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  • 5 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine, 13.12.2011

    Als Buch bewertet

    Montage sind doof! Das denkt sich Oliver jede Woche auf´s Neue. Er ist Werbespotsprecher und total genervt von seinen Arbeitgebern. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, daß Oliver am Wochenanfang notorisch schlechte Laune hat, und diese auch an seinen Mitmenschen ausläßt. Dumm nur, daß er ausgerechnet an einem solchen Tag seine Traumfrau trifft. Und natürlich erstmal auf´s Übelste beleidigt... Wie soll er aus der Nummer wieder rauskommen? Hilfe gibt ihm dabei der kleine Anton. Der ist zwar erst 7, hat aber einige Ideen auf Lager.. Ob Oliver noch eine Chance bei Lena bekommt? Das Buch ist einfach nur lustig! Ich mußte zwischendurch immer wieder laut lachen. Die Geschichte ist zwar total übertrieben und hat auch nicht so die große Handlung... Aber wenn man miterlebt, wie Oliver versucht seine Traumfrau zu treffen und für sich zu gewinnen, dann muß man es einfach sympathisch finden.

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  • 3 Sterne

    21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 11.06.2011

    Als Buch bewertet

    Ein Koffer, ein Ruderfrosch und Montage die es in sich haben weil wieder eine neue unerfreuliche Woche ihren Anfang nimmt - Oliver hat es schon nicht leicht. Sein Job ist für ihn der Graus, er zelebriert nach einem WG-Leben die Einsamkeit und sein Berater in Liebesdingen ist ein altkluger 7 jähriger. Ob er so der Frau seines Herzens näher kommt? Das Buch ist witzig und kurzweilig geschrieben, manchmal aber auch etwas anstengend zu lesen. Trotzdem eine nette Lektüre für Sommertage !

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  • 2 Sterne

    24 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 11.04.2011

    Als Buch bewertet

    Fangen wir mit dem Positiven an: Ich habe herzlich gelacht über die Werbemenschen (zumindest zu Beginn), die Einbindung von Facebook, ruderfrosch und vor allem die Idee mit dem iKoffer. Aber: Die Hauptfigur Oliver mochte ich ab etwa Seite 5 schon nicht mehr – ein Dauernörgler, der mit der Welt und sich unzufrieden ist, aber nichts dagegen tut. Alles in allem läuft dieses Buch noch unter „Naja, nette Unterhaltung und schnell durch“. Ich habe bereits schlechteres gelesen – aber auch unendlich viele bessere Bücher. Hätte man die Namen ausgetaucht, hätte es auch ein Buch aus der (mir ziemlich unsympathischen) „Hartmut und Ich“-Reihe sein können, so absurd und überzogen waren die Handlung und viele, viele Elemente. Mal sehen, wann ich den Mut habe, mich an das zweite Buch des Autoren zu wagen, das noch in meinem Regal steht.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 27.08.2012

    Als Buch bewertet

    Herrlich! Matthias Sachau hat mich wieder und wieder zum laut Auflachen und zu Kicherkrämpfen gebracht. Man muss es einfach lesen, wie gekonnt Sachau facebook, i-pod & Co, schlechte Laune am Montag, das Verhalten Verliebter, Leben in WG's und Scheidungsspielchen überspannt zeichnet und lockerflockig auf die Schippe nimmt.
    Noch genialer ist, wie er all seine einzelnen Ideen miteinander verknüpft. Es entsteht ein Feuerwerk an Humor - absolut empfehlenswert! Ein Buch (oder e-Book), das man ungern zur Seite legt.
    Abschließend sei gesagt - wer bei dieser Lektüre nicht wenigstens Lächeln kann, der geht ganz sicher zum Lachen in den Keller ... Wer aber locker drauf ist und auch mal kritisch dem Technik- und Internetwahn gegenübersteht, ohne deshalb gleich noch im Mittelalter zu leben, der hat mit diesem Buch 352 köstliche Seiten!

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Page-Turner, 21.03.2013

    Als Buch bewertet

    Montagmorgende können so hart sein
    Cover und Titel:
    Das Buchcover sowie der Titel stimmt hervorragend auf das ein, was den Leser hier erwartet. Das Cover wirkt plakativ, es ist auf das wesentliche beschränkt und doch begreift der Leser sofort, womit er es zu tun bekommt. Die ganze Woche kann schnell mal dahin sein, wenn der Montag bereits mit einer Zahnpastapanne beginnt.

    Fazit:
    Liebeswerte Charaktere mit kleinen Macken, die man wohl an jedem finden wird. Der Autor schafft es problemlos, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Ein kurzweiliger Roman, sicherlich eine schöne Urlaubslektüre oder kurzzeitige Flucht aus dem eigenen Alltag. Der Schreibstil des Autors hat mich vollends überzeugt. Dieses Buch war genau das, was ich von ihm erwartet habe. Er ist flüssig, humorvoll und witzig. Ich würde das Buch durchaus als Geschenk in Erwägung ziehen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    joanna, 25.04.2011

    Als Buch bewertet

    was soll ich dazue sage. das buch isch eifach luschtig :-) toll zum lesen.

