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  • 1 Sterne

    77 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 29.10.2021

    aktualisiert am 04.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ich war vom Anfang bis zum Ende enttäuscht! Der Schreibstil abgehackt, viel zu locker; die Figuren im Roman benehmen sich nicht ihrem Alter entsprechend. Keinerlei Landschaftsbeschreibungen - obwohl Montana doch so wunderschön ist! Die Pferde kommen viel zu kurz, was ich sehr schade fand. Dafür schienen die Hunde die Hauptakteure zu sein. Wie kann man in so einem Roman Hunde eine Hauptrolle spielen lassen? Die Handlung war öde, es kam keinerlei Spannung auf! Habe zum 1. Mal diese Autorin gelesen u. werde ganz sicher kein weiteres Buch von ihr kaufen! Keine Romantik, nur ein hin und her, unrealistisch. Bekommt von mir nur einen Stern, wegen des tollen Cover! Hätte null Sterne verdient. Und noch ein Makel: die glänzende Beschichtung des Buches löste sich vom Rand ab während des Gebrauchs! Fazit: den nächsten Band werde ich mir auf keinen Fall kaufen. Empfehle den Roman auch nicht weiter.🙁🥱

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  • 2 Sterne

    32 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buch_geblätter, 01.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ich bin überhaupt nicht in die Geschichte reingekommen und durch den Schreibstil der viel zu abgehackt, angestrengt und langatmig war, hätte ich am liebsten nicht zu Ende gelesen.
    Ich hatte eine ganz andere Story erwartet, eher in die Richtung „der Pferdeflüsterer“, leider waren die Pferde nur am Rande dabei und es gab auch keine schönen Landschaftsbeschreibungen, was mich sehr traurig macht. Ich wollte unbedingt, dass es mir gefiel, leider Fehlanzeige.
    Die Protagonisten haben sich nicht altersentsprechend Verhalten, eher wie Jungendliche.
    Obwohl sehr viele unterschiedliche Thematiken behandelt wurden, kam für mich keine Spannung auf.
    Leider kann ich nur 2/5 Sternen geben, ich wollte die Geschichte so gern mögen, aber leider war es nichts für mich.

    Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar, dieses nimmt keinen Einfluss auf meine Meinung. Danke an Netgally und den Verlag, dass sie es mir kostenlos als Leseexemplar zur verfügung gestellt haben.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 27.04.2021

    Als eBook bewertet

    Leider kaum Spannung und viel zu rosige Problemlösungen

    Nach fast 30 Jahren möchte Shallie nun endlich wissen was aus ihrer Mutter geworden ist. Also macht sie sich auf die Reise zurück in ihre Vergangenheit. In ihrer alten Heimatstadt in Montana trifft sie nicht nur auf ihren Cousin Russ, sondern auch ihre erste große Liebe Cord! Die gemeinsame Liebe zu Pferden bringt die beiden näher. Doch Cord und seine Freunde Eli und J. P. stehen selbst vor großen Veränderungen, denn einer der drei ist der Vater von Carly - der Tochter einer alten Freundin die plötzlich verschwunden ist ...

    Obwohl die Geschichte aus der Sicht mehrerer Protagonisten erzählt wird, fällt es mir schwer eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Auf jeden Fall kann ich sagen dass ich die Charaktere und Bewohner unheimlich mag, auch der kleine Ort Mitten in Montana ist mir ans Herz gewachsen. Ich habe ein großes Problem mit den Gefühlen! Das geht mir alles viel zu schnell und ist an manchen Stellen ziemlich plump erzählt. Es entsteht keine Chemie zwischen Shallie und Cord oder wie Russ und Eric sich von heute auf morgen ändern. Es ist schlichtweg nicht nachvollziehbar! Des weiteren werden hier eine Menge Probleme angesprochen und das wars. Die Lösung wird auf den nächsten zwei Seiten präsentiert und fertig! Mir fehlte ebenfalls die Spannung oder mal ein kleiner Streit, einfach um Pfeffer in die Geschichte zu bringen. Letztlich ist in dem Buch alles viel zu rosig dargestellt und das Ende war überladen von Namen und praktischen Lösungen.

    Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht ist insgesamt eine unterhaltsame Geschichte der es aber leider etwas an Spannung fehlte. Nichts desto trotz freue ich mich auf die weiteren Bände, denn das Flair von Montana und das Kleinstadtleben mit den liebevollen Bewohner hat noch eine Menge interessante Geschichten zu erzählen.

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  • 3 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 04.04.2021

    Als eBook bewertet

    Kurzbeschreibung



    Drei beste Freunde, so stark, ehrenhaft und unabhängig wie Montana, das Land, das sie lieben...



    Seit ihrer Jugend wollte Shallie nur einen Mann: Cord Hollister. Aber dann musste sie eines Tages Hals über Kopf die kleine Stadt Painted Pony Creek in Montana verlassen. Niemandem hat sie damals erzählt, warum und wohin sie ging. Nur aus einem Grund kehrt sie jetzt in die Stadt zurück: Cord ist Pferdeflüsterer, und sie braucht seine Hilfe. Schnell muss sie sich allerdings eingestehen, dass schon sein Anblick ihr Herz höher schlagen lässt und dass ihre Gefühle stärker sind als je zuvor. Doch kann er das Gleiche für sie empfinden?



    Meinung



    "Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht" ist der erste Band der Painted Pony Creek Reihe von Linda Lael Miller. Das Buch ist am 23. März 2021 im Mira Taschenbuch Verlag erschienen, umfasst 416 Seiten und ist als ebook oder als Taschenbuch erhältlich. Die Autorin hat schon viele Bücher veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch von ihr. Pferdeflüsterer. Menschen die besonders gut mit Pferden umgehen können, spezielle Methoden der Kommunikation anwenden, das Verhalten von Pferden verstehen und deren Körpersprache analysieren. Obwohl ich kein Pferdenarr bin, finde ich die Thematik interessant. Mit diesem Buch lädt die Autorin den Leser nach Painted Pony Creek im Big Sky State Montana ein. Es ist der Auftakt einer dreiteilig angelegten Reihe, die in der oben genannten Kleinstadt spielt. Cord Hollister. Eli Gartett. J.P. McCall. Drei Freunde, die sich seit Kindesbeinen an kennen und bereits viel miteinander erlebt haben, finden in dieser Trilogie ihr Glück. Im Auftaktband geht es um Cord. Auf seiner Ranch arbeitet er sehr erfolgreich mit Pferden und bringt anderen bei, dies auf die richtige Art zu tun.



    Er ist von seiner Vergangenheit geprägt, hat ein Problem mit Vertrauen und Nähe. Ihm gegenüber gestellt wird Shallie Fletcher. Sie ist in Painted Pony Creek aufgewachsen, hat es aber in jungen Jahren verlassen. Nun kommt sie zurück und drei unerledigte Dinge stehen auf ihrer Liste. Auch sie hatte keine einfache Kindheit, hat ihr Leben in den vergangenen Jahren aber gut in den Griff bekommen. Nicht unerwähnt bleiben darf Carly. Das siebzehnjährige Mädchen taucht unerwartet in der Kleinstadt auf und wirbelt das Leben und die Vergangenheit der drei Freunde auf. Man kann sie gut und gerne als dritte Hauptperson in dieser Geschichte betiteln. Der Einstieg in die Erzählung fiel mir nicht schwer. Der Autorin gelingt es, den Leser problemlos in die Kleinstadtidylle zu geleiten. Nachdem der Anfang etwas zögerlich voranschreitet, nehmen die Dinge ihren Lauf. Linda Lael Miller hat viele Themen eingebaut, die ihr persönlich wichtig sind. Es geht nicht nur darum die Liebe zu finden, vielmehr vermittelt sie die Wichtigkeit von Beziehungen zur Familie, zu Freunden und zu Menschen im näheren Umfeld.



    Sie hebt das Gemeinschaftsgefühl in der Kleinstadt hervor und die Liebe zum Leben auf dem Land. Ein wichtiger Punkt ist auch die Bewältigung der Vergangenheit. Beim Blick auf das Cover könnte man einen sexy Cowboy Roman vermuten. Ein solcher versteckt sich dahinter aber nicht. Es ist ein Roman, in welchem sehr viel hineingepackt wurde. So gab es wenig Zeit für die einzelnen Themen. Die verschiedenen Verstrickungen waren zwar nett erdacht, aber letztlich fühlten sie sich zu konstruiert an. Die Kleinstadt und die Menschen fühlten sich fast schon zu perfekt an, auch wenn sie das nicht sind und ebenso Negatives passiert, kommt letztlich Friede Freude Eierkuchen Feeling auf. Es ist nicht so, dass ich positive Stimmung und Happy Ends nicht mögen würde, aber hier war es schon etwas viel. Die Liebesgeschichte blieb mir etwas zu blass und das Thema Pferde zu abseits. Es wird hier distanziert erzählt und so blieