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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 12.03.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt ( Klappentext) :




    1699 in den Carolina-Kolonien Amerikas …

    Die Einwohner von Fount Royal sind überzeugt, dass eine Hexe für die unerklärlichen Tragödien in ihrem Dorf verantwortlich ist. Sie verlangen, dass die schöne Witwe Rachel Howarth vor Gericht gestellt und wegen Hexerei hingerichtet wird.
    Der Prozess wird vom reisenden Richter Isaac Woodward mithilfe seines scharfsinnigen jungen Gerichtsdieners Matthew Corbett geführt.
    Matthew glaubt an Rachels Unschuld und muss sich bald dem wahren Bösen stellen, das in Fount Royal umgeht …



    Meine Meinung:


    Ein sehr spannender erster Teil, mir gefällt vor allem die Detailliebe des Autors die während der ganzen Geschichte hoch gehalten wird. Matthew Corbett, der als Schreiber seinen Richter zu dem Hexenprozess begleitet ist ein noch sehr junger Mann ,der alles hinterfragt und sich seine eigene Meinung bildet. Ich mochte ihn von Anfang an .In Fount Royal, eigentlich eine kleine Stadt die darauf wartete aufzublühen, geschehen merkwürdige Dinge, Brände in leerstehenden Häusern, zwei Morde und der Dauerregen zermürbt die Bewohner, viele verschwinden schon aus der Stadt und suchen ihr Glück woanders.Schuld an allen soll Rachel sein und schnell ist man sich sicher das sie eine Hexe ist.
    Die Charaktere in dem Roman sind alle sehr gut beschrieben und durch den aussergewöhnlichen Schreibstil fühlt man sich wie ein Teil der Geschichte und fiebert am Geschehen mit.


    Fazit:


    Ein superspannender Thriller bei dem ich kaum erwarten kann bis der zweite Teil erscheint.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 26.02.2017

    Als eBook bewertet

    Der Auftakt zu einem Genre-Mix aus Historischem, Mystery-, Horror- sowie Kriminalroman, vom amerikanischen Autor Robert McCammon, erschienen im Januar 2017 im Luzifer Verlag.

    Klappentext:
    Geht eine Hexe in Carolina um? Das zumindest glauben die Bewohner der kleinen Stadt Fount Royal. Ihr Name ist Rachel Howarth, eine Fremde - wunderschön und mutig. Kein Wunder, dass sie von manchen Einwohnern gehasst wird und den meisten zumindest suspekt vorkommt.
    Der fahrende Friedensrichter Isaac Woodward und sein scharfsinniger Gerichtsdiener Matthew Corbett sollen ihr den Hexenprozess machen. Die Beweise sind erdrückend: In ihrem Haus finden sich okkulte Hinweise, sie weigert sich, die Worte des Herrn zu sprechen, und Zeugen berichten von unaussprechlichen Dingen, die sie mit dem Leibhaftigen selbst begangen haben soll.
    Aber Matthew zweifelt an den Anschuldigungen. Gibt es so etwas wie Hexerei wirklich? Und wenn Rachel tatsächlich wie ein Dämon durch die Nacht fliegen kann, wieso hat sie sich dann nicht längst selbst aus dem Gefängnis befreit?
    In Fount Royal gehen noch weitaus rätselhaftere Dinge vor. Wer ermordete Rachels Ehemann? Wer wäre imstande, eine ganze Stadt zu paralysieren? Und wer würde davon profitieren, wenn die Hexe verbrannt würde?
    Es tobt tatsächlich ein Kampf zwischen Gott und Teufel, zwischen Gut und Böse in dieser Stadt, und selbst die Unschuldigen sind nicht länger sicher. Schon bald muss sich Matthew Corbett mit Herz und Hirn dem wahrhaftigen Bösen stellen, das in Fount Royal umgeht …

    Meine Meinung:
    Der Klappentext und das Cover hatten mich auf das Buch aufmerksam gemacht und ich muss sagen, dass ich absolut begeistert von diesem Auftakt zur neuen Matthew Corbett Reihe war.
    Der Schreibstil vom Autor war flüssig und angenehm zu lesen, sodass ich von der ersten Seite an gefesselt war.
    Auch die Charaktere empfand ich als realistisch und gut ausgearbeitet.
    Die Handlung war packend und überzeugend, mit einem Spannungsbogen, der stetig gesteigert wurde. Der Autor verstand es sehr gekonnt, den Leser in das Leben im 17. Jahrhundert zurück zu entführen und ihn daran teilhaben zulassen.
    Ich bin schon sehr gespannt, wie es im 2. Teil weitergehen wird, und kann das Buch nur
    weiterempfehlen.

    Mein Fazit:
    Absolut Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Wir befinden uns im Jahr 1699 in Carolina. Das sumpfige Land ist noch nicht dicht besiedelt. Fount Royal, eine Kolonie von Europäern mitten in den Sümpfen, soll einmal eine große Stadt und Handelspunkt werden, wenn es nach dem Bürgermeister Bidwell geht. Leider gab es in letzter Zeit zwei Morde und andere unheimliche Vorkommnisse. Dafür verantwortlich gemacht wird die schöne Rachel Howarth, die von den Bürgern als Hexe tituliert wird. Da es sich bei den Kolonisten aber überwiegend um Engländer handelt, soll hier auch das englische Recht gesprochen werden. Und das soll der Richter Woodward tun, der mit seinem Gerichtsdiener Matthew Corbett dort anreist. Doch Matthew ist nicht so richtig von Rachels Schuld überzeugt…

    Meine Meinung: Das ist mein erstes Buch dieses Autors, aber sicher nicht das Letzte! Zumal dieses Buch nur der 1. Band der Geschichte um die Hexe von Fount Royal ist, da der Luzifer-Verlag das Buch in zwei Bände eingeteilt hat. Und jetzt möchte ich natürlich auch wissen, wie es weitergeht!

    Aber nun zum Fall: Rachel wird der Hexerei angeklagt und wenn es nach den Einwohnern geht, soll sie recht schnell auf dem Scheiterhaufen brennen. Doch der Richter Isaac Woodward bricht nichts übers Knie und möchte erst einmal alle Zeugen sowie die Angeklagte anhören. Da kommen fürchterliche Begebenheiten zum Vorschein, was die Hexe alles mit dem Teufel getan haben soll. Und natürlich ist sie auch für Missernten und Hausbrände, sowie das Wetter verantwortlich. Denn in den Sümpfen regnet es seit Wochen…

    Der junge Matthew ist sehr neugierig und die Verhöre werfen für ihn Fragen auf, die nicht beantwortet werden können. Somit ist in seiner Logik nicht alles stimmig. Als er dann wegen eines Hausfriedensbruchs (es war natürlich wieder seine Neugier, die ihn in diese Situation gebracht hat) dann selber für 3 Tage ins Gefängnis muss, direkt neben der Hexe, ist er noch mehr von ihrer Unschuld überzeugt.

    Die Charaktere sind in dieser Geschichte wunderbar gezeichnet, so wie die Landschaft, die man sich wirklich bildhaft vorstellen kann. Im Jahre 1699 gab es leider noch nicht so viel Komfort wie heute und das kommt in vielen Situationen richtig gut rüber.
    Matthew ist mit seinen 20 Jahren noch Jungfrau und wirkt sehr unschuldig. Aber er ist über alle Maßen neugierig und sehr clever, das macht ihn sofort sympathisch. Der Richter möchte auf jeden Fall der Gerechtigkeit dienen, wird aber sehr krank in den Sümpfen und von daher möchte er eigentlich nur schnell wieder weg von dem Ort. Die Menschen sind einfach gestrickt und glauben halt alles, was man ihnen so erzählt und so brodelt die Gerüchteküche…

    Mein Fazit: Mich hat der Schreibstil und die ganze Szenerie im Buch sehr mitgerissen beim Lesen und ich werde mir auf jeden Fall noch die anderen Bände mit Matthew Corbett besorgen! Das Buch kann ich empfehlen, wenn man auf düstere Sumpflandschaften im 17. Jahrhundert steht, wo die Menschen alles glaubten, was die Herren ihnen sagten…

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malaika E., 09.03.2017

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist irgendwie ganz anders als ich erwartet habe, nicht im negativen Sinn, einfach nur “anders”. Für mich war das Buch mehr Krimi als Thriller, es wird hauptsächlich “ermittelt”, um
    herauszufinden, ob die wunderschöne Rachel Howarth eine Mörderin und Hexe ist. Während des Prozesses werden die Hauptpersonen, der Richter Isaac Woodward und sein Gerichtsdiener Mathew, mit Intrigen, Diebstahl und anderen unerklärlichen Geschehnissen geradezu überschüttet.
    Ist Rachel wirklich schuldig, obwohl sie beteuert, es nicht zu sein? Und wie kann es überhaupt hinterfragt werden, dass sie schuldig ist, wenn es drei Zeugen gibt, die abenteuerliche Geschichten zu berichten haben? Bei ihrer Investigation kommen Sachen zu Tage, die sie sich nicht in ihren wildesten Träumen vorstellen hätten können…

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist sehr bildhaft beschrieben und es konnte mich von Anfang bis Ende fesseln. In der Mitte hat es sich leider ein bisschen gezogen, aber der tolle Anfang und das interessante Ende haben das überschattet. Obwohl ich das Buch mehr als einen Krimi als einen Thriller empfinde, gab es hier und da ein paar Nervenkitzler, die das ganze lebendig machen. Man spekuliert auch fleißig mit Mathew mit und wird hin und wieder ganz schön überrascht. Die Protagonisten sind interessante, starke Charaktere und haben alle eine “Geschichte”, wie sie zu dem, was sie jetzt sind, geworden sind.

    'Die Hexe von Fount Royal’ ist eine wirklich spannende historische Geschichte, die nur darauf wartet, gelesen zu werden. Ich freue mich schon auf Band 2!

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  • 5 Sterne

    1 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 16.02.2017

    Als Buch bewertet

    Leider muss ich sagen, dass mich das Ende der Geschichte enttäuscht hat. Es handelt sich nämlich nur um den ersten Teil des Thrillers und man bleibt mit einem fiesen Cliffhanger – aber voller Erwartung auf die Fortsetzung zurück!!

    Zum Inhalt:

    1699 in den Carolina-Kolonien Amerikas

    Die Einwohner von Fount Royal sind überzeugt, dass eine Hexe für die unerklärlichen Tragödien in ihrer kleinen Stadt verantwortlich ist. Sie verlangen, dass die schöne Witwe Rachel Howarth vor Gericht gestellt und wegen Hexerei hingerichtet wird. Der Prozess wird vom reisenden Richter Isaac Woodward mithilfe seines scharfsinnigen jungen Gerichtsdieners Matthew Corbett geführt. Matthew glaubt an Rachels Unschuld und muss sich bald dem wahren Bösen stellen, das in Fount Royal umgeht …

    Nach einer abenteuerlichen Reise durch die Sumpfgebiete von Carolina treffen Richter Woodward und sein Gerichtsdiener Matthew endlich in Fount Royal ein, sehnlichst erwartet vom Begründer der Stadt, dem zwielichtigen Mr. Bediwell, der sein ganzes Geld in dieses Unternehmen gesteckt hat, und die Stadt zu einem Hafen ausbauen möchte.