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  • 1 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    t., 17.04.2011

    Als Buch bewertet

    Positiv zu bemerken ist das sehr schöne Cover, fand ich sehr gelungen, und lässt auch auf einen witzigen Roman schliessen, auch der Klappentext ist gut geschrieben. Jedoch hat das Buch nicht meinen Humor getroffen. Es ist mir zu abgedreht, verwirrend und auch unübersichtlich und umständlich geschrieben. Die Sache mit dem iKoffer ist mir einfach zu abgedreht, auch wenn ich nicht bezweifeln würde, dass so etwas auch auf dem Markt erscheint. Dann die immer wieder auftauchenenden Fachausdrücke, die nachher überhand nahmen. Ich hatte das Gefühl davon erschlagen zu werden, ohne dass ich es dabei witzig fand. Insgesamt sehr schade, ich fand viele Ansätze vom Autor wirklich gut, aber sehr schlecht ausgeführt oder auch ausgeschmückt. Dennoch kann es auch gut sein, dass dieses Buch nur einfach nicht meinen Humor erfüllt hat.

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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 08.01.2012

    Als Buch bewertet

    Leider ein sehr enttäuschendes Buch, habe es mir gekauft weil ich eigentlich ein großer Fan lustiger Romane bin, wie zum Beispiel die Bücher der Tommy Jaud Serie... Die ganze Geschichte zieht sich ins Unendliche ohne dass es wirklich eine Handlung gibt. Im Großen und Ganzen handelt es sich um einen jungen Mann, der seinen Job hasst und sich in eine Frau verliebt. Außerdem ist das Buch an manchen Stellen sehr anstrengend zum Lesen, vor allem die Stellen, an denen mit Fachbegriffen geprahlt wird und der Leser meint er habe auf einmal ein Lexikon in der Hand,wie z.B. auf Seite 212: " ... gleichzeitig eine der stärksten bekannten Verbildlichungen des Antagonismus von Hedonismus und Polyhistorismus,oder,in zeitgemäßer Auslegung, Modernismus und kommunikativen Wertkonservativismus,also im Ergebnis reziproker Altruinformismus.."
    Meiner Meinung nach kein Buch zum Weiterempfehlen

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  • 4 Sterne

    Ursula U., 07.08.2011

    Als Buch bewertet

    Oliver Krachowitzer, von seinen Freunden Krach genannt, ist ein widersprüchlicher Mensch. In seiner Wohnung hält er penibel Ordnung, sehnt sich jedoch nach der chaotischen Zeit in der WG zurück. An einem Montag rasselt er mit seiner Traumfrau zusammen. Wie kann er sie nach dem unheilvollen Beginn für sich gewinnen. Sein Freund Tobi und der 7-jährige Anton sind ihm dabei behilflich. Nachdem ein Bierhersteller einen Werbespot in Auftrag gibt überschlagen sich die Ereignisse. Ein "abgefahrener" Roman, voll von lustigen Begebenheiten besonders im Bereich Werbetext und Computer. Der Ausgang der Liebesgeschichte dagegen überrascht wenig, das war recht früh offensichtlich. Die Stärken Matthias Sachaus liegen auch mehr in der Beschreibung chaotischer Menschen und unkonventionellen Aktionen. Es macht Spaß, ihn zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Verena R., 06.09.2011

    Als Buch bewertet

    Hält die Lachmuskeln fit!!

    Ich fand es interessant, eine romantische Komödie aus der Sicht eines Mannes zu lesen - dies kannte ich zuvor noch überhaupt nicht. Zu Beginn habe ich mir dies nicht so wirklich vorstellen können, aber ich muss sagen, dem Autor Matthias Sachau ist dies sehr gut gelungen!
    Ein weiterer Aspekt, der mir sehr gut gefiel, war, wie technische Neuerungen à´la apple, facebook & Co auf den Arm genommen wurden und teils lächerlich gemacht wurden (beispielsweise die Jagd nach dem iKöfferchen quer durch die ganze Stadt :)) )

    Wie der Titel meiner Rezension schon sagt, besteht das Buch hauptsächlich aus Witz, wie z.B. die Ratschläge eines 7-jährigen in Sachen Liebe, aber auch die Liebe selbst kommt nicht zu kurz - und wie es sich so gehört, gibt es früher oder später für (fast) alle ein Happy end!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 09.05.2011

    Als Buch bewertet

    Als ich die Leseprobe las, hatte mich an dem Buch am meisten interessiert, warum es ein Montagsroman ist. "Vielleicht passieren aber auch nur all die banalen Trotteligkeiten an einem Montag? Wenn Montagsromane wie Montagsautos sind, na dann viel Spaß beim Lesen *grins*" Weit gefehlt - das ist ein Montagsroman, weil Montag der Beginn der neuen Arbeitswoche ist und unser Protagnist vor lauter Aufregung die Nacht davor schlecht schläft und natürlich Montags schlechte Laune hat. Und nicht nur das - Oliver ist nicht nur ein Montagsmuffel - er ist auch unzufrieden mit sich. Zum Glück gibts Anton, Franziska, Lena und Tobi, mit denen ist die Welt schon viel bunter und wie bunt es rund geht kann man mit dem Linksaufsteher erleben.

