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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 11.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mia muss für einige Zeit zu ihrer Tante ziehen, denn sie kann sie besser unterstützen. Mia besitzt eine Gabe, sie kann zaubern, aber steht noch ganz am Anfang. Zusätzlich hat sie ein magisches Mal: einen Fleck im Gesicht, der je nach Gefühl seine Farbe verändert. Bei Freude wird er lila, bei Wut knallrot und bei Ekel schimmelpilzgrün.Als in der Pension ihrer Tante Polly Tiere verschwinden und auch der kleine Schimpanse Beki aus dem Zirkus auf einmal weg ist, versuchen Mia zusammen mit ihren Freunden Emily und Julian die Tiere wieder zu finden, doch immer wieder passieren Dinge, die ihr Mal schreckensbleich werden…

    Die Geschichte rund um Mia wird eine Kinderbuchreihe und so lernt man zuerst Mia, ihre Familie und Freunde kennen. Mia muss sich in der neuen Umgebung und mit den neuen Personen erst zurecht finden. Doch schnell findet sie Emily und Julian und auch wenn es in der neuen Klasse nicht nur nette Kinder gibt, wird dies durch ihre Freunde erträglicher. Als dann die Schlange Aida verschwindet begeben sie sich auf die Suche und ihre Verdächtigen stellen sich immer wieder als falsch heraus. Doch Aida bleibt nicht das einzige vermisste Tier.
    Mia hat mit ihrem magischen Mal so ihre Probleme, denn jeder kann so erkennen, wie es ihr gerade geht. Bei ihren Freunden ist das kein Problem, doch als sie in der Klasse von Marvin als Mia „Warzenschwein“ betitelt wird, fühlt sie sich gar nicht gut.
    Auch die Blitze muss sie erst noch unter Kontrolle bringen, denn ihre Wut muss sie erst bündeln, damit ihr die Situation nicht außer Kontrolle gerät.
    So findet man hier eine schöne Kindergeschichte, die viel Spaß und Spannung bringt. Mir gefiel die Idee mit dem Fleck, der seine Farbe ändert. Mia hat sehr damit zu tun, diesen immer wieder zu verstecken und man kann sie gut verstehen. Denn es ist in gewisser Weise ein bisschen wie eine Leuchtreklame im Gesicht. Für die Freunde ist es manches Mal sogar von Vorteil, sein Gegenüber besser einschätzen zu können, doch ansonsten kann das auch mal richtig peinlich sein.
    Die Suche nach den Tieren war spannend und die Überlegungen der Kinder gut durchdacht. Natürlich geht am Ende alles gut aus und wir waren glücklich mit dem Ende.
    Der Schreibstil, die Seitenanzahl und die Schriftgröße waren perfekt auf die Altersgruppe von 8 bis 11 Jahren angepasst.

    Meinung meiner Tochter:
    Ich fand das Buch toll, es war spannend, aber so einen Fleck möchte ich nicht. Ich freu mich schon auf die nächste Geschichte, weil ich wissen will, wie es mit Mia und ihren Freunden weitergeht.
    Guter Einstieg, der uns Spaß gemacht hat und einen schönen Kinderbuchstart hinlegt. Spaß, Spannung, ein bisschen Magie und eine schöne Freundschaftsgeschichte. Toll für Kinder ab 8 Jahren!

