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  • 5 Sterne

    Nicole M., 14.01.2023

    Als eBook bewertet

    Unter dem Pseudonym Lilou Favreau entführt uns Christina Wermescher mit einem Cosy Crime nach Südfrankreich in die Provence. Mit ihrer Protagonistin, der Wahrsagerin Madame Bonheur, geht es auf Verbrecherjagd.

    Es wurde mal wieder Zeit für einen Cosy Crime und das auch noch in einer wunderschönen Kulisse mit sehr viel Charme, leichter Spannung, interessanten Charakteren und einen schönen mit schwebenden Humor. Sofra ein leichten Knistern gibt es ab und an zu spüren.
    Es geht direkt in die Handlung hinein und man landet bei Maggie, einer Wahrsagerin, im kleinen Dörfchen Roussillon. Sie nennt sich Madame Bonheur und legt meist ihren Kunden Karten. Maggies richtiger Name lautet Margarete Knöpfle und sie ist gebürtige Schwäbin und die Liebe trieb sie damals nach Frankreich, wo sie geblieben ist und sich ihr heutigen Leben aufgebaut hat. Der Privatdetektiv Xavier Derange steht eines Tages vor ihrer Tür und bittet sie um Hilfe bei der Suche nach der vermissten Adéle Josserand. Ja warum eigentlich nicht dachte sich Maggie und kurzerhand befinden sich die beiden auf einer aufregenden Reise durch Südfrankreich und verfolgen noch so jede kleine Spur.

    Die Handlung ruht sich nicht lange auf Nebensächlichkeiten aus und schreitet stetig voran, baut dabei eine fortwährende leichte Spannung auf, mit nicht vorhersehbaren Wendungen, begleitet von Humor, tollen Kulissen und sehr schönen Momenten. Dabei lernt man so einiges über das Leben als Privatdetektiv, aber auch das Handeln einer Wahrsagerin und trifft daneben auf so einige eigensinnige Charaktere.

    Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, die landschaftlichen Beschreibungen und Handlungen hatte man direkt und wunderschön vor Augen. Ansonsten ging es locker, flüssig, leicht, spannend und spritzig, mit gelungenen und kecken Dialoge voran. Die aktiven Charaktere der Story wurden sehr gut verkörpert, es wird sich auf das nötigste konzentriert, aber sie bringen das gewisse etwas mit. Die Kapitellängen haben eine gleichbleibende kurze Leselänge. In der Erzähl-Perspektive wird überwiegend aus der Sicht von Maggie durch die Geschichte geführt.

    Das Buchcover ist einfach nur wunderschön, fängt den perfekten Moment ein und passt sehr gut zum Roman.

    Mein Fazit: Diesen Trip in die Provence habe ich sehr genossen, fühlte mich dabei wunderbar unterhalten und habe so einiges Mal mitgerätselt. Ich würde mich sehr freuen, wieder von diesem Paar und einem neuen Abenteuer lesen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 08.04.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Na sowas! Ein Detektiv sucht die Hilfe einer Wahrsagerin. Es wäre natürlich etwas leichtes, wenn eine Wahrsagerin besondere Fälle lösen könnte. Der Privatdetektiv Xavier Degrange vertraut Maggie. Allerdings hat sie Angst, dass sie nun auffliegt, denn natürlich ist sie keine echte Wahrsagerin. Aber es sieht so aus, als würden ihre Tarot-Karten wichtige Hinweise geben.
    Ich fand es sehr interessant, dass ich etwas über eine doch etwas ungewöhnliche Ermittlerin lesen konnte. Und deshalb freute ich mich, als ich auf das Buch aufmerksam wurde.
    Während ihrer Ermittlungsarbeit fahren Xavier und Maggie viel in der Gegend herum und ich durfte sie begleiten. So wurde es für mich eine schöne Reise, weil ich das Gefühl hatte, vor Ort zu sein.
    Aber ich fand es auch sehr interessant, was die beiden alles heraus fanden. Es zeigte sich, dass Maggie in vielerlei Hinsicht sehr hilfreich sein konnte. Es gab dann am Ende eine sehr überraschende Auflösung, die mir gut gefallen hat.


    Fazit:
    Die Autorin hat es sehr gut verstanden, mich zu unterhalten und mich auf eine Reise zu schicken. Ich würde mich freuen, wenn ich von beiden noch mehr lesen könnte. Für dieses Buch gebe ich deshalb gerne eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 19.02.2023

    Als eBook bewertet

    Wahrsagerin und Privatschnüffler – ein tolles neues Duo

    Dies ist der Start einer hoffentlich langen Reihe um die sympathische Maggie, die sich als Wahrsagerin versucht, obwohl sie nicht wirklich an ihre „Fähigkeiten“ glaubt. It’s showtime ist ihr Motto und sie gibt alles für ihre Kunden.

    Gemeinsam mit dem Privatdetektiv Xavier macht sich Maggie auf die Suche nach einer Vermissten.

    Wer Cosy Crime mag, wird Maggie lieben. Die Wahrsagerin, die nicht an ihr Talent für Prophezeiungen glaubt, kommt sehr sympathisch rüber, ist witzig und sehr beliebt bei ihren Stammkunden. Ihre Deutungen beim Kartenlegen bringen mich zum Lachen und ihre gutgläubigen Kundinnen sind in allen Gesellschaftsschichten zuhause. Und Xavier ist, pst, nicht weitersagen, mein neuer bookboyfriend 😍

    Während ich mit Maggie und Xavier durch Südfrankreich jage, entdecken wir zwar vieles, aber trotzdem führt uns die Autorin immer wieder in die Irre. Ich blättere Seite um Seite um und hast du es nicht gesehen, ist so ein Buch an einem Abend durchgelesen.

    Sehr gerne empfehle ich dieses Buch weiter und freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Madame Bonheur und Xavier 😍

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 31.12.2022

    Als eBook bewertet

    Ermittlungen mit einer Prise Magie...
    Madame Bonheur und die Tote von Toulouse von Lilou Favreau
    Mich hat vor allem das Cover neugierig auf den Roman gemacht. Die Autorin ist für mich noch unbekannt und ich bin gespannt auf ihre Geschichte...
    Zuerst lerne ich Maggie kennen. Sie verdient ihr Geld als Wahrsagerin und nennt sich „ Madame Bonheur“. Ihren Job sieht sie als Show mit Mystik und viel Tamtam und sie ist nicht wirklich von ihren Fähigkeiten überzeugt. Als der Privatdetektiv Xavier Degrange sie in einem Vermisstenfall um Hilfe bittet, willigt sie ein zu helfen. Gemeinsam rollen sie das Leben der Vermissten auf und suchen Anhaltspunkte in deren Umfeld. Dabei hat Maggie eine gute Beobachtungsgabe, den richtigen Riecher und vielleicht die nötige Portion Magie für die Ermittlungen...
    Den Leser erwartet ein spannender Krimi und er erinnert mich an Agatha Christi. Denn auch hier folgen die Ermittlungen per Ausschlussverfahren. Beide Protagonisten waren mir sympathisch und sie folgen gemeinsam den Spuren... werden sie ihr Ziel erreichen?

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  • 4 Sterne

    Rabbitmaus, 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein absoluter Fan des Covers, welches wirklich sehr gelungen ist und eine tolle Atmosphäre schafft. Auch die Kulisse im Buch ist super getroffen und ich konnte mich toll in den Schauplatz hineindenken. Einfach klasse.

    Leider hatte ich zu Beginn ein wenig Probleme in die Story und deren Charaktere hineinzufinden, da es sehr viel Input gab und ich mit Madame Bonheur nicht so recht warm wurde. Dies änderte sich aber im laufe des Buches, als der Fall Fahrt aufnahm. Das Zusammenspiel mit Privatdetektiv und Wahrsagerin fand ich mega und ist mal was neues. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen, so dass ich der Story gut folgen konnte. Nachdem es sich hier um einen Cosy Crime handelt, ist es eher leichte Kost, welches sich toll für zwischendurch und mitermitteln eignet. Viel basierte hier auf Zufällen, was ich nicht schlimm fand, es aber für mich ein wenig Spannung einbüßte. So richtig packen konnte es mich zwar nicht, auch wenn die Protagonisten Potential haben. Ein ungewöhnlicher Fall bei dem nichts so ist, wie es zunächst scheint. Ich wurde gut unterhalten und gebe 3,5 Sterne, die ich gerne auf 4 aufrunde. Empfehlen würde ihnen jedem, der eher zu leichter Kost mit toller Kulisse tendiert.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 04.12.2022

    Als Buch bewertet

    Maggie ist die Wahrsagerin »Madame Bonheur«. Das Ganze sieht sie eher als Show. Bis zu dem Tag als der Privatdetektiv Xavier Degrange sie um Hilfe bittet. Sie beginnt mit der Arbeit, wohlwissend, dass das Ganze als Schwindel auffliegen könnte. Die beiden beginnen nach der verschwundenen Adèle Josserand zu suchen. Für den Leser stellt sich sehr bald die Frage können die beiden sie finden? Oder kommt heraus, dass die Wahrsagerei reiner Schwindel ist? Maggie war mir sofort sympathisch. Sie hat einen sehr guten Verstand und eine gute Beobachtungsgabe. Beim Lesen fühlt man sich inmitten der beiden und hilft bei den Recherchen. Die beiden finden immer neues über ihren Ehemann und Sébastien Pineau heraus. Über das Ende werde ich hier nichts schreiben. Das muss der Leser selber herausfinden, was Adèle Josserand zugestossen ist. Dieses Buch kann ich sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchofant, 07.01.2023

    Als eBook bewertet

    Wer einen ruhigen Cozy Crime sucht, ist mit "Madame Bonheur und die Tote von Toulouse" von Lilou Favreau genau richtig! Die Autorin überzeugt mit einem pittoresken Südfrankreich-Setting, sympathischen Charakteren, einem gelungenen Schnitzeljagd-Feeling u. einer Kriminalgeschichte, die an Agatha Christie erinnert! Klare Leseempfehlung!

    Kurz zur Story:
    Maggie, die als Madame Bonheur Wahrsager-Dienstleistungen in dem Dörfhcen Roussillon anbietet, erhält durch Zufall die Möglichkeit, den Privatdetektiv Xavier Degrange bei einem Fall zu unterstützt. Degrange soll die vermisste Adèle finden, dessen Ehemann Josserand ihn dazu beauftragt hat. Weil Xavier mit seinen Ermittlungen nicht weiterkommt, bittet er deshalb Maggie um Hilfe, weil er sich aus deren Wahrsager-Fähigkeiten dienliche Hinweise zum Auffinden von Adèle erhofft. Die Ermittlungen führen das Ermittlerduo dabei quer durch Südfrankreich.

    Durch den lockeren, lebendigen Schreibstil fiel es mir sehr leicht, in die Geschichte reinzufinden, die aus der personalen Sie-Erzählerperspektive aus Sicht von Maggie aka Madame Bonheuer erzählt wird.
    Ich mochte Maggie von Anfang an sehr gerne, da sie selbst der Meinung ist, dass die Wahrsagerei irgendwie Humbug ist, sie aber trotzdem damit ihren Lebensunterhalt verdient.
    Auch Xavier überzeugt durch seine charmante, verschmitzte u. ruhige Art.
    Dementsprechend mochte ich das Ermittlerduo auch sehr gerne, zumal es wirklich toll ist, ihnen auf dem Weg quer durch Südfrankreich zu folgen - u. a. Bonnieux, Marseille, Toulouse, Bordeaux - u. dabei immer wieder nette Anekdoten rund um die französischen Städte zu erfahren. Da kommt sofort Urlaubsfeeling auf! :-)

    Der Krimi ist im Agatha-Christie-Stil aufgebaut u. geht nach dem Ausschlussverfahren vor, welches bewirkt, dass man stets mitfiebert u. miträtselt! Ich würde mich über Folgebände mit dem Ermittlerduo Xavier u. Maggie sehr freuen :-)

    Ein wirklich gelungener Cozy Crime, bei dem man den Lavendel regelrecht riechen kann :-)
    Klare Leseempfehlung, v. a. für Fans der Bücher von Agatha Christie!

    Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 02.12.2022

    Als eBook bewertet

    Margarete Knöpfle, die Maggie genannt wird, war mir gleich sympathisch. Sie ist eine hilfsbereite, intelligente Frau, die das Herz am rechten Fleck hat, was sie im Laufe der Handlung immer wieder beweist. Zudem zweifelt sie immer wieder an ihren Fähigkeiten und an sich selbst, was sie umso menschlicher wirken ließ und sie mir noch sympathischer gemacht hat. Dabei beweist Maggie nicht nur immer wieder großes Einfühlungsvermögen, sondern auch einen scharfen Verstand, mit dem sie die Suche nach Adèle vorantreibt oder in eine neue Richtung lenkt.

    Wir begeben uns zusammen mit Maggie und dem Privatdetektiv Xavier Degrange auf die Suche nach der verschwundenen Adèle Josserand. Dabei sind wir immer auf dem gleichen Wissensstand wie Maggie und können so zusammen mit ihr und Xavier die Puzzleteile zusammensetzen, die beide immer wieder in eine neue Richtung lenken. So habe ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt, was mir gefallen hat. Dadurch, dass Maggie und Xavier immer wieder etwas Neues über Adèle, ihren Ehemann und den Verdächtigen Sébastien Pineau erfahren, ist bis zum Schluss im Grunde unklar, was mit Adèle geschehen ist. Wodurch die Handlung durchweg spannend war. Wobei ich ehrlich gesagt im Laufe der Handlung eine Vermutung hatte, die sich auch bewahrheitet hat, was aber gar nicht schlimm war. Denn sicher war ich mir nie.

    Malerisch beschreibt die Autorin die Schauplätze, sodass ich mich an Ort und Stelle versetzt gefühlt habe. Zudem ist ihr mit Maggie eine vielschichtige Protagonistin gelungen und selbst ihre Nebenfiguren haben alle ihre kleinen Eigenwilligkeiten, die nur sie auszeichnen.

    Fazit:
    Ein spannender Krimi, in dem Maggie und der Privatdetektiv Xavier Degrange versuchen, die verschwundene Adèle Josserand zu finden. Da beide nach und nach immer mehr über Adèle, ihren Ehemann und den Verdächtigen Sébastien Pineau herausfinden, ist bis zum Schluss unklar, was mit Adèle geschehen ist, was die Handlung durchweg spannend gemacht hat. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf Maggie und Xavier warten.

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