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  • 3 Sterne

    J R., 01.08.2015

    Als Buch bewertet

    Oliver hasst Montage und legt sich regelmäßig mit Fremden an. Blöd nur, dass er an diesem Montag zu spät bemerkt, dass die Fremde, mit der er sich diesmal angelegt hat, sein Herz erobert hat. Wie gewinnt man die Liebe einer Frau, die man als "komplett nichtsnutzige Bürotrine" bezeichnet hat? Oliver braucht dafür die Unterstützung all seiner Freunde (einschließlich des siebenjährigen Anton) und eine große Portion Abenteuerlust.

    Insgesamt betrachtet habe ich dieses Buch sehr genossen. Ich habe die Vorgänger-Romane nicht gelesen, was jedoch nicht weiter schädlich war - im Gegenteil haben mich die manchmal sehr ausführlichen Bezugnahmen auf die Vorbände eher genervt. Das hatte den Anschein, als wolle der Autor dem Leser nebenbei seine anderen Bücher verkaufen. Davon abgesehen war "Linksaufsteher" eine sehr vergnügliche Lektüre. Vieles wird schamlos übertrieben geschildert, aber da habe ich nach der Leseprobe nichts anderes erwartet, und die gar nicht so überzogene Darstellung der Facebook-Welt hat mich sehr amüsiert. Nachdem ich den Roman durchgelesen hatte, musste ich auch erstmal die Suchmaschine bemühen, ob wohlmöglich tatsächlich ein iKoffer zu erwarten ist ...

    Gegen Ende wurden die Verbindungen zwischen den einzelnen Figuren dann doch recht vorhersehbar - dafür hat mich aber der Schuss Romantik entschädigt, der den Klamauk zum richtigen Zeitpunkt in seine Schranken wies ("Leg die Schaufel nicht weg."). Mir hat's gefallen!

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  • 1 Sterne

    Rebecca, 18.05.2012

    Als Buch bewertet

    Nicht mein Humor und nicht mein Schreibstil. Matthia sachau scheint davon auszugehen, über all seine behandelten Themen wie den ausgedachten iKoffer bescheid zu wissen und auch verlangt er Faust auswendig zu kennen. Die Story ist einfach schlecht nicht wirklich lustig und nur die Geschichte über lena und ihren mann, sowie ihrem Sohn, hat mich angetrieben, dass Buch nach 100 Seiten nicht einfach weg zu legen. eines der schlechtesten Bücher ever!!! Rausgeschmissenes geld und unnötig aufgebrachte zeit, in der man lieber etwas von einem autor mit talent gelsen hätte!!!

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  • 1 Sterne

    Madlen, 10.06.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sowas von überdreht, verwirren und einfach nur langweilig! Wer Fan von Tommy Jaud und Co. ist sollte lieber nicht zu diesem Buch greifen, da man maßlos enttäuscht wird. Die einzigen witzigen Stellen kann man aus dem Klappentext entnehmen, da kann man sich die Zeit für die 345 Seiten echt sparen! Ich war sehr enttäuscht!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian Z., 18.04.2011

    Als Buch bewertet

    Krach und seine Probleme des Alltags sind wieder zurück und genau wie wir ihn damals zurückgelassen haben, finden wir ihn heute wieder vor. Ein bisschen eigen, ein bisschen verpeilt und doch liebenswert bis in die letzte Faser.

    Der Charm aus dem ersten Teil ist auch hier wieder vorhanden. Die Charaktere sind alle wieder schön durchdacht und witzig geschildert. Jeder Der Schreibstil ist wie gewohnt locker, flüssig und den jeweiligen Umständen angepasst. Der einzige negative Punkt sind die Dialoge mit Rüdiger sind leider nicht zu lesen - bzw. zu verstehen. Wer blickt denn da durch? Übersetzung wäre von Vorteil.
    Die Geschichte rund um Montag, Liebe, Arbeit und Internet ist sehr nah an der Realität und lässt jeden Facebook-Süchtigen schlucken. Die Dialoge und Darstellungen sprühen vor Situationskomik und ich bin schon jetzt gespannt, wie es mit Oliver weiter geht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin M., 10.11.2011

    Als Buch bewertet

    Perfekt, witzig wie man denkt und redet

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