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 07.04.2019

    Als Buch bewertet

    Die 10 Jahre alte Mia wird einige Wochen bei ihre Tante Polly verbringen.Leider kannte sie Polly bis jetzt noch nicht. Bei ihrer Tante angekommenen findet Mia heraus,das sie und ihre Tante beide Hexen sind.Beide haben einen Gefühlsfleck im Gesicht,welcher sich je nach Gefühl,in eine andere Farbe verändert. Allmählich versucht sich „Mia Magie“ im hexen und erlebt viele Abenteuer mit ihren Neuen Freunden. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche der verschwundenen Schlange Aida und dem Affen Beki. Das Cover und die tollen Illustrationen fanden wir (Sohn 7,Tochter 10 & ich)Super, einfach sehr schön und passend. Wir drei haben uns abgewechselt beim Vorlesen und es war für alle sehr gut zu lesen. Meine Kinder fanden das Buch sehr lustig und spannend, sie konnten garnicht aufhören weiter zu lesen. Am besten gefallen hat ihnen, das sich die Farbe des Flecks wechselt und sie möchten auch gerne so einen haben. Sowieso mögen sie Hexen und spannend Abenteuer und „Mia Magie und Die Zirkusbande“ ist genau ein solch tolles Buch. Ich fand die Geschichte sehr interessant und spannend und freue mich schon auf das Band 2&3.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 26.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mia ist zehn Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen. Eigentlich. Wäre da nicht das ungewöhnliche Muttermal in ihrem Gesicht, das entsprechend Mias Stimmung seine Farbe wechselt, von dunkelrot, wenn sie wütend ist, über giftgrün, wenn sie Rosenkohl essen muss, bis leuchtend lila, wenn sie sich freut. Als sie vorübergehend bei ihrer Hexentante Polly einzieht und in der Stadt plötzlich lauter Zirkustiere verschwinden, beginnt Mias erstes magisches Abenteuer.

    Rasant fängt es an, dieses Abenteuer, das aus Sicht des liebenswerten Mädchens erzählt wird und das mich und meine Nachwuchsleser (7 und 10) ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen und begeistert hat. Meine Kinder konnten sich beim Lesen jederzeit in die kreative Geschichte und die sympathischen Charaktere hineinversetzen. Sie konnten Mia gut verstehen und ihre Gefühle stets nachvollziehen. Die fantasievolle Geschichte verliert auch im Verlauf nicht an Spannung und regt durchgehend zum Weiterlesen an. Hier wurde beim Lesen ständig mit Mia und ihren Freunden mitgefiebert.

    Julie Bender hat in "Mia Magie und die Zirkusbande" Gefühle sehr anschaulich dargestellt und jeder Stimmung eine eigene Farbe gegeben. Meine Kinder fanden es witzig, dass Mias Gefühlsanzeiger mal ekelgrün, mal zornesrot sein kann, aber irgendwie auch unangenehm, dass dem Mädchen auf diese Weise jedermann die Stimmung auf den ersten Blick ansehen kann, wo sie selbst ihre Gefühle doch nicht immer sofort und ungefiltert preisgeben möchten. Auf liebevolle Weise regt die Geschichte so zum Nachdenken und auch zum Gespräch über die eigenen Gefühle an.

    Julie Benders angenehmer Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, kindgerecht und humorvoll und die spannenden Kapitel der unterhaltsamen Geschichte haben eine angenehme Länge für geübte Leserinnen und Leser ab dem Grundschulalter.

    Alle Figuren sind liebenswert ausgearbeitet und haben ihre individuellen Eigenheiten und Besonderheiten, die jeden einzelnen Charakter einzigartig machen.

    Die lebhafte Geschichte selbst handelt natürlich nicht nur von einem Regenbogen voller Gefühlen, sondern enthält auch eine ordentliche Portion Magie, eine Prise Freundschaft, ein Quentchen Abenteuer, einen Teelöffel Humor, ein Zirkuszelt voller Tiere und bescherte uns eine Menge zauberhafter Unterhaltung und einen Haufen tierischen Lesespaß.

    Meine Kinder hatten auch viel Freude am Betrachten der liebevollen Zeichnungen von Alexandra Helm. Die sehr ansprechend gestalteten farbigen Illustrationen unterstreichen und bereichern die warmherzige Geschichte und machen sie noch lebendiger.

    Wir vergeben fünf magische Sterne für Mia Magie und ihr erstes lesenswertes Abenteuer mit der Zirkusbande.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 29.04.2019

    Als Buch bewertet

    Welches Kind träumt nicht mal davon,zaubern zu können und damit anderen Streiche zu spielen oder gemeine Leute zu bestrafen? Genau das passiert Mia,denn sie ist eine Hexe :)

    Worum geht es:
    Mia ist 10 Jahre alt und erlebt jede Menge verrückter Sachen. Vor allem, seit sie gemerkt hat, dass sie zaubern kann! Und dann besitzt Mia auch noch ein magisches Mal: einen Fleck im Gesicht, der dauernd seine Farbe ändert und anzeigt, was sie fühlt. Bei Freude färbt er sich zum Beispiel lila, bei Wut knallrot, bei Ekel schimmelpilzgrün, bei Überraschung orange … Rund um die Pension von Mias Hexentante Polly verschwinden plötzlich lauter Tiere, auch der kleine Schimpanse Beki aus dem Zirkus. Zusammen mit ihren Freunden Emily und Julian möchte Mia ihn aufspüren. Doch dann passieren Dinge, die das magische Mal in ihrem Gesicht vor Schreck so blass werden lassen wie Gespenster-Spucke ...

    Meinung:
    Meine Tochter und ich waren von Anfang an direkt begeistert von Mia und ihrer Geschichte.Meine Tochter fand es neben dem zaubern können,auch noch total aufregend,das man Mias Gefühle durch den Farbwechsel des Leberflecks jederzeit sehen kann.Nun wünscht sie sich selbst einen Fleck ;)

    Der Schreibstil des Kinderbuches hat mir sehr gut gefallen.Die Autorin hat es geschafft,Spannung ins Buch zu bringen und somit die Neugier meiner Tochter so zu steigern,das wir das Buch innerhalb von 2 Tagen ausgelesen haben,sonst brauchen wir länger ;) Die Geschichte war abenteuerlich sowie aufregend.Besonders gut gefallen hat uns natürlich auch die Masse an Tieren in diesem Buch und wie toll das Beisammensein mit ihnen sein kann.Im realen Leben kann man das ja leider nicht so ausleben,zumindest nicht mit Othello ;)

    Zusammenhalt wurde in diesem Buch auch sehr groß geschrieben,was natürlich auch bei den Kindern ankommt.Toll und wichtig fand ich auch die Szene,die relativ am Schluss kam,das man sich für Fehler auch entschuldigen tut. Das ist auch eine Art und Weise Mut und Stärke zu zeigen.

    Uns hat das Buch super gefallen.Neben der tollen Geschichte,gibt es den Kindern auch noch etwas mit auf dem Weg.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja P., 17.07.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Mia ist 10 Jahre alt und erlebt jede Menge verrückter Sachen. Vor allem, seit sie gemerkt hat, dass sie zaubern kann! Und dann besitzt Mia auch noch ein magisches Mal: einen Fleck im Gesicht, der dauernd seine Farbe ändert und anzeigt, was sie fühlt. Bei Freude färbt er sich zum Beispiel lila, bei Wut knallrot, bei Ekel schimmelpilzgrün, bei Überraschung orange … Rund um die Pension von Mias Hexentante Polly verschwinden plötzlich lauter Tiere, auch der kleine Schimpanse Beki aus dem Zirkus. Zusammen mit ihren Freunden Emily und Julian möchte Mia ihn aufspüren. Doch dann passieren Dinge, die das magische Mal in ihrem Gesicht vor Schreck so blass werden lassen wie Gespenster-Spucke ... Zum Cover: Das Cover und auch die Bilder im Buch finden wir super gelungen. Sie sind kindgerecht, farbenfroh und spiegeln das Wesentliche wider. Anhand der Schreibweise des Buchtitels kann man sofort vermuten, dass es nich weitere Bücher über Mia gibt. Zur Bewertung: Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner 8jährigen Tochter gelesen. Leider waren die Sätze oft sehr lang und komplex, so dass meiner Tochter das Lesen bereits am Anfang schwer gefallen ist und sie schnell die Lust am alleine Lesen verloren hat. Auch dass die Sätze nicht am Ende der Buchseite fertig waren sondern auf der nächsten Seite weitergingen, war hier eher hinderlich. Die Geschichte selbst fanden wir beide gut. Ich noch etwas mehr als meine Tochter. Es geht um Freundschaft, die Schwierigkeit anders zu sein, den Neustart in einer neuen Schule usw. Mir hat das gut gefallen. An manchen Stellen habe ich mir etwas mehr Geschichte „Drumrum“ gewünscht. Die Idee mit den Farben als Gefühlsanzeiger finden wir super. Wir werden sicherlich nochmal zu Mia-Büchern greifen. Jedoch erst etwas später, wenn meine Tochter noch 1-2 Jahre mehr Leseerfahrung hat.

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