Bewertungen zu Max (Carolina Cold Fury-Team Teil 6) / Carolina Cold Fury Bd.6 (ePub)

Vielen Dank an Plaisir d´Amour und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

Das Cover passt wie immer sehr gut zum Buch und fügt sich sehr gut in die Reihe ein.

Mein Fazit:
Der Schreibstil ist sehr gut und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Sie wird abwechselnd aus der Sicht von Max und Jules erzählt - was ich persönlich sehr liebe, weil man die Protas dadurch noch besser kennen und verstehen lernt.
Ich habe Max bisher als einen sehr ruhigen Typen kennen gelernt, aber hier hat er eine komplett andere Seite von sich gezeigt - die hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte es wie er sich um Jules und ihre Nichten/Neffen bemüht hat. Jules hingegen hat mich mit ihrer Stärke gleich von Beginn an begeistert - sie hat zwar versucht alles alleine zu machen, aber zum Glück hat sie auch mal die Hilfe angenommen, die ihr geboten wurde.
Mir hat auch gefallen, dass man hier auch noch ein paar Einblicke von Hakwe und Vale bekommen haben. Außerdem gab es auch mit den anderen Protas wieder ein tolles Zusammentreffen. Mir gefällt es auch, dass man die anderen Bücher nicht unbedingt gelesen haben muss, den es wird immer wieder eine kurze Erklärung zu den einzelnen Pärchen abgegeben und daher kann man der Geschichte gut folgen. Doch ich rate Euch jedes Buch zu lesen - es ist immer wieder spannend jedes Pärchen zu verfolgen.

Zur Geschichte:
Max geht eines Abends seinen Gelüsten nach und fährt zur Tankstelle um sich mit Süßkram einzudecken. Dort sieht er eine faszinierende Frau. Diese wird gerade von 2 Typen belästigt - er will ihr zur Hilfe eilen, doch er bemerkt auch, dass sie das soweit auch ganz gut allein hinbekommt.. Doch dabei sieht sie immer wieder zu einer Tür hin und etwas später erfährt er auch wieso - dort halten sich 3 kleine Kinder auf. Zu Beginn ist er etwas überrascht, dass diese Frau ihre Kinder mitbringt, aber dann bekommt er mit wie die Jungs ihre Schwester gefesselt haben und er möchte ihr gerne helfen. Doch sie schickt ihn weg. Er geht etwas geknickt, aber er nimmt sich vor sie die nächsten Tage wieder zu besuchen. Doch leider trifft er nicht mehr auf sie. Bis er eines Tages mit Hawke in einem Altenheim wieder auf diese Frau trifft. Er schafft es sie von ihm zu überzeugen und das sie mit ihm ausgeht. Dabei erfährt er so einiges über sie und die Kinder. Es läuft soweit auch ganz gut zwischen ihnen doch hin und wieder ist es auch etwas angespannt, aber dafür sind die Fans und ein Beitrag nicht ganz unschuldig dabei.
Und dann gibt es auch noch den Vater der Kinder der das Glück von den beiden bedroht. Doch wie das aussieht und was sie dagegen tun - findet ihr am besten selbst raus.

„Max“ von Sawyer Bennett ist der sechste Band ihrer abwechslungsreichen und romantischen Sports Romance Reihe Carolina Cold Fury Team.
Der talentierte Goalie Max Fournier will nach seiner unfreiwilligen Verletzungspause in der anstehenden Saison beweisen, dass er zurecht den Platz als Stammtorwart der Furys bekommen hat. Eine Frau steht in seiner Prioritätenliste deshalb ziemlich weit unten, was sich jedoch schlagartig ändert, als er beim Fastfood-Shopping an der Tankstelle die leicht überforderte Julianne kennenlernt. Julianne scheint ihn weder zu kennen, noch reagiert sie auf seine anfänglichen Flirtversuche. Dafür hat Jules auch gar keine Zeit, denn seit dem Tod ihrer Schwester kümmert sie sich um deren drei kleine Kinder. Zwischen zwei Jobs und der Kinderbetreuung passt ein attraktiver Eishockeyspieler wohl kaum. Trotzdem gibt Max nicht auf, denn Jules ist die Eine, um deren Liebe er wirklich kämpfen will.

Die Story spielt zeitgleich zum Vorgängerband, wo Teamkollege Hawke einen zweiten Versuch mit seiner Ex Vale startet. Man kann die Bücher aber auch problemlos unabhängig voneinander lesen. Diesmal dürfen in der an Cinderella angelehnten Lovestory die Romantikherzchen fliegen, denn Max bringt wirklich jedes Herz zum Schmelzen.
Der liebenswerte Goalie ist kein Aufreißer, sondern ein warmherziger Familienmensch. Trotzdem hatte er in seiner bisher einzigen ernsthaften Beziehung kein Glück. Er bemüht sich wirklich um Jules und die Kinder, die es nun mal nur im Gesamtpaket gibt. Doch da ihre Lebenswelten nicht gegensätzlicher sein könnten, wird dies alles andere als einfach.
Jules ist eine starke und unabhängige Frau, die sich aufopferungsvoll und völlig allein um ihre Nichte und ihre zwei Neffen kümmert. Ihre Überforderung ist spürbar, aber Jules gibt nie auf. Ich kann ihre Vorbehalte nachvollziehen, dass sie keine Unterstützung von Max annehmen möchte. Vor allem, nachdem sie von vielen schnell als Goldgräberin abgestempelt wird.
Cinderella und ihr Prinz bekommen also viel Gegenwind, den der fürsorgliche Max am liebsten komplett abschirmen möchte. Doch das funktioniert leider nicht und so dürfen wir gespannt sein, ob er am Ende tatsächlich seine Prinzessin bekommt oder nur einen gläsernen Schuh.

Mein Fazit:
Süße Lovestory, die von mir sehr gern eine Leseempfehlung bekommt!

Ich habe dieses Buch geliebt. Was bitte ist Max für ein Traummann? Ich habe gleich ❤️❤️❤️❤️ auf den ersten Seiten gesehen. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. So einen Mann findet man eigentlich nicht in einer Tankstelle, oder doch?
Jules hat dieses Glück! Max rettet sie in der Tankstelle vor zwei aufdringlichen Männer.
Eine wunderschöne Liebesgeschichte beginnt.....

Hier kurz zum Inhalt des Buches
Der neue Star der Carolina Cold Fury zeigt seinen Bad Boy-Teamkameraden, dass auch nette Jungs ganz groß rauskommen können.

Das Eis ist eine kalte Geliebte. Als dem begehrtesten Goalie der Liga steht Max Fournier eine ganze Schar williger Puckbunnies zur Verfügung. Aber im Moment interessiert ihn statt One-Night-Stands nur der nächste Meistertitel. Max ist im Grunde seines Herzens ein Romantiker und glaubt an die große Liebe, er ist nur nicht gut in Beziehungen. Als er endlich ein nettes Mädchen kennenlernt, das nicht von seiner Berühmtheit geblendet ist, spürt er das Prickeln zwischen ihnen - und den Wunsch, dieses nette Mädchen vor sich selbst zu retten.

Zwischen zwei Jobs und der Erziehung der Kinder ihrer Schwester hat Julianne Bradley keine Zeit für Sport - oder für Männer. Alles, was sie über Max weiß, ist, dass er der sexieste Kunde der Tankstelle ist, an der sie arbeitet. Max ignoriert ihren müden Blick und weckt in Jules die Sehnsucht nach unerreichbaren Dingen: eine glamouröse Affäre, einen leidenschaftlichen Liebhaber und die Zeit, beides zu genießen. Max gibt ihr das Gefühl, Aschenputtel zu sein, obwohl Jules genug Ballast mit sich herumträgt, um den Glaspantoffel zu zerquetschen.

Zum Glück ist Max jedoch gar kein Prinz, sondern ein harter Kämpfer, der ihr Herz gewinnen will.

Teil 6 der Reihe rund um das Eishockey Team der Carolina Cold Fury von New York Times-Bestsellerautorin Sawyer Bennett.

Mein Fazit!
Ein wunderschönes Buch! Ich habe es von der ersten Seite an geliebt. Max ein absoluter Traummann Jules eine taffe Frau vor der man echt den Hut ziehen muss!
Mein Lieblingssportart Eishockey 🏒 kommt auch nicht zu kurz, genau die richtige Mischung aus 🏒🔥❤️!!!
Das Buch lässt sich super entspannt lesen und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite traumhaft unterhalten
Danke an den Verlag und NetGalley, dass ich dieses tolle Buch lesen durfte

In " Max (Carolina Cold Fury-Team Teil 6) " sind Julianas Tage streng getaktet, um ihre zwei Job aber vorallem die drei Kinder ihrer verstorbenen Schwester unter einen Hut zu bekommen. Für sich selbst oder gar für einen Mann bleibt da keine Zeit mehr übrig.
Der Goalie Max ist endlich wieder fit und zurück auf dem Eis und möchte nur seinen Stammplatz bei den Gold Furys behaupten.
Im Gegensatz zu einigen seiner Teamkameraden hat Max kein Interesse, sich mit den Puckbunnies abzugeben, denn Max ist der Typ Mann der sich nach einer Beziehung sehnt.
Als Max überraschend auf Jules trifft und diese nicht ahnt, wer ihr da unverhofft zur Hilfe kam, möchte Max sie unbedingt näher kennenlernen.
Doch Jules aufopferungsvolle Rolle als Vormund ihrer zwei Neffen und der Nichte lassen kaum Raum für Dates übrig und Max muss sich mit dieser besonderen Situation arrangieren, wenn er Jules in seinem Leben haben möchte.
Das Jules nur schwer Hilfe annehmen kann, macht das ganze nicht einfacher. Genauso wie sein öffentliches Leben als Profieishockeyspieler, dass ihrem Glück im Wege stehen könnte.
Zumal Jules mit der unfreundlichen Seiten des berühmtseins Bekanntschaft macht und sich fragen lassen muss, ob sie Aschenputtel sei. Dabei braucht sie gar keinen Prinzen der sie retten, eher einen Mann der ihr zur Not den Rücken stärkt.
Ist Max dieser Mann für Jules, der ihr bei Kummer genauso zur Seite steht, wie auch sie für diejenige da ist, denen Jules Liebe gehört? Und kann es für Jules sowie Max unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben?
Auch treffen wir wieder auf liebgewonnene Protas der Vorgängerbände und erleben deren Zusammenhalt.
Die Story hat mich gleich wieder mit nach Raleigh zu den Gold Furys genommen, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Jules und Max mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

„Max“ war für mich das erste Buch aus der Carolina Cold Fury-Team Reihe und sicher nicht das letzte. Ich fand, dass man das Buch ganz gut als Standalone lesen konnte. Vielmehr wurde ich neugierig auf die vorhergehenden Bände.
Den Schreibstil von Sawyer Bennett fand ich wunderbar. Er ist locker-flockig, unterhaltsam und fesselnd. Einmal in die Story eingetaucht, fand ich diese sehr packend. Da ist zum einen Jules, die sich um die drei Kinder ihrer plötzlich verstorbenen Schwestern kümmert und versucht, ihre beiden Jobs noch in ihrem engen Zeitplan unterzubringen. Für Dates hat sie gerade keine Zeit. Zum anderen geht es um Max Fornier, dem Goalie des Eishockey-Teams, der nach einer Verletzung seinen Stammplatz zurückerobern möchte. Mädels sind nicht auf seinem Plan. Bis er eines Abends an der Tankstelle Jules beschützend zur Seite steht. Spätestens als er sie zufällig bei ihrer Arbeit im Altenheim wiedertrifft, ist es um Max geschehen und er bittet Jules um ein Date.
Wie gesagt, ich war sehr schnell in der Story und konnte mich auch gut in die Charaktere hineinversetzen, da die Story abwechselnd aus der Sicht von Jules und Max geschrieben ist. Beide fand ich sehr sympathisch und von der Autorin tiefgründig gezeichnet. Einziger Kritikpunkt: beim Lesen habe ich anfangs nicht wirklich gespürt, dass der Funke zwischen den beiden übergesprungen ist. Das hat sich im Laufe der Geschichte gegeben und die beiden hatten eine tolle Chemie.
Ich mochte die Interaktion der beiden miteinander und auch wie Max auf Jules und ihre Lebensumstände eingegangen ist. Die Atmosphäre auf dem Eis, mit dem Team und mit den Fans war super und detailliert beschrieben. Das hat beim Lesen richtig Spaß gemacht.
Ich fand die Story spritzig, kurzweilig und unterhaltsam und von mir gibt es 4,5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

Sawyer Bennett wiederholt eine Reihe rund um ein Eishockeyteam aufbaut, schafft sie es immer wieder eine neue Wendung einzubauen. Max ist der sechste Band der Reihe rund um die Carolina Cold Fury, eines der Eishockeyteams der Autorin Sawyer Bennett. Und obwohl sie bereits über drei Teams schreibt und alle mehrere Bände umfassen, schafft sie es immer wieder etwas Neues zu Papier zu bringen. Max ist der Goalie der Cold Furys und auf dem Weg zum großen Erfolg. An einer Tankstelle trifft er auf Jules, eine junge Frau, die ihn nachdrücklich beeindruckt. Nach dem Tod ihrer Schwester kümmert sie sich um deren drei Kinder und schuftet in zwei Jobs um genügend Geld nach Hause zu bringen. Als Max ihr gegen einige Rüpel zur Seite steht ist sie ihm dankbar und nach einem weiteren Wiedersehen durchaus interessiert, doch sie hat einfach keine Zeit für einen Freund, nicht einmal für eine Affäre. Aber Max ist zielorientiert und gibt nicht so schnell auf.
Normalerweise kann man die einzelnen Bände der Reihe gut einzeln und in willkürlicher Reihenfolge lesen, die Geschichte von Max überschneidet sich aber mit dem Vorgängerband Hawke und verrät einiges über dessen Geschichte, wer Hawke also noch nicht kennt wird gespoilert. Die Autorin greift hier das ein wenig das Märchen von Aschenputtel auf, es gibt zwar keine böse Stiefmutter und auch keine Stiefschwestern aber Max und Jules leben in verschiedenen sozialen Welten. Vor allem ist er berühmt und hat eifersüchtige Fans, die auch noch ihre Meinung zur neuen Frau an Max Seite verbreiten müssen. Max ist vielleicht nicht ganz so emotional dramatisch wie die andere Bücher dieser Reihe, aber er ist ein erfrischender, romantischer und unterhaltsamer Band, der den anderen in nichts nachsteht.

Was haben die Eishockeyspieler der CCF nur an sich , dass ich mich sofort in sie verliebe ? Max hat es von der ersten Seite an geschafft das ihm mein Herz zugeflogen ist - er ist der perfekte Bookboyfriend. Er ist ein GoodBoy der gleich am Anfang zeigt wie sympathisch und mitfühlend er ist. In einer Tankstelle lernt er die leicht überforderte Jules kennen . Warum ist sie das ? Sie hat seit 4 Monaten die Kinder ihrer verstorbenen Schwester bei sich aufgenommen und versucht irgendwie über die Runden zu kommen. Hier zeigt sich das große Herz von Max, denn er unterstützt sie wo er kann und hilft, sofern es ihr Stolz zulässt. Er kümmert sich liebevoll um die Kinder und versucht ihr Leben leichter zu machen. Doch es ist sehr schwierig für sie Hilfe anzunehmen. Dann bezeichnet sie die Presse noch als Goldgräberin und mit ihrem Selbstvertrauen geht es immer mehr bergab. Wie kann es sein das der erfolgreiche Max ausgerechnet was von ihr will - sie die mit so vielen Problemen und Ballast daher kommt. Und dann ist da noch der EX-Mann ihrer Schwester der die Kinder wieder haben will. Ene traumhaft schöne Sportromance , die wieder zeigt das die CCF eine große und liebenswerte Familie ist, die sich umeinander kümmert.