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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 12.01.2022

    Als Buch bewertet

    Eine bittersüße Lovestory

    Wir weinen, um unser Herz vor dem Ertrinken zu bewahren.

    Nach Like Snow We Fall fiebere ich der Geschichte von Wyatt und Aria entgegen und stürze mich kopfüber ins Buch.

    Um was es geht:
    Es liegen zwei Jahre der Trennung zwischen Aria und Wyatt und dennoch tritt Aria noch immer auf der Stelle. Sie ist gefangen in einer Spirale aus Schmerz und den Erinnerungen an ihre große Liebe, die sich so real anfühlen. Dabei ist es für sie undenkbar, noch einmal an diese Vergangenheit anzuknüpfen. Wyatt und sie haben keine Zukunft, denn die hat er in einer einzigen Nacht zerstört.

    Figuren, die mir unter die Haut kriechen:
    Aria Moore ist 20 Jahre alt und kehrt nach Aspen zurück, um das B&B ihrer kranken Mutter weiterzuführen. Sie ist ein feinfühliger und offener Charakter, der mich vom ersten Augenblick an für sich einnimmt.

    Wyatt Lopez ist Eishockeyspieler und hat eine jüngere Schwester. Sie haben vor zwei Jahren alles verloren, was ihnen wichtig war. Ich habe Wyatt im 1. Teil als verantwortungslosen, partysüchtigen Mann kennengelernt. Der 2. Teil knüpft ein Jahr nach diesen Ereignissen an und ich stelle erstaunt fest, das Wyatt eine große Wandlung durchgemacht hat. Bis ich hinter die Gründe komme, dauert es aber eine Weile.

    Zur Umsetzung:
    Es herrscht eine vollkommen andere Dynamik zwischen den Figuren als in Band 1. Hier treffen Menschen aufeinander, die sich viele Jahre so nahe waren und sich alles bedeutet haben und daran konnten auch Zeit und Raum nichts ausrichten. Doch es hängt ein Schmerz in den Zeilen, der mich beim Lesen trifft. Ich muss immer wieder tief durchatmen. Dade gelingt es spielend, mich alles Fühlen und Sehen zu lassen, sodass ich an einigen Stellen heftig mit meinen Emotionen kämpfe.

    Ich schmelze dahin, weil Wyatt so viel Wyatt ist, wie er es früher war, und ich leide mit Aria mit, weil ich sie so gut verstehen kann. Wyatt macht so tolle Dinge, um Aria für sich zu gewinnen. Das hat er schon immer gemacht. Mir gefallen die Erinnerungen an ihre Kindheit, die aber als Erzählung im Jetzt geschehen, das liest sich so angenehm und bringt mich allem so nahe. So schnell habe ich 300 Seiten an einem Tag schon lange nicht mehr inhaliert. Und schwupp waren weitere 200 Seiten weg. Die Sogwirkung des Buchs ist erstaunlich und daran trägt Dades genialer Schreibstil eine große Mitschuld. Ich erfahre alles aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Aria und Wyatt im Präsens.

    Dade versäumt es nicht, mich Lachen zu lassen, und zieht mich tief in die Welt von Aspen hinein. Spätestens seit diesem Buch zähle ich mich als Einwohner dieser Stadt. Ich kenne die Menschen dort inzwischen so gut und bin mit den ersten Zeilen der Story zu Hause. Mir fehlt am Ende etwas Licht im Seelenleben von Wyatts Schwester Camila. Da liegt einiges im Argen und ich bin doch so neugierig. Wenn das kein Grund ist, einen dritten Teil anzuhängen. Obendrein brauchen Gwen und Harper ebenso ihre Geschichte.

    Mein Fazit:
    „Like Fire We Born“ wird seinem Namen gerecht. Die Figuren brennen lichterloh und entzünden auch in mir einen Flächenbrand. Die Geschichte reißt mich mit. Dade schafft es, dass ich beim Lesen den Kopf aus- und mein Herz anschalte und nur noch fühle. Die Story ist ungeheuer intensiv, emotional, prickelnd, romantisch und herzzerreißend schmerzhaft. Wo es keinen Weg mehr für die Liebe gibt, nicht mal den schmalsten Trampelpfad, setzt Dade an und zeigt mir, dass wahre Liebe in der Lage ist, eine Brücke über das tiefste Tal zu bauen.

    Aria und Wyatt gehen mir unter die Haut, wie die gesamten Bewohner von Aspen. Selten bin ich so intensiv ein Teil eines Buches und die Worte sind der Pulsschlag meines Herzens. Für mich ein absolutes Wohlfühlbuch mit Herzstolpermomenten, wie ich sie beim Lesen brauche.

    Von mir erhält „Like Fire We Born“ 5 eindrucksvolle Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia H., 13.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Dieses Buch reißt einen in seinen Bann, es ist sehr gut und flüssig geschrieben, daher liest es sich sehr leicht. Habe nun alle Teile gelesen und kann es nur empfehlen :)

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LunasLeseTraum, 25.05.2022

    Als Buch bewertet

    ♡Rezension

    Like Fire We Burn von Ayla Dade
    Verlag: Penguin

    - Liebe - New Adult - Aspen - Winterwonderland - Weihnachten - Schnee - Eishockey - Wintersport - 2. Chance


    ♡ Aria und Wyatt

    waren sechs Jahre lang ein glückliches Paar bis eine Party alles veränderte:
    Wyatt hat Aria das Herz gebrochen und sie betrogen.
    Aria ist danach zwei Jahre aus Aspen fort gegangen um zu studieren und Wyatt zu vergessen.
    Als sie jedoch nach Aspen zurück kehrt um ihrer Rheuma Erkrankten Mutter im B&B zu helfen, versucht Wyatt sie wieder für sich zu gewinnen.
    Aria und Wyatt können nicht miteinander aber auch nicht ohne.
    Der Schmerz sitzt einfach zu tief. Wenn die starke Anziehungskraft nur nicht wäre...
    Ist ihre Liebe stärker als der Schmerz und bekommen die beiden eine zweite Chance ?


    Ich habe Band 1 "Like Snow We Fall" schon so sehr geliebt und in "Like Fire We Burn" geht es genauso spannend und wundervoll weiter.
    Ich liebe, liebe, liebe den Schreibstil von Ayla Dade so sehr. Er ist poetisch, voll überschäumender Gefühle und unverwechselbar.
    Das Cover des Buches sieht wunderschön aus, es passt sehr gut zum Titel und auch zum ersten Band, bzw. zum Rest der Winter Dreams Reihe.
    Der Buchtitel passt genau zur Liebesgeschichte von Aria und Wyatt: Ihre Gefühle zueinander sind wie Feuer, sie lassen sich nicht unterdrücken oder aufhalten.
    Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben, sodass ich als Leserin die Gedanken und Gefühle von beiden Charakteren sehr gut nachvollziehen und mit ihnen mitfühlen konnte.
    Ja, auch mit Wyatt!
    Ich fand es sehr spannend in seine Gefühlswelt hineinzutauchen.
    Seine Gedanken voller Reue, leidenschaftlicher Liebe und sein feuriger Wille für die Liebe zu kämpfen und Aria zurück zu gewinnen, haben mich sehr berührt.
    Zugegeben: er hat sich völlig toxisch verhalten und in der Realität hätte er seine zweite Chance vielleicht nicht unbedingt bekommen.
    Denn das Thema Fremdgehen ist ein sensibles Thema, welches viele Menschen als unverzeihlich betrachten.
    Aria ist eine sehr sympathische Protagonistin, ich konnte mich sehr gut in ihre Lage hineinversetzen.
    Ich habe jede einzelne Seite genossen und mit den beiden mitgefühlt, mitgelitten und auf ihre 2. Chance gehofft. Gegen Gefühle kann man sich nicht wehren, auch wenn man es so verbissen versucht...
    Wyatt hat bewiesen, dass er sich ändern kann und hat angefangen verantwortungsvoller zu werden. Auch gebrochene Menschen stehen wieder auf, haben eine zweite Chance verdient und können wieder glücklich werden.
    Das Setting in Aspen war wie schon in Band 1 einfach wunderschön. Ein cozy Winter Wonderland zum Verlieben. Die Autorin hat ein besonderes Händchen dafür, das Setting märchenhafte zu beschreiben, sodass ich mich beim Lesen an diesen Ort träumen konnte.
     Wintersport war wieder ein wichtigesThema, dieses Mal ging es um Eishockey.
    Die Nebencharaktere, der Freundeskreis und die Bewohner von Aspen wurden wieder als sehr herzlich und hilfsbereit dargestellt.
    Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Geschichte, sie machen den Ort Aspen zu einem wahren Wohlfühlort.
    Die Liebesgeschichte zwischen Aria und Wyatt baut sich sehr langsam auf, da es lange dauert bis Aria ihre Gefühle wieder zulassen kann und sie wieder Vertrauen zueinander aufbauen können. Das Gefühlschaos, der Schmerz, die Leidenschaft, die Anziehungskraft und das Feuer waren auf jeder einzelnen Seite deutlich  zu spüren. Ich habe beim Lesen so viel gefühlt, ich kann es nicht in Worten beschreiben.

    Die Winter Dreams Reihe ist ein besonderes Highlight für mich. Ich bin so verliebt.  
    Ich gebe diesem wundervollen Buch 5+/5 Sterne.
    Absolute Herzensempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 10.01.2022

    Als Buch bewertet

    Zwei Jahre war Aria weg von Aspen da ich dort das Herz gebrochen wurde. Nun kehrt sie zrückzurück in das B&B ihrer Mum um dieser zu helfen da sie krank ist.
    Mit was Aria nicht gerechnet hat ist wie ihre Gefühle für Wyatt wieder aufflammen der sie ja vor zwei Jahren so verletzt hat.
    Wyatt hat Aria nie vergessen und setzt alles daran wieder eine Chance bei Aria zu bekommen. Dann kommt auch noch der Zufall dazu und Wyatt muss ins B&B ziehen.
    Aria hofft auf einen Neuanfang in Sachen Liebe als sie jemand Neues kennenlernt, doch Wyatt kämpft um sie und möchte wieder mehr als nur Freundschaft mit ihr haben.

    Mir hat ja schon der erste Teil dieser Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade sehr gut gefallen und so hatte ich mich auf die Lektüre von Arias und Wyatts Geschichte sehr gefreut.
    Beide Figuren hat man ja schon bei „Like snow we fall“ kennengelernt, wobei man da nie erfahren hat was damals vorgefallen ist und wieso Wyatt seit damals so exzessiv Partys feiert.
    Aria wurde damals das Herz gebrochen und hat eigentlich nie richtig mit der Sache abgeschlossen und als sie Wyatt sieht kommt alles wieder hoch.
    Wyatt hat damals großen Mist gebaut und hat nie die Chance bekommen sich zu erklären. Als nun Aria wieder da ist versucht er alles was geht um sie wieder für sich zu gewinnen da er sie immer noch liebt.
    Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und ich war sehr schnell in die Geschichte eingetaucht, so hatte ich den Roman leider viel zu schnell gelesen gehabt.
    Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Aria und Wyatt aufgebaut, so dass man die Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren mitbekommen hat und alles zusammengenommen ergab für mich als Leserin ein völlig rundes Bild.
    Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und dadurch kam ich auch viel besser in die Geschichte rein.
    Auch dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und für mich waren alle Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden immer nachvollziehbar und verständlich.
    Selbst der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so wurde es nie langweilig beim Lesen.
    Gut, bei diesem Genre ist es ja üblich das es ein Happy End gibt und deshalb lese ich dieses Genre auch sehr gerne. Wobei hier war ich mir nie so Sicher ob es wirklich gut ausgehen wird.
    Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sie sich alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Aria hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt und als ich Wyatt besser kennengelernt habe, habe ich auch ihn in mein Leserherz geschlossen.
    Obwohl ich noch nie in Amerika war konnte ich mir alle Handlungsorte völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr anschaulich beschrieben war.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht.
    Ich hoffe nun, dass es noch weitere Teile der Winter-Dreams-Reihe geben wird.
    Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 12.03.2023

    Als Buch bewertet

    Es geht um Aria und Wyatt. Wyatt der riesigen Mist gebaut hat, woraufhin Aria die Flucht ergriffen hat. Dabei waren sie das Traumpaar schlechthin. Nach zwei Jahren kehrt Aria nach Aspen zurück, fest entschlossen einen Neuanfang zu wagen und ihrer Mutter mit der Führung des Bed and Breakfast zu helfen. Aber natürlich läuft ihr Wyatt immer wieder über den Weg und gegen seine Anziehung kann sie sich einfach nicht wehren. Dabei hat sie doch eigentlich jemanden kennengelernt. Aber kann sie mit Wyatt einfach nur befreundet sein oder machen ihr die Funken zwischen ihnen einen Strich durch die Rechnung?
    Hach, ich liebe es nach Aspen zurückzukehren. Mir hat Paisleys und Knoxs Geschichte schon sehr gut gefallen und das verschneite Setting und die schrulligen, liebenswerten Charaktere muss man einfach gern haben. Gepaart mit dem wunderschön poetischen und malerischen Schreibstil der Autorin, einfach ein Leseerlebnis. Aria und Wyatt sind zwei ganz speziell verrückte Charaktere die man direkt in sein Herz schließt. Jeder von ihnen bringt sein Päckchen mit und hat seine speziellen Macken, bei denen man manchmal nur den Kopfschütteln kann. Die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach und normalerweise bin ich nicht so der Fan von wiederaufgewärmten Beziehungsgeschichten. Aber diese hier hat mich einfach gecatched. Die Geschichte fängt zur Herbstzeit an und ich hatte direkt „Gilmore-Girl“-Vibes, allein mit Williams Stadtversammlungen und seinen ulkigen Ideen. Einfach zum Wohlfühlen und Ankommen. Die ordentliche Portion Spice darf natürlich auch nicht fehlen. Die Momente sind teilweise so spannungsgeladen, wow. Die Autorin schafft es hervorragend eine so prickelnde Atmosphäre zu kreieren, dass es einem fast den Atem raubt. Diese Augenblicke streut sie immer wieder ein, so dass man eine perfekte Mischung zwischen Herzschmerz, Drama, Wohlfühlmomenten und Funkenflug hat. Herrlich. In solchen Geschichten ist es ja meist vorhersehbar wie sie ausgehen, aber trotzdem immer wieder schön wie kurz vorher noch Drama und Twists um die Ecke kommen. Rundum perfekt.
    Was soll ich sagen, bisher konnte mich die Winterdreams-Reihe sehr von sich überzeugen. Band eins und zwei waren schon sehr schön. Ich freue mich auf Band 3 und 4 wenn es um Gwen und Harper geht. Arias und Wyatts Geschichte bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    between_beautiful_words_, 02.02.2022

    Als Buch bewertet

    Es war ein so schönes und tolles Gefühl wieder zurück nach Aspen zu dürfen und auch dieser Teil der Reihe hat mich nicht enttäuscht.
    Like Fire we Burn ist eine sehr süße Geschichte mit zwei Charakteren, die einem sehr sympathisch sind.
    Ich konnte beide Charaktere so gut nachvollziehen und fand es auch absolut nicht übertrieben. Man musste sich jedoch in wirklich beide Sichten hineinversetzen, um mitfühlen zu können, das ist mir durch den guten und flüssigen Schreibstil jedoch sehr gut gelungen. Man konnte oft die tiefe Verbindung zwischen den beiden spüren und ich fand den Zwiespalt, in dem sich Aria befand auch sehr interessant. Ich konnte da wirklich sehr mitempfinden und ihre Gefühle und Gedanken verstehen. Zum Einen liebt sie diese Person von tiefstem Herzen, fühlt sich zu ihm hingezogen, doch zeitgleich weiß sie, dass er ihr Schmerz hinzugefügt hat und es vielleicht auch wieder tun wird.. ich glaube, da ist es nicht leicht, zwischen Kopf und Herz zu entscheiden.

    Auch Wyatt hat sehr tolle Seiten, denen ich gespannt gelauscht habe. Auch seine Seite konnte man verstehen und ich habe mir für ihn nur das beste gewünscht.

    Ich fand es wirklich spannend und mitfühlend dargestellt, weil man bis zum Ende nicht wusste, ob es ein Happy End geben wird.
    Vor allem die letzten 100 Seiten haben mich emotional so extrem mitgenommen und ich habe so was von mitgefiebert. Einfach ein sehr tolles Ende!!

    Alles in allem ein sehr gutes Buch, Band 1 konnte mit der der Thematik und der Komplexität der Charaktere punkten, Band 2 jedoch war auf eine ganz andere Art und Weise sehr schön und ich würde auch ein weiteres Mal gerne zurück nach Aspen reisen.

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  • 4 Sterne

    Golden Letters, 30.11.2022

    Als Buch bewertet

    Sechs Jahre lang waren Aria Moore und Wyatt Lopez unzertrennlich, bis er sie betrogen hat. Aria ist aus Aspen geflüchtet, denn der Schmerz war zu stark und sie brauchte den Abstand. 
    Zwei Jahre sind seitdem vergangen und nun kehrt Aria zurück, um ihrer Mutter mit dem Bed & Breakfast zu helfen. 
    Es lässt sich nicht vermeiden, dass sie und Wyatt schnell wieder aufeinandertreffen und genauso schnell stellen sie fest, dass ihre Gefühle füreinander keineswegs schwächer geworden sind. 
    Doch kann Aria Wyatt verzeihen?

    "Like Fire We Burn" ist der zweite Band von Ayla Dades Winter-Dreams-Reihe, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der zwanzig Jahre alten Aria Moore und des einundzwanzig Jahre alten Wyatt Lopez erzählt wird. 

    Aria ist sehr chaotisch, aber auch liebevoll und stark. Vielleicht ein wenig verrückt wenn man bedenkt, wie sie sich teilweise verhalten hat. Aber Wyatt hat ihr mit seinem Betrug das Herz gebrochen und Aria muss feststellen, dass die zwei Jahre Abstand eher dafür gesorgt haben, dass sie die Trennung noch nicht verarbeitet hat.
    Wyatt ist charmant und hat ein gesundes Selbstbewusstsein. Der Tod seiner Mutter vor zwei Jahren hat ihn komplett aus der Bahn geworfen und seitdem hat er die Verantwortung für seine jüngere Schwester Camila. 
     
    Während Aria am liebsten nie wieder was mit Wyatt zu tun haben möchte, weiß er genau, dass er sie zurückwill und fängt an, um sie zu kämpfen.
    Auch wenn es mit Aria und Wyatt von Beginn an ein ziemliches Auf und Ab war, konnte mich die Geschichte sehr gut unterhalten und ließ sich auch richtig gut lesen! Es war schnell klar, dass die beiden sich immer noch lieben, aber Aria konnte Wyatt lange nicht verzeihen. 
     
    Es hat sich im Mittelteil etwas gezogen und wie schon im ersten Band haben mich die vielen kleinen Logikfehler gestört. Der dritte Sonntag im Monat kann beispielsweise nie der Fünfundzwanzigste sein und auch Wyatts Verletzung und die Geschichte dahinter konnten mich nicht überzeugen. 
    Er ist Spieler bei den Aspen Snowdogs, einer Eishockeymannschaft, die in der NHL spielt, kann aber seit Monaten aufgrund einer Verletzung nicht spielen. Er bricht jegliche Behandlung ab, ohne dass es Konsequenzen gibt, was ich mir bei einer Mannschaft der NHL nicht vorstellen kann.
    Seine minderjährige Schwester bringt das Geld nach Hause und selbst als Wyatt erfährt, auf welche Weise sie das Geld verdient, bekommt er den Hintern nicht hoch und lässt sich behandeln, was für mich die logische Konsequenz wäre, denn wenn er spielt, bekommt er sein Geld. Auch der Grund für seinen Unfall war viel zu schnell abgehandelt und auch hier hat es mich verwundert, dass er so davongekommen ist.
    Außerdem fand ich es schade, dass Arias Studium der Sportmedizin nicht oft erwähnt wurde, auch weil man sieht, wie sehr sie die Doppelbelastung, Studium und die Arbeit im Bed & Breakfast stresst und auch, weil es direkt im ersten Kapitel einen interessanten Fingerzeig gab, aus dem man noch sehr viel mehr hätte rausholen können, ich sage nur praktisches Jahr. Vielleicht bei einem Eishockeyteam in Aspen? Aber das nur mal am Rande, denn trotz der Kritik hat es mir eigentlich echt gut gefallen, denn die Geschichte ließ sich gut lesen und konnte mich unterhalten, wenn man über die vielen kleinen Logikfehler hinweggesehen hat!

    Fazit:
    "Like Fire We Burn" von Ayla Dade ist ein guter zweiter Band der Winter-Dreams-Reihe. Mir sind zwar wieder ein paar Logikfehler aufgefallen und manches fand ich nicht ganz nachvollziehbar, aber Aria und Wyatt konnten mich sehr gut unterhalten und ich habe ihre Geschichte echt gerne gelesen. Ich vergebe schwache vier Kleeblätter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug.
    Fazit: Aria kehrt nach Aspen zurück, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten. Der Abstand zwischen Aria und Wyatt flammt nach einer Begegnung erneut auf. Sie wurde von ihm sehr verletz. Damals hat sie sich vorgenommen ihn nicht mehr so nahe an sie heranzulassen. Doch es kommt fast immer anders heraus als man es sich vornimmt. Als er auch noch ins Bed & Breakfast einziehen muss, wird es schwer werden. Sie macht ihm klar, dass es zwischen ihnen beiden nur Freundschaft geben kann. Bei einem Ausflug sprühen die Funken zwischen. Wyatt will sie überzeugen, dass zwischen ihnen Freundschaft nicht genug ist. Das Lesen wie sie sich erneut annähern fand ich sehr gefühlsvoll beschrieben. Aria ist noch immer in Wyatt verliebt. Wyatt macht keinen Hehl daraus, dass er in sie verliebt ist. Beim Ankämpfen gegen Gefühle zieht man immer den Kürzeren. Das Buch ist ein Wohlfühlroman sondergleichen und grossartig geschrieben. Ich wünsche allen Lesern unterhaltsame Stunden damit.

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  • 4 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    ~Aria & Wyatt - eine Second-Chance-Lovestory mit viel Gefühl und deutlich spürbarer Chemie~

    Trotz, dass der erste Band der WINTER DREAMS Reihe mich nur so semi gut unterhalten konnte, war ich sehr gespannt auf Teil 2 mit Arias und Wyatts Geschichte.

    Diese Zwei erregten schon im Auftakt mein Interesse,
    und glücklicherweise hat mir ihre Geschichte dann auch sehr gefallen.
    Und dass obwohl Second Chance in der Umsetzung zumeist nicht mein liebstes Trope ist,
    denn gemischt mit Misskommunikation zieht es sich meist zu sehr …

    In gewisser Weise ist dies auch hier der Fall.
    Denn Aria will partout nicht hören, wie Wyatt seinen Betrug rechtfertigt.
    Was irgendwie ja auch verständlich ist ...

    Doch die noch immer bestehende Chemie zwischen Aria und Wyatt lässt sich nicht leugnen.
    Trotz verletzter Gefühle und der herben Enttäuschung.
    Es knistert gewaltig.
    Schmetterling fliegen ganz aufgeregt umher.
    Und wenn sie sich in die Augen schauen, beginnen die Funken zu sprühen.
    Und jede kleinste Berührung könnte ein Feuer entfachen.
    Wow.

    Zugegeben, weder Aria noch Wyatt waren mir zuvor sonderlich sympathisch.
    Aria trat sehr abweisend und gefühlskalt auf.
    Und Wyatt erfüllte die typischen Klischees einen Bad Boys mit schwieriger Vergangenheit.
    Doch da steckt viel mehr in ihnen, als es zunächst den Anschein hat.
    Und ganz ehrlich, sie haben sich gerade bei meinen Lieblingspärchen eingereiht.

    Was mir dennoch ein bisschen sauer aufgestoßen ist,
    ist vor allem Wyatts abgekartetes Spiel,
    wie er es durchzieht und kaum Reue dafür empfindet.
    Das fand ich etwas drüber.

    Anstelle dessen, hätte ich mir noch mehr von Wyatts Heilungsprozess in Verbindung mit Aria gewünscht.
    Das kam zwar letztendlich, wie erhofft,
    aber dennoch viel zu kurz.

    Den Schreibstil der Autorin empfand ich auch hier, wieder als angenehm.
    Beim Ausdruck und den teilweise unnötigen, detaillierten Beschreibungen, verziehe ich jedoch manchmal noch immer das Gesicht.
    Da gab es hier jedoch nur ein paar Stellen.

    Ich bin sehr froh, der Reihe mit dem 2. Band noch eine Chance gegeben zu haben,
    und glücklich, dass Wyatt und Aria mich so gut unterhalten haben!

    4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Lisa Marie M., 05.05.2022

    Als Buch bewertet

    Vorweg, es hat mir besser gefallen als Like snow we fall.. ich hab es nicht abbrechen müssen und mich für die Story geschämt und das Buch Like Fire we burn war jetzt nicht so verachten wie like snow we fall.

    Das Buch an sich hat mir echt gut gefallen, Wyatt ist ein toller Charakter und ein richtig lieber, ihn mochte ich total gerne und würde ihm fast Bookboyfriend nennen, da er so gelitten hat und einfach so greifbar war, man hat ihn total gut kennengelernt und seine Story war einfach klasse.❤️
    -
    Aria hingehen war total oberflächlich gehalten, ich hatte kaum Zugang zu ihr und sie ging mir förmlich auf die Nerven in dem Buch, sie war mir zu kindlich und zu Ja wie beschreib ich das zu unbeholfen? Anstatt blauäugig jemand anderen kennenzulernen solange man noch nicht mal die alte Beziehung abgeschlossen hat klingt dann für mich naja. Ich kann nichts neues anfangen wenn ich doch weiß ich liebe einen anderen Typen. Anstatt mal zu reden mit einander hat Sie sich total schwer getan und eher den lustlosen Charakter vibe bekommen.

    Das umeinander her schleichen Fand ich dann etwas lang gezogen und nervig, das Buch hat in der Mitte an Spannung verloren und erst zum Ende hin wieder etwas mehr Fahrt aufgenommen. Durch die mittleren Kapitel musste ich mich regelrecht quälen.😅

    Das Buch im allgemeinen ist ein wohlfühl Buch, die Story komplett war ganz nett für zwischendurch aber sehr langatmig. Wyatt ist ein toller Charakter und perfekt gelingen wäre aria von der Story wie Wyatt hätte das Buch 5 Sterne bekommen können. Der Schreib Stil war angenehm und schnell zu lesen.

    Das Buch bekommt von mir 4,5 Sterne⭐️

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 29.01.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem "Like Snow We Fall" mir ziemlich gut gefallen hatte, fieberte ich gespannt dem nächsten Werk von Ayla Dade entgegen und freute mich total darauf, nach Aspen zurückzukehren. Tatsächlich gab es das erhoffte Wiedersehen mit bereits vertrauten Figuren, und auch wenn dieses Mal Aria und Wyatt im Fokus standen, waren es doch die Nebenfiguren, die mich am meisten erreichten.

    Das Cover ist ein Traum und ein absoluter Hingucker im Bücherregal! Nur leider hat mich das Feuer bezüglich des Inhalts nicht entzündet, der Funke sprang nicht über.

    Mit den Hauptprotagonisten hatte ich dieses Mal meine liebe Not. Was Aria betrifft – es tut mir wahnsinnig leid, aber ich wurde nicht warm mit ihr, teilweise erschien sie mir unreif, unfair und verhielt sich wie ein bockiges Kind. Mit fortschreitender Handlung wurde sie mir immer unsympathischer. Es ging schon damit los, dass ich es nicht mag, wenn Figuren sich in Büchern selbst über den grünen Klee loben. Wer denkt denn bitte über sich selbst: Hach, was bin ich nur für eine "selbstlose" Person? Ich bin ja soooo ein guter Mensch. - Ja, I get it, sie ist 'die Gute', der wehgetan wurde; man soll mit ihr sympathisieren. Aus meiner Sicht hätte das besser funktioniert, wenn andere Menschen ihr solche Dinge sagen (= sie loben) würden oder man es aufgrund ihres Verhaltens von ihr denken würde. Ihr Selbstmitleid und ihr ich-bezogenes Verhalten waren mir auf Dauer zu viel.

    Sie und Wyatt drehen sich eine gefühlte Ewigkeit im Kreis, kurz vor knapp gibt es dann eine Kehrtwende und Aria verhält sich (obwohl ich rein plottechnisch diese Entwicklung begrüßte) komplett widersprüchlich zu ihrem bis dahin präsentierten Charakter. Ebenfalls als schwer nachvollziehbar empfand ich, wie leicht sie Gwens sonderbare Erklärung geschluckt hat. Aber Hauptsache, sie ließ Wyatt vorher durch die Hölle gehen und mit ihm - um den doch 95% ihrer Gedanken kreisten - kam kaum eine gescheite Kommunikation zustande. Natürlich hatte er sich schrecklich verhalten, und allein seine Reue sollte nicht als Freifahrtschein ausreichen, damit man ihm verzeiht, aber zwischenzeitlich tat er mir einfach nur leid. Himmel, er kämpfte sich wirklich einen Wolf. Mir kam es so vor, als hätte Aria Wyatt je nach Laune benutzt und dann wieder abgewiesen. Einzig die Liebe zu ihrer Mutter kaufte ich ihr voll und ganz ab, das war glaubwürdig.

    Ich bin der Meinung, nach solch einem Vertrauensbruch wie bei Aria und Wyatt gibt es 2 Möglichkeiten: 1.: verzeihen und das Ganze abhaken, was bedeutet, dass man nicht immer wieder bei passender Gelegenheit das alte Drama aufwärmt oder 2.: einen klaren Schlussstrich ziehen und sich auch daran halten, ohne dem Ex-Partner falsche Hoffnungen zu machen. Aber dieses permanente Hü, Hott war hauptsächlich eins: anstrengend. Ich liebe dich noch – aber du hast mich verletzt – aber ich liebe dich noch – aber ich kann nicht vergessen, was du getan hast – aber ich liebe dich noch – aber ich kann dir nicht vertrauen… Irgendwann dachte ich diesbezüglich an Arias eigene Gedanken vom Anfang zurück: "verdammtnochmalwannhörtdasauf".

    Der Schreibstil wechselt ebenfalls hin und her, ist mal geprägt von jugendlich lockerer, umgangssprachlicher Wortwahl, von Ausdrücken wie supernice, mindfuck oder diversen Markennamen und schwenkt dann plötzlich wieder zu tiefgründig, hochemotional und (für meinen Geschmack) übertrieben poetisch. In Band 1 übte das noch einen ganz eigenen Zauber auf mich aus, hier erschien es mir jedoch teilweise fast erzwungen bzw. wirkte einfach nicht authentisch.

    Lobend zu erwähnen ist auf jeden Fall das Setting, welches wieder einmal so einladend gezeichnet worden ist, dass man am liebsten sofort ein Ticket nach Colorado buchen möchte. Alle Fans von Small-Town-Romance-Werken werden diesbezüglich begeistert sein.

    Fazit: Eine Grundidee mit viel Potential, das in der Umsetzung leider nicht ausgeschöpft worden ist. Einige langatmige Passagen, ein überstürztes, unrealistisches Ende und traurig-zerrissene, oftmals wütende Hauptfiguren, die ich nur bedingt mochte. Das fand ich unheimlich schade, denn ich war wild entschlossen gewesen, dieses Buch zu lieben. Für zukünftige Ausgaben empfehle ich zudem eine Triggerwarnung.

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  • 4 Sterne

    Simona K., 30.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gutes Buch. Ich fand allerdings den 1.Teil besser (Like Snow we fall).
    Dieses ewige Hin und Her.....Ich liebe Dich- Ich liebe Dich nicht.... störte mich schon etwas.
    Freue mich trotzdem schon auf den 3. Teil.

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  • 4 Sterne

    Lina S., 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    So schön wieder nach Aspen zurückzukehren und ich bin schon etwas traurig, dass die Dilogie hier ihr Ende nimmt! In diesem Teil habe ich die Stimmung in der Stadt nochmal ganz besonderen genossen und habe richtig die Gilmore Girl-Vibes gefühlt! Die Figuren in Aspen sind ein richtiges Highlight und einfach nur zum wohlfühlen!

    Auch der Schreibstil hat es mir erneut angetan und ich konnte wieder nicht aufhören zu markieren. Wieder so eine schöne Mischung mit Humor und Poesie.

    Die Ausgangssituation hat mich zugegeben, wie vermutlich viele, ziemlich skeptisch gemacht und mir bis zum Ende ein paar Schwierigkeiten bereitet. Diese moralischen Themen kann ich oft schwer ausblenden, aber es ging hier tatsächlich ganz gut! Wie Aria und Wyatt sich Stück für Stück von der Vergangenheit verabschiedeten und sich näher kamen, hat mich sehr berührt und in einigen Szenen konnte ich die Geschehnisse ausblenden.

    Nichtsdestotrotz kam es einige Male wieder hoch und unter Anbetracht der Situation waren die Handlungen von Wyatt nicht nur süß und amüsant, weil er alles versucht um Aria zurück zu bekommen, sondern vor allem auch oft sehr grenzwertig. Aria ist hin- und hergerissen und er nutzt die Anziehung bewusst aus. In einigen Punkten konnte ich die Reaktion von Aria dann auch absolut nicht nachvollziehen.

    Mit Aria kam ich insgesamt sonst aber recht gut klar - ich konnte gut mit ihr fühlen und mochte ihren Humor zwischen all den dunklen Gefühlen. Ihre schwankenden Gedanken und Gefühle waren zwischendurch etwas anstrengend, aber irgendwie auch passend, wenn man ihre Situation betrachtet. Sie kann Wyatt einfach nicht aus ihrem Herzen streichen.

    Die genannten Kritikpunkte haben das Buch für mich im Vergleich etwas schwächer gemacht. Trotzdem habe ich die Zeit in Aspen hier sehr genossen und unter der Skepsis wurde ich auch insgesamt positiv überrascht. Ich freue mich auf mehr von Ayla Dade!

    ✩✩✩✩ / 5 Sterne

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    Fairys Wonderland, 19.01.2022

    Als Buch bewertet

    Rezension „Like Fire We Burn: Roman (Die Winter-Dreams-Reihe, Band 2)“ von Ayla Dade



    Meinung

    Zurück ins idyllische und malerische Aspen. Zurück in eine Stadt, die ihren ganz eigenen, wunderbaren Charme versprüht und mich mit seinen Bewohnern und Eindrücken an Gilmore Girls erinnert. Zurück zu einem Ort, der wohlfühlen und zuhause bedeutet.

    Ayla Dade zählt für mich zu einer Herzens Autorin, deren Bücher ich blind lese. Für mich ist es ganz große Liebe und zwar jene Sorte, die man nicht so leicht vergisst. Dies zeigte sie auch erneut mit „Like Snow We Fall“ und gerade wegen dieser tiefen Liebe war ich so unglaublich heiß auf den zweiten Band.

    Ich könnte erneut Stunden, nein tagelang schwärmen von dem zauberhaften, magischen Ort, welcher durch die detaillierten Beschreibungen lebendig wurde und mich gleich wieder Willkommen hieß. Natürlich kennen wir Aria schon aus dem Vorgänger und ich war wahnsinnig gespannt auf ihre eigene Geschichte.

    Aria und Wyatt machten es mir unfassbar leicht an ihrer Seite zu stehen, und alles hautnah zu fühlen, sehen und spüren, was sie ausstrahlten. Zwischen den beiden lag eine umwerfende Chemie, Funken die sprühten, aber auch ein Schmerz, der mich mit meinen Gefühlen kämpfen ließ. Ich liebe es, wie Ayla Dade den Figuren Leben und eine Seele einhaucht.

    Ich verlor mich in den Gedanken und Emotionen der Charaktere und erlebte ihren Strudel auf intensive Art und Weise. Es war auch so schön, die Protagonisten aus Band 1 wiederzusehen. Die Autorin schuf eine Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.

    Die Handlung ist einfach nur magisch. Gespickt mit Leichtigkeit und Humor, aber auch Ernst und Tiefe. Ein Gesamtbild, welches zum dahinschmelzen ist und von dem ich mir noch so viele weitere Bände wünsche. Dieses Buch ist Schönheit pur und entführt zu Zauber, Magie, Liebe, Herzlichkeit und vielem mehr. Ein Sahneschnittchen der Extraklasse.



    Fazit

    „Like Fire We Burn“ steckt voller Emotionen, Schmerz, Glück, Liebe und hat mich vom ersten Moment an nicht mehr losgelassen. Das idyllische Aspen schafft eine traumhafte Atmosphäre, eine Kulisse, voller Magie und Zauber die lebendig wird. Aria und Wyatt haben zueinander und in mein Herz gefunden. Auf ihrem Weg loderte das Feuer und es verbrannte mich Stück für Stück.



    🌹🌹🌹🌹🌹 5/5 Rosen

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  • 3 Sterne

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    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 29.03.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir schon der erste Band der Winterdreams Reihe von Ayla Dade so unglaublich gut gefallen hat, war ich umso gespannter auf den zweiten Band.
    Aria und Wyatt hat man bereits im Vorgänger schon kennenlernen dürfen, aber hier erreichen sie nochmal ein völlig neues Level.
    Aria und Wyatt gleichen sich mehr ,als sie denken.
    Einsam, verloren,haben sie irgendwo die Spur verloren.
    Wyatt kompensiert es mit Eishockey und dem Willen zurückzukehren.
    Aber was ist mit Aria?
    Aria muss erkennen, dass sie mehr als Aria und Wyatt ist. Das sie eine eigene Persönlichkeit mit Zielen, Träumen und Wünschen ist. Sie untergräbt ihr eigenes Sein, weil ihr gebrochenes Herz zu viele Narben in sich trägt.
    Sie kann nicht vor, sie kann nicht zurück.
    Alles dreht sich um Wyatt.
    Aber was ist mit dem Menschen Aria?
    Ich mochte beide wahnsinnig gern.
    Denn die Dämonen ihrer Vergangenheit drücken sie nieder und lassen sie kaum zu Atem kommen.
    Ihre Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit bricht immer wieder durch.
    Und obwohl mir ihr ewiges Hin und Her wirklich die Nerven geraubt hat, so haben sie mir auch viel von ihren verletzlichen Seelen gezeigt. Was so viel Schmerz und Angst offenbart hat
    Ich möchte ehrlich sein, dieser Band ist anders, als ich erwartet hätte.
    Leise, sanft und trotzdem brodelt so unglaublich viel unter der Oberfläche.
    Ich mochte die leisen ,ziehenden Schwingungen, ich mochte die dramatischen Schübe und trotzdem hatte ich das Gefühl, die Konflikte werden nicht richtig ausgetragen und aufgearbeitet.
    Da ist so viel in der Schwebe, aber energisch daran gearbeitet wurde nicht wirklich.
    Man wartet immer wieder auf den Knall der Erlösung und des Vorankommens, aber es will einfach nichts kommen.
    Mir persönlich blieb bei beiden die Weiterentwicklung auf der Strecke.
    Wo ist das Ich? Es gibt immer nur das Wir.
    Was mir persönlich etwas weniger gefallen hat, weil man sich nur mit dem anderen definiert. Aber wo bleibt die eigene Persönlichkeit?
    Ich konnte mich jedoch in beide gut hineinversetzen und auch ihre Handlungen weitgehend nachvollziehen und trotzdem war da ein Stillstand, der alles bröckeln und auseinandergleiten ließ.
    Dafür punktet die Autorin mit ernsten Themen, die niemals leichtfertig behandelt werden sollten.
    Die Handlung rund um Camila hat mir doch einige nachdenkliche Momente beschert.
    Der Grund der Trennung der beiden ,war mir jedoch etwas zu wenig, zu nichtssagend.
    Das heißt nicht, dass es nicht Nichts ist.
    Es ist sogar verdammt viel.
    Ich hatte mir nur einfach mehr erhofft
    Schlussendlich ein Roman ,der mit großen Gefühlen, Ängsten und einigen Schüben Dramatik punktet.
    Ein solider zweiter Band, der für mich jedoch noch etwas mehr hätte sein können.

    Fazit:
    Der erste Band hat mir enorm gut gefallen.
    Leider kommt da Arias und Wyatts Geschichte nicht ganz mithalten.
    Eine Story, die sich gut lesen ließ und mich auch wirklich herausgefordert hat.
    Gerade weil die leisen Töne für so viel Konflikte sorgten, aber gleichzeitig eine große Sehnsucht und Qual transportieren.
    Ich hatte mir bezüglich des Hintergrundes einfach noch ein kleines bisschen mehr erhofft.

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