    Schade nur, dass die Einwohner seiner Stadt sich innerhalb kurzer Zeit extrem dezimiert haben. Etwas Böses liegt über der ganzen Gegend wie ein Fluch, und als ein Reverend und ein wohlhabender Farmer unter ungeklärten Umständen zu Tode kommen, ist man davon überzeugt, dass es sich hier um Satan persönlich handelt, der die Bewohner der Stadt terrorisiert und in Gestalt einer schönen Frau, einer Hexe, das Unglück gebracht hat. Mysteriöse Brände, Missernten, ein ungesundes Klima, Myriaden von Stechmücken, ominöse Krankheiten und Todesfälle häufen sich. Wer seine fünf Sinne beisammen hat, verlässt die Stadt, solange er kann, und die Gerüchteküche brodelt. Man will sie auf dem Scheiterhaufen sterben sehen, die Hexe, und das möglichst schnell.

    Aus diesem Grund sind der Richter und sein Gehilfe aus Charles Town hergebeten worden, um über sie zu richten, es soll ja alles gerecht und dem Gesetz entsprechend zugehen. Nach und nach stellt sich heraus, dass immer mehr Personen in die Geschichte involviert sind, schmutzige Geheimnisse kommen ans Tageslicht und die gesamte Stadt scheint von Sünde und Aberglauben infiziert. Als der Richter schwer erkrankt, muss Matthew die Sache in die Hand nehmen, und macht sich dabei nicht nur Freunde, denn alle möchten, dass das Urteil schnellstens gefällt wird und man danach zur Tagesordnung übergehen kann.

    Dieser Thriller hat es in sich, er ist so spannend, so lebendig und lebensecht geschrieben, dass man sich mitten in der Geschichte wähnt. Detailreiche Beschreibungen der Lebensweise der damaligen Zeit, ihrer Gepflogenheiten sowie authentische und glaubhafte Charaktere bereiten dem Leser großes Vergnügen und man spekuliert und rätselt und ist am Ende doch nicht schlauer, auch wenn sich so manche Verdachtsmomente, auf die man sich während des Lesens eingelassen hat, als richtig erweisen. Aber die Lösung des Rätsels erfährt man hier noch nicht.

    Mich hat die Geschichte gefesselt, sie ist spannend und informativ, und der Erzählstil ist flüssig und leicht zu lesen. Der einzige Wermutstropfen ist das offene Ende. Schade, dass der ursprüngliche Roman hier auf zwei Teile ausgelegt wurde, aber da mich die Geschichte dermaßen fasziniert habe ich beschlossen, hier dennoch 5 Sterne zu vergeben, in der Hoffnung, dass ich den Folgeband möglichst schnell lesen darf.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iur83, 11.12.2018

    Als Buch bewertet

    Der erste Teil von Matthew Corbett ist im Luzifer-Verlag mit 516 Seiten von Robert McCammon erschienen.

    Zum Inhalt:

    Wir befinden uns in der Zeit von 1699 in den Carolina Kolonien.
    In dem Dorf Fount Royal passieren merkwürdige Tragödien, die auf Hexerei deuten. Viele Einwohner sind überzeugt und verlangen eine Hinrichtung der schönen Witwe Rachel Howarth.

    Ist sie wirklich unschuldig oder steckt hinter den Andeutungen wirklich etwas hinter?

    Der Prozess gegen Rachel Howarth wird von dem Richter Isaac Woodward und seinem Gerichtsdiener Matthew Corbett durchgeführt. Eine Krankheit fällt über den Richter her. Hat es was mit der Hexerei auf sich?

    Mein Fazit:

    Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm zu lesen. Man kommt von Anfang an sehr gut in die Geschichte rein.

    Allerdings war es mir bis ca. zur Mitte etwas zu langweilig, aber nicht zu langweilig, um es abzubrechen. Es ging dann wirklich bergauf und es wurde sehr spannend.
    Den zweiten Teil habe ich schon und werde den auch definitiv weiter lesen.

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