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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Keltica, 29.06.2022

    Als Buch bewertet

    Met – Magie
    Inhalt:
    Heilmittel und Zaubertrank: Schon vor 20.000 Jahren sollen sich Mensch und Tier an der exquisiten Köstlichkeit Met berauscht haben. Ob in Ritualen, als Bardentrunk, mystische Opfergabe und Teil festlicher Zeremonien: Met ist unverzichtbar. Die namhaften Autorinnen und Autoren dieser Sammlung ließen, wie einst die nordischen Skalden, ihre Phantasie durch Met beflügeln. In fünfzehn Erzählungen preisen sie den fruchtigen, süßen oder herben Göttertrunk in all seinen Varianten. Folgt ihnen über die Blaubeerbrücke, über den großen Teich und durch die Zeiten. Seid dabei, wenn Met heilt, Menschen rettet oder heiß umkämpft wird, und findet mit ihm die Liebe und die Magie des Augenblicks. Mit Texten von Tommy Krappweis, Sandra Melli alias Iny Lorentz, Ju Honisch, Mira Valentin, Sam Feuerbach und vielen anderen.
    Das Cover:
    Gefällt mir ausgezeichnet und farblich gut gewählt.
    Über den Autor und andere Mitwirkende:
    Amandara M. Schulzke ist als Berlinerin selbsternannte „Netzwerkfee“, die Kleinkünstler, Musiker und Literaten verbindet. Sie studierte Wissenschaftsjournalistik, arbeitete jedoch parallel auf Mittelalterfesten, großen Liverollenspielen und Musikfestivals. Dortige Literaturzelte organisiert sie jetzt seit 2017. In Berlin betreibt sie zwei Lesebühnen. Mit dem Schreiben begann sie 2019 und hat seitdem vier Geschichten veröffentlicht. Als Journalistin schreibt sie für das „Hanfjournal“. Auf den Met kam sie, als ihr Ältester eine Flasche Tannenmet von der Metwabe anschleppte und sagte: „Mama, das musst du kosten.“ Mittlerweile bietet Schulzke selbst über fünfzig verschiedene Sorten Met an.

    Nadine Muriel, geboren 1977, lebt in Heidelberg. Als Wikingertochter wuchs sie auf mit Mythen und Sagen über Drachenschiffe, rauschhaften Trinkgelagen und magischem „Dichtermet“. Die Begeisterung für fantastische Geschichten prägt sie noch immer. Im Dezember 2019 wurde ihre Geschichte „Dampfherz“ zur PAN-Geschichte des Monats gekürt; 2020 belegte ihre Kurzgeschichte „Coleo“ beim Deutschen Science-Fiction Preis den zweiten Platz. Hauptberuflich ist sie in ihrem eigenen Unternehmen „Schreibcoaching Federfunken“ als Lektorin, Texterin und Schreibberaterin tätig.
    Fazit:
    Fünfzehn spannende, gruselige, märchenhafte und fantasievolle Geschichten, von ebenso vielen Autorinnen und Autoren sind in dieser Anthologie enthalten.
    Die Erzählungen rund um den Göttertrank Met haben einiges zu berichten, manche sind knackig kurz, andere etwas länger. Originell sind sie meiner Meinung nach alle. Genau so der jeweilige Geschmack des Mets, den die Autoren sich ausgesucht haben und ihre Geschichte darüber erzählten.
    Eine wie ich finde, sehr lesenswerte Zusammenstellung verschiedenster Geschichten und Erzählstile, die richtig Lust machen, neue Autoren zu entdecken. Die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein, manche überzeugend, faszinierend oder ja auch unsympathisch. Natürlich habe ich Favoriten, aber auch Geschichten, die mich weniger fesselten. Doch es gab keine, die mir nicht gefallen hätte.
    Das Horn wurde gut gefüllt!
    Skål!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 14.07.2022

    Als Buch bewertet

    In 15 spannenden, humorvollen und zum Nachdenken anregenden Kurzgeschichten landet man als Leser in der Anthologie ,, Met- Magie – Der Trunk der Götter, Barden und Bauern“. Die Herausgeberinnen Amandara M. Schulzke und Nadine Muriel haben mit ihren Autorenkollegen herrliche Geschichten rund um den ,,Göttertrank“ Met geschrieben, wo verschiedene Geschmacksrichtungen wie Met mit Zimt und Apfel, Met mit Minze oder Zitronenmet den Leser auf eine Genussreise schicken .
    Die Geschichten sind immer wieder auf die jeweilige Geschmacksrichtung abgestimmt und es war schön, dass es so viele abwechselnde Genre dabei gegeben hat.
    So liebt ein frecher Kobold seinen Waldmeistermet oder ein unheimlicher Nebel in London im Jahre 1791 wird vom Geruch des Mets mit Minze magisch angezogen.
    Aber auch berührende Geschichten, die sogar einen historischen Hintergrund haben findet man in der Anthologie wie z.b die Hexenverbrennung in der Zeit zwischen 1589-1598 in Nördlingen.
    Dass es nicht nur romantische, witzige oder geheimnisvolle Geschichten gibt, macht diese Ausgabe der Met- Magie zu einem richtigen Lesegenuss. Man findet darin Helden, abgedrehte Typen und empathische Barden. Schön finde ich auch, dass man am Ende alle Autorinnen und Autoren in einer kleinen Zusammenfassung ein wenig kennen lernen kann.
    Eine herrlich ,,köstliche“ Anthologie, die dem Leser einiges an ,,flüssigen“ und literarischen Schmankerln zu bieten hat.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 17.06.2022

    Als Buch bewertet

    Der treue Freund in der Flasche

    Klappentext:
    Heilmittel und Zaubertrank: Schon vor 20.000 Jahren sollen sich Mensch und Tier an der exqui­siten Köst­lich­keit Met be­rauscht haben. Ob in Ritu­alen, als Bar­den­trunk, mys­tische Opfer­gabe und Teil fest­licher Zere­mo­nien: Met ist un­ver­zicht­bar. Die nam­haf­ten Auto­rinnen und Auto­ren die­ser Samm­lung lie­ßen, wie einst die nordi­schen Skal­den, ihre Phan­ta­sie durch Met be­flü­geln. In fünf­zehn Er­zäh­lungen prei­sen sie den fruch­tigen, süßen oder her­ben Göt­ter­trunk in all sei­nen Vari­anten. Folgt ihnen über die Blau­beer­brücke, über den gro­ßen Teich und durch die Zei­ten. Seid dabei, wenn Met heilt, Men­schen ret­tet oder heiß um­kämpft wird, und fin­det mit ihm die Liebe und die Magie des Augen­blicks. Mit Tex­ten von Tommy Krapp­weis, Sandra Melli alias Iny Lorentz, Ju Honisch, Mira Valen­tin, Sam Feuer­bach und vie­len anderen.

    Rezension:
    Enthaltene Geschichten:
    Tommy Krappweis: Met(h)Ode
    Amandara M. Schulzke: Die Tränen des Ra
    Sandra Melli: Die Jagd der Katzenfrau
    Nadine Muriel: Winterzauber
    Thomas Heidemann: Ein Hauch von Minze
    Megan E. Moll: Das Hochzeitsgeschenk
    Rainer Wüst: Du, Martin
    Mira Valentin: Hexenblut
    Sam Feuerbach: Der Berg und der Prophet
    Friedhelm Schneidewind: Met für Amerika
    Stefan Cernohuby: Ein letzter Schluck
    Laurence Horn: Das Gegenmittel
    Petra Hartmann: Die Blaubeerbrücke
    Astrid Rauner: Schottisches Blut
    Ju Honisch: Hüttenzauber
    Von einer Imker-Familie im alten Ägypten über Hexen­jäger im 16. Jahr­hun­dert, deut­sche Aus­wan­derer und Morde im alten Lon­don bis hin in eine apo­kalyp­tische Welt auf der Suche nach einem Heil­mittel füh­ren die Bei­träge die­ser Antho­logie ihre Prota­gonis­ten. Und all die haben einen stän­digen Beglei­ter: Met.
    Anthologien gibt es viele. Die meisten haben ein Thema, das die ein­zel­nen Kurz­geschich­ten ver­bin­det. Die Idee, Met als die­ses Thema zu wäh­len, ist aller­dings schon etwas über­rasch­end. Die Tat­sache, dass ein Online­shop für Honig­wein hin­ter die­ser Antho­logie steht, erklärt diese außer­ge­wöhn­liche Themen­wahl aller­dings.
    Die weit­aus meis­ten der hier versammelten Geschichten fallen in den Bereich der Fan­tasy, doch fin­den sich auch Bei­träge, die man als his­tori­sches Aben­teuer, apo­kalyp­tische Agen­ten­story oder als Charakter­studie ein­ord­nen könnte be­ziehungs­weise muss. Wie bei Antho­logien ge­wohnt, trifft nicht jeder Beitrag den per­sön­lichen Ge­schmack gleicher­maßen gut, doch ist die Quote an ‚Nie­ten‘ hier unge­wöhn­lich klein. Eigent­lich sind es nur 2 Kurz­geschich­ten, die mich nicht über­zeu­gen konn­ten. Aber sehen wir uns lie­ber die an, die mir be­son­ders ge­fielen:
    In Thomas Heidemanns „Ein Hauch von Minze“ verirren wir uns ins Lon­don des aus­gehen­den 18. Jahr­hun­derts. Die Stadt­wache ver­folgt einige mys­teri­öse Mord­fälle. Der Täter erweist sich als ‚unge­wöhn­lich‘, das Hilfs­mittel, ihn fest­zu­setzen, noch mehr. Eine his­tori­sche Urban Fan­tasy mit Horror-An­klängen.
    Amandara M. Schulzke schickt ihre Leser in „Die Tränen des Ra“ sogar ins alte Ägyp­ten. Die Kin­der eines Honig­bauern suchen nach einem ent­lau­fenen Esel. Auch hier bege­ben wir uns in den Bereich der Fan­tasy.
    Ju Honisch lässt dem Leser in „Hüttenzauber“ sogar die Wahl des Genres. Die Story besitzt näm­lich gleich 3 Enden, die sie je nach Aus­wahl als Fan­tasy, Science Fic­tion oder sogar Technik-Thril­ler er­scheinen las­sen.

    Fazit:
    Diese Anthologie weist einen außergewöhnlich hohen Anteil gelungener Stories auf. Na dann: Darauf einen Met!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 09.06.2022

    Als Buch bewertet

    Fazit: Dieses Buch fiel mir wegen des Covers auf. Es zeigt etwas was ich als sehr mystisch ansehe. Ich habe mich beim Betrachten in meine Kindheit zurückversetzt gefühlt. Vor vielen Jahren haben sich die Lebewesen an Met berauscht. Es war Bardentrunk, Opfergabe und Teil bei Zeremonien. Die fünfzehn-Erzählungen bringen dem Leser die Wirkung von Met näher. Man liest Fantasievolle Sagen und Geschichten über Met. Jede der Geschichte wurde liebevoll zusammengetragen. Es ist immer noch so, dass Märchenhaftes den Leser bestens zu unterhalten vermag. Die Geschichten sind alle mystisch und manchmal nebelhaft. Manches kann man als übersinnlich ansehen und doch ist alles voll unterhaltsam geschildert. Es ist ein unterhaltsames Buch entstanden, welches seine Fans finden wird.

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  • 4 Sterne

    Karola D., 25.06.2022

    Als Buch bewertet

    Bunte Mischung von Geschichten zwischen Fantasy, Wikingern, den Barden des Mittelalters und Hi-Tec, umspült von Met mit verschiedenen Ingredienzen.

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