mit Musik ist eine sehr angenehme Kombination.

    Es es der Beginn einer Buchreihe rund um das Musikhaus an der Alster.

    Und man freut sich darauf bald wieder dorthin reisen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nini Ste, 26.07.2023

    ,, Das Musikhaus an der Alster- Lied der Sterne" ist der Auftakt einer 3 teiligen Reihe von Katja Dörr. Es ist gleichzeitig ihr Debütroman, der meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist. Mich hat er begeistert.

    Die junge Hamburger Adelige Theresa von Eiben träumt zusammen mit ihrem, nicht ganz standesgemäßen , Verlobten Jakob davon, ein eigenes Musikhaus zu eröffnen. So etwas gibt es in Hamburg 1909 noch nicht. Kurz vor der geplanten Hochzeit, fährt Jakob nach Berlin, um sich mit einem Investor zu treffen. Von dort kehrt er nicht wie geplant zurück. Therese erhält die Nachricht, daß er bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Ihre Welt bricht zusammen. Nach ihren Eltern ist es bereits der dritte Todesfall in einem Jahr, den sie verkraften muß. Ihr Bruder Wilhelm ist nun das Oberhaupt der Familie und führt die geerbten Geschäfte mehr schlecht als recht. Da passt es hervorragend, daß der vermögende Franz Mayer bereit ist , ihm aus der Misere zu helfen. Seine Bedingung: er bekommt Theresa zur Frau. So wird es beschlossen, sie wird nicht gefragt. Als ein an sie durch Jakobs Handschrift adressiertes Paket auftaucht, welches eine Geige aus Berliner Produktion enthält, will Therese unbedingt die näheren Umstände von Jakobs Tod erfahren und reist kurzerhand nach Berlin. Glücklicherweise hat sie unerwartete Unterstützung durch ihren Klavierlehrer Georg. In Berlin stoßen die Beiden auf mysteriöse Ungereimtheiten. Bald geraten sie in sehr gefährliche Situationen. Wer hat es auf sie abgesehen? Hat es etwas mit Jakobs Tod zu tun?

    Katja Dörr hat nicht nur einen historischen Roman erschaffen, sondern ihn mit mit einer absolut spannenden Kriminalgeschichte verwoben.

    Die Charaktere sind sehr lebendig und authentisch beschrieben. Ich konnte mich jederzeit in die sympathische Theresa hineinversetzen. Ihre Gedanken und vor allem ihre Gefühle sind realistisch und bewegend dargestellt. Ich habe sie , Jakob und d Georg sofort in mein Herz geschlossen Theresa ist zwar jung und in einigem Luxus aufgewachsen, aber dennoch macht sie eine erstaunliche Entwicklung durch. Sie weiß genau, was sie möchte und nach einigen Rückschritten , kämpft sie für ihren Traum.

    Die Handlungsorte in Hamburg und Berlin sind durch detailreiche Beschreibungen als Bilder vor meinen Augen entstanden. Der Schreibstil ist wunderbar leicht und äußerst flüssig zu Lesen. Der Spannungsbogen ist durchgehend hoch . Erst zum Schluss kommt Licht in die dubiosen Machenschaften und Verwicklungen.

    Diese Geschichte hat mich von Anfang an so sehr gefesselt, daß die Seiten nur so flogen und ich mich kaum davon lösen konnte. Ich habe mich mit Theresa gefreut, habe bitterlich geweint, gehofft und gebangt. Ihre Geschichte, ihr Schicksal hat mich sehr berührt. Die ganze Zeit habe ich gehofft, daß es für sie gut ausgehen wird.

    Auf den zweiten Teil ,, Melodie der Heimat" , der bereits am 1. 7.23 erschienen ist , bin ich schon jetzt ganz gespannt. Eine Leseprobe davon befindet sich am Ende des Buches. Es scheint spannend weiter zu gehen. Der 3. Teil ,, Klang des Schicksals " wird am 1.9.23 folgen.

    Von ganzem Herzen empfehle ich diese äußerst spannende und hervorragende Zeitreise nach Hamburg und Berlin im Jahr 1909.

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  • 5 Sterne

    anonym, 22.05.2023

    v´Der Traum von Musik.

    Die Adelige Theresa von Eiben hat ihre Eltern verloren und ist mit einem jungen, nicht standesgemäßen Mann verlobt. Beide wollen ihren Traum verwirklichen und ein Musikhaus gründen. Ihrem Bruder gefällt das gar nicht und ihm kommt sehr gelegen, dass Jakob plötzlich tödlich verunglückt.
    Sein Plan, die Schwester mit einem Geschäftsmann zu verheiraten, um das Erbe zu retten, scheint zu klappen.

    Aber Theresa traut dem ganzen nicht und macht sich auf, um die wahren Umstände über Jakobs Tod herauszufinden.

    Ich lese gerne Familiensagas, die um die Jahrhundertwende angesiedelt sind. Bei dieser fand ich es sehr interessant, dass es um ein Musikhaus geht.

    Im Laufe des Geschehens entwickelt sich die Geschichte aber mehr zu einem Krimi. Das macht es zwar aufregender und bringt auch etwas Spannung hinein. Aber mir fehlte hier doch noch etwas der Schwerpunkt auf den eigentlich Plan der Hauptfigur.

    Von den Charakteren war ich überrascht, sie waren sehr durchwachsen.
    Theresa ist sehr speziell auf ihre Art, nicht unbedingt die Buchfigur, die man sofort ins Herz schließt Im Laufe der Zeit lernt man sie besser kennen und versteht auch ihre Handlungen und Ansichten. Vielleicht macht sie gerade das so besonders.
    Georg ist ein liebenswerter, treuer Charakter, den man gerne an seiner Seite hat.

    Die Beschreibung der damaligen Epoche und der Lebensumstände gefällt mir gut. Man kann sich direkt hineinversetzen. Eine Zeit, in der Frauen sich noch behaupten müssen, in einer Welt der Männer.

    Auch wenn ich hier eine etwas andere Geschichte erwartet habe, hatte ich Spaß beim Lesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

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  • 5 Sterne

    Chattys Bücherblog, 22.09.2023

    In 42 Kapiteln nimmt uns die, aus dem Saarland stammende, Autorin mit, auf eine Reise voller Geheimnisse und Intrigen. 

    Schon zu Beginn erleben wir die Hauptprotagonistin, Theresa von Eiben, in ihrer schwersten Zeit. Nach dem Tod ihrer Eltern muss sie sich ihrem älteren Bruder fügen und unterordnen. Wie gut, dass Theresas Liebe: Jakob, sie heiraten möchte. Die beiden schmieden bereits Zukunftspläne, als er stirbt. In all ihrer Trauer und Verzweiflung möchte ihr Bruder, dass die eine Zweckheirat eingeht und somit das Haus vor dem finanziellen Ruin sichert. Theresa kann jedoch Jakob nicht vergessen und erhält eines Tages ein Paket, das ihre Pläne nun komplett auf den Kopf stellt.

    All dieses verpackt die Autorin sehr geschickt in einen (Kriminal)Roman. Es ist nicht nur die Familiengeschichte, die durchaus emotional ist, es sind auch die Spannungselemente, die dieses Buch absolut mitreißend gestalten. Die Nachforschungen zu Jakobs Tod bringen den gewissen Pepp, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. 

    Der bildhafte Schreibstil lässt die Geschichte nachvollziehbar erscheinen und auch die Protagonisten fügen sich perfekt ins zeitliche Geschehen.

    Mich hat dieser Reihenauftakt total begeistert, so dass ich mich schon auf die Fortsetzung "Melodie der Heimat" freue.


    Fazit:  375 Seiten voller Geheimnisse und Emotionen.


    Meine Empfehlung für Leser*innen von historischen Romanen mit Spannungselementen.

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  • 5 Sterne

    lesenaturelfe, 15.07.2023

    Das Musikhaus an der Alster Lied der Sterne

    von Katja Dörr

    Das Leben scheint es gut zu meinen mit Theresa von Eiben. Sie wächst als adlige junge Frau in einer Familie auf. Die sich keine Sorgen um Geld oder sonst was zu machen. Musik ist Theresas Leidenschaft. Sie darf in den Klavierunterricht zu Georg. Er ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und weiss was Sparen heisst.

    Aber plötzlich kehrt sich das Blatt Theresa verliert innerhalb eines Jahres ihre Eltern und das Oberhaupt der Familie wird der Bruder. Theresa merkt das das Geld nicht mehr so flüssig fliesst. Sie freut sich auf die bevorstehende Hochzeit mit ihrem Verlobten und ihr Gemeinsamer Traum von einen Musikhaus.

    Ihr Verlobter macht sich auf nach Berlin um sich mit einem Investor zu treffen. Leider kehrt er nicht mehr zurück....

    Theresa macht sich auf nach Berlin um den Spuren ihres geliebten Verlobten zu folgen und dabei bekommt sie hilfe von Georg ihrem Klavierlehrer. Was die beiden alles Erleben hätte sich Theresa nie gedacht.

    Ein spannender sehr Roman

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  • 4 Sterne

    Greenie_Apple, 21.05.2023

    Eine Frau findet ihre Stärke

    Die Geschichte beginnt im Hamburg des frühen 20. Jahrhunderts. Theresa von Eiben, die bereits ihre Eltern verloren hat, muss nun noch einen neuen Verlust hinnehmen: Ihr Verlobter Jakob, mit dem sie eigentlich ein Musikhaus an der Alster eröffnen wollte, verunglückt bei einem Geschäftstermin in Berlin. Während Theresas Bruder nicht gerade unglücklich darüber ist, da Jakob nicht unbedingt der Mann war, den er sich für seine Schwester erhofft hatte, kommt Theresa die ganze Geschichte merkwürdig vor. Spätestens als sie eine Geige erhält, die Jakob ihr kurz vor seinem Tod aus Berlin geschickt hat, ist sich Theresa sicher, dass sie der Sache auf den Grund gehen will. Und so kann sie auch der Zwangsehe entfliehen, die ihr Bruder kurzerhand für sie eingefädelt hat, um das Erbe der Eltern zu retten. Auf dem Weg nach Berlin trifft sie auf ihren Klavierlehrer Georg, der sie begleitet und gemeinsam mit ihr das Rätsel um die Geige und den Tod Jakobs lösen will. War es wirklich ein Unfall? Schnell sind sich die beiden sicher, dass mehr dahinter steckt…
    Der Großteil der Geschichte um die adlige Theresa spielt sich im alten Berlin zur Zeit Heinrich Zilles ab, das ich wirklich liebe, auch wenn die Szenerie hier so gar nichts Romantisches an sich hat. Wer einmal in der Hauptstadt zu Besuch ist, sollte unbedingt ins unscheinbare Zille-Museum und das Theater, wo man in eine ganz andere Welt eintauchen kann.
    Wer mit einer Liebesgeschichte gerechnet hat, wird zwar nicht enttäuscht, dennoch liegt der Schwerpunkt des ersten Teils um das Musikhaus nicht darauf und auch nicht auf der Entstehung des Lebenstraums von Jakob und Theresa, sondern auf dem mysteriösen „Unfall“, der Jakob ereilt hat. Mit mehr oder weniger kriminalistischem Spürsinn wandeln die beiden Protagonisten auf den Spuren des Toten und kommen sich dabei persönlich näher.
    Der Schreibstil hat mir trotz einiger Längen gut gefallen und ich konnte mich sehr gut in die Zeit zurückversetzen. Georg fand ich schön dargestellt, vor allem die Rückblenden auf seine Kindheit und Jugend fand ich toll erzählt. Theresa hatte mitunter etwas anstrengende Züge an sich und man hatte das Gefühl, dass sie ihren Platz im Leben erst noch finden muss. Da sie noch jung ist und bereits einiges durchmachen musste, sei ihr das aber verziehen. Im Laufe der Geschichte merkte man aber schon, wie sie sich weiterentwickelt hat.
    Das Ende fand ich im Vergleich zum Rest etwas zu kurz geraten, hier hätte ich mir noch ein bisschen mehr Ausschmückung gewünscht. Auf jeden Fall hat es mir Lust auf die beiden Nachfolgebände gemacht!

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  • 4 Sterne

    Honigmond, 28.05.2023

    Theresa von Eiben, eine junge Adelige aus Hamburg hat ihre Eltern verloren und hat mit ihrem Verlust zu kämpfen. Aber auch ihr Bruder hat arge Probleme damit und kann sich seinen neuen Aufgaben nach dem Tod der Eltern nur sehr schwer stellen und so kommt es, dass die beiden wirtschaftliche Probleme bekommen. Theresa selbst ist bereits verlobt mit Jakob Hansen, welcher den Traum von einem eigenen Musikhaus hegt und sich dafür auf den Weg nach Berlin macht, um dort mit einem vielversprechenden finanziellen Unterstützer des Traums zu treffen. Doch er kehrt nicht zurück und einige Wochen später erfährt Theresa von seinem Tod. Dieser Verlust trifft sie schwer und sie verliert sich fast selbst, als plötzlich ein gewisser Herr Mayer in das Leben der Geschwister tritt, welchen ihr Bruder als neuen Ehemann für sie ausgesucht hat, um die finanziellen Probleme der Familie von Eiben abzudämpfen. Doch Theresa mag sich damit überhaupt nicht abfinden und sucht einen Ausweg. Sie macht sich auf den Weg nach Berlin, um dort mehr über den vermeintlichen Verkehrsunfall von ihrem Verlobten zu erfahren, der seinen Tod herbeigeführt hat. Aber sie möchte auch unbedingt mehr über die geheimnisvolle Geige aus dem Paket erfahren, welches ihr heimlich zugespielt wurde. Auf den Weg dorthin trifft sie auf ihren Klavierlehrer Georg Albers, der sie kurzerhand begleitet, um ihr auch eine Stütze zu sein.
    Ein wirklich sehr spannender, aber auch sehr berührender Roman, welcher 1909 beginnt und letztlich hauptsächlich in Berlin spielt. Die Handlungsorte finde ich sehr gut beschrieben, so dass man sich wirklich gut in die damalige Zeit hineinversetzen kann, aber auch die verschiedenen Protagonisten kann man sich sehr bildhaft vorstellen. Theresa hat mich sehr beeindruckt, wie sie ihren eigenen Weg geht und für die damalige Zeit sehr mutig ist.
    Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Es hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Für meinen Geschmack war es jedoch nicht der typische historische Roman, sondern schon eher schon ein historischer Krimi. Für mich ein gelungener Auftakt in eine Triologie, welche ich unbedingt weiterlesen möchte. Ich vergebe hierfür 4 Sterne und freue mich auf die folgenden Bände.

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 02.10.2023

    Meine Meinung:
    Dies ist der erste Teil der dreiteiligen Familiensaga von „Das Musikhaus an der Alster“. Die Geschichte ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Ein schöner flüssiger Schreibstil so das man gut lesen kann. Auch die Charaktere kommen gut herüber und man kann sich die Personen wie sie beschrieben werden vorstellen. Leider existierte das kleine Musikhaus noch nicht, denn es muß erst noch gegründet werden. Ich hoffe das im zweiten Teil mehr darüber berichtet wird.
    Ansonsten ist es eine spannende Geschichte die nicht nur historische Aspekte hatte sondern auch Ansätze von einem Krimi, was sich gut zusammenfügte und die Spannung gegeben hat.
    Ein lesenswertes Buch was neugierig macht wie es weiter geht!

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  • 2 Sterne

    LR, 21.05.2023

    Als ich „Musikhaus“ las, das wunderschöne zum hineinträumenden Cover sah und den spannenden Klappentext las, wollte ich diesen Roman lesen. Es klang nach einer spannenden Liebesgeschichte mit Hindernissen. Die Leseprobe hatte sich gut „weggelesen“. Ob ich mit der Protagonistin ganz zurechtkommen würde, hatte ich zu diesem Zeitpunkt leichte Zweifel, dachte aber, dass die ersten Seiten ja nur ein Einstieg war und die Tiefe noch kommen würde.
    Für mich blieben die beiden Protagonisten oberflächlich und die Tiefe in ihren Entscheidungen und der Charaktere fehlt mir bis zum Schluss. Auch die Spannung kam für mich nicht auf. Der Roman zog sich für mich sehr und ich hatte kaum Lust ihn zu Ende zu lesen. Einzig, wer sich nun am Tod des Verlobten zu Schulden kommen lassen hatte, motivierte mich die Seiten zu Ende zu lesen. In der Mitte des Romans brandete etwas Spannung auf. Leider konnte sich der Spannungsbogen nicht halten. Gelungen fand ich, dass die Handlung aus zwei Perspektiven heraus erzählt wurde, wo die Perspektivwechsel immer direkt kenntlich gemacht wurden mit einem passenden Pausenzeichen hinsichtlich des Buchtitels. Am Ende des Romans hatte ich nicht erwartet, dass noch so viel Epilog kam, der nicht als solches bezeichnet wurde. Die Leseprobe für den zweiten Band habe ich mir nicht mehr durchgelesen, da der Schreibstil und die Gestaltung der Autorin mich nicht abgeholt hatte.
    Vom Roman hatte ich zudem nicht erwartet, dass er eine solch ausgeprägte Krimi-Note hat. In meinen Augen war sie allerdings sehr vorhersehbar und hat ihr Potenzial nicht ausgenutzt.
    Die Grundidee und das Setting finde ich nach wie vor sehr gelungen. Allerdings hapert es für mich am Schreibstil und der Ausgestaltung der Charaktere. Ich könnte mir vorstellen, dass jüngere Leser mit weniger „Erfahrung“ mehr Freude an diesem Buch haben könnten, wobei die Aufmachung diese Zielgruppe nicht im Auge hat.
    Ich vergebe 2,5 von 5 Sternen. Wirklich weiterempfehlen kann ich den Roman aus meinen Augen nicht.

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