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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LR, 05.08.2018

    Das Cover ist hübsch und der Titel ist auch nicht schelcht.
    Richtig interessiert habe ich mich für dieses Buch erst nach dem Klappentext. Dieser gibt einen guten groben Umriss über die Handlung. Dadruch wird vielleicht etwas mehr vorweggenommen, aber dies hat meinen Lesespaß in keinster Weise geschmählert.
    Ich habe das Buch an 2 Tagen durchgelesen, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte auch an einem :)
    Der Schreibstil ist flüssig und die Seiten fliegen so dahin, da ich in die Sichtweisen beider Protagonisten schlüpfen kann. Dies gelingt in meinen Augen überzeugend. Die Sichtweisen sind nicht kitischig, sondern haben einen real möglichen Bezug und wirkt nichg gekünzelt. Ich habe sehr mit beiden mitgefiebert.
    Man ein Dialog oder eine Szene haben mich auch zum Lachen gebracht. Das Ende ist abgerundet.
    Ich fände es schön, wenn es einen Roman über den Nebencharakter Susanne gäbe.
    Thematisch geht es in erster Linie um die Liebe - Wie erkenne ich sie? Kann ich sie suchen, oder findet sie mich? Wie gehe ich mit meinen Ängsten um? Bestimmt mich die Vergangenheit mit meinen Erfahrungen? Wie verändert mich eine Liebe?
    und Was brauche ich um glücklich zu sein?

    Ein sehr schöner Lieberoman, weshalb ich 5 von 5 Sternen vergebe.
    Ich kann ihn empfehlen für Fans solcher Bücher.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 15.10.2018

    Witzig, tiefgründig und perfekt unperfekt!

    Lila und Fred könnten nicht unterschiedlicher sein - der fröhliche Wirbelwind und der menschenscheue Brummbär. Durch Zufall lernen sich die beiden kennen, als Lila in die Wohnung neben Fred zieht. Aus anfänglicher Skepsis und Schüchternheit entwickelt sich bald schon eine besondere Freundschaft zwischen den beiden.

    In diesem Roman stehen die Hauptfiguren klar im Vordergrund. Sie sind schon ganz speziell und absolut unperfekt, aber das macht sie gerade so liebenswert und echt. Ich habe sie jedenfalls gleich ins Herz geschlossen und fand es total spannend, die beiden nach und nach besser kennenzulernen.

    Im Laufe der Geschichte versteht man, warum sie so sind, wie sie sind und sich dementsprechend verhalten. Plötzlich bekommt man ein völlig anderes Bild von ihnen als zu Anfang. Wie die Autorin zum Schluss sagt: Es steckt viel mehr in einem Menschen, als man mit dem bloßen Auge erkennen kann.

    Die Geschichte ist mit viel Witz, aber auch gefühlvoll und tiefgründig geschrieben. Ich mochte die Ironie, vor allem in den Dialogen sehr gern. Ich hatte unheimlich viel Spaß beim Lesen!

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 05.08.2018

    "Mein (nicht ganz) perfektes Leben" von Sandra Binder, ist ein ganz wundervoller Liebesroman, mit sympathisch netten Charakteren, einer mitreisenden Handlung und fesselndem Schreibstil.

    Eigentlich hatte sich Lila ihren gesamten Lebensplan ganz anders vorgestellt. Ausgerechnet ein Jahr vor ihrem dreissigsten Geburtstag, zerstört ihr Exfreund diesen mit seiner kleinen Affäre.
    Nun muss sie wieder von vorne anfangen, zieht in eine hellhörig und heruntergekommene Wohnung, doch immer mit dem Ziel vor Augen ihren Traumprinzen vor der grossen Deadline zu begegnen.

    Am Tag ihres Einzugs trifft Lila auf Fred, ihren neuen Nachbarn. Ein introvertierter Brummbär, der anfangs alles andere als begeistert von Wirbelwind Lila ist. Obwohl sie unterschiedlicher nicht hätten sein könnten, entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden und schon bald stellen sie fest, das sie mehr gemeinsam haben als auf den ersten Blick erkennbar ist.

    Doch ausgerechnet bei Lilas neuem Job, lernt sie ihren perfekten Mann kennen, der ausgezeichnet in ihren erträumten Lebensplan passt. Marcel ist Unternehmer, attraktiv, charmant und kultiviert - also das komplette Gegenteil von Fred.
    Warum nur schleicht sich schon wieder der Name ihres Nachbarn  in ihre Gedanken?

    Der Einstieg in die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Man lernt Lila kennen, der Liebe abgeschworen, ein richtiger Wirbelwind, sympathisch, immer gut gelaunt und witzig. Zwar konnte ich ihre Einstellung im Bezug auf die Liebe nicht teilen, mochte sie jedoch durch ihre offene leicht chaotische Art sehr gerne. Auch Fred wurde schnell zu einem meiner Lieblingscharakteren, trotz seiner verschlossen, bummeligen Art. Richtig klasse, fand ich auch Ilona, Lilas Mutter, die durch ihre Aktionen und Art frischen Wind in die Geschichte gebracht hat. Allesamt Charaktere, sympathisch, authentisch und liebenswert.

    Die Geschichte und Handlungsstränge entwickeln sich zu einer romantisch, humorvoll und mitfühlenden Liebesroman. Ich konnte mit den Charakteren lachen, fühlen und mitfiebern. Es hat richtig spass bereitet ihr Liebeschaos, Schwankungen und die aufkommenden Gefühle mitzuerleben, wovon einiges zwar vorhersehbar war, mich im Gesamten jedoch ausgezeichnet unterhalten konnte.

    Auch der Schreibstil von Sandra Binder, ist richtig klasse, total angenehm, fliessend und mitreisend, der mich zügig durch die Kapitel geführt hat. Teilweise war ich so von der Geschichte eingenommen, das es mir unmöglich schien mit dem Lesen aufzuhören und ich unbedingt den weiteren Verlauf der Geschichte wissen wollte.

    Im Gesamten eine wundervolle Liebesgeschichte, mit Wohlfühlcharakter für Zwischendurch.

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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolkenschloss, 02.08.2018

    Das Buchcover finde ich ziemlich unpassend. Dieses viele grau und die wenigen Blumen kommen ziemlich düster daher und nichtssagend. Aber Lila mag es bunt und deswegen hätte ich mir da auch etwas farbenfroheres gewünscht.
    Inhaltlich geht es um Lila und Fred. Lila wird Freds neue Nachbarin und macht echt viel Krach, ist laut und bunt und Fred genau das Gegenteil: brummig, leise und mag keine Menschen.
    Die Figuren fand ich insgesamt okay. Lila war stellenweise unheimlich nervig, aber Fred und Susanne mochte ich echt gerne. Dann gab es noch Marcel, aber das ist einfach nur ein reicher, einfallsloser Pinsel, den ich mehr ignoriert habe, er hatte eh nicht viel zu sagen.
    Gefühle gab es im Buch echt viele, nur leider fand ich die nicht unbedingt ansprechend und die von Lila habe ich die meiste Zeit auch einfach nicht verstehen und nachvollziehen können.
    Leider hielt die Handlung ganz und gar nicht was sie nach der Leseprobe versprochen hatte. Ich fand sie teilweise sehr flach und ohne Tiefgang. So richtig passiert ist auch nicht wirklich etwas, so war mein Gefühl beim Lesen. Und dann gibt es manchmal Zeitsprünge wo Handlungen übersprungen werden, die ich gerne geschildert bekommen hätte, das fand ich sehr schade. Da ist noch Potential nach oben!
    Zum Glück war der Erzählstil solide und witzig. Ich konnte das Buch schnell lesen, allerdings kam der Erzählstil verbunden mit den anderen Kriterien nicht so richtig zur Geltung, was sehr schade ist.
    Mehr als durchschnittlich ist dieses Buch leider nicht, ich hatte etwas höhere Erwartungen, aber für Zwischendurch sicher eine nette Geschichte.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 08.08.2018

    Lila ist 29 Jahre alt und hat sich einen Plan für ihr weiteres Leben gemacht. Sie möchte sehr bald heiraten und Kinder bekommen. Doch da erwischt sie ihren Freund mit einer anderen Frau und ihr Plan wird durchkreuzt. Sie beendet die Beziehung und zieht nach einem kurzen Zwischenaufenthalt bei ihrer Mutter in eine kleine Wohnung. Während ihres Umzugs lernt sie ihren brummigen Nachbarn Fred kennen. Fred ist ein ziemlicher Eigenbrötler, der nicht viel redet und am liebsten allen Menschen aus dem Weg geht. Doch Lila mit ihrer offenen, herzlichen Art lockt Fred aus der Reserve und die beiden werden richtig gute Freunde. Fred ist entsetzt, als er erfährt, dass Lila nicht mehr an die wahre Liebe glaubt und nur noch einen reichen Mann sucht, mit dem sie eine Familie gründen kann. Sie wiederum meint Fred dabei helfen zu müssen, die Richtige für ihn zu finden....Der Roman ist wunderschön zu lesen und hat mich oft zum Lachen und zum Schmunzeln gebracht. Manchmal hätte ich zwar Lila oder auch Fred mit ihren so speziellen Charaktereigenschaften durchschütteln können, denn die beiden hatten wirklich sehr lange Tomaten auf den Augen und haben nicht entdeckt, wer wirklich zu ihnen passt! Das Buch ist kurzweilig und angenehm zu lesen und der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Insgesamt ein sehr schöner Roman, der mir einige schöne Stunden beim Lesen bereitet hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 24.03.2019

    Die Charaktere sind sehr humorvoll dargestellt. Das Buch ist kurzweilig und sehr flüssig zu lesen.
    Kann es nur weiterempfehlen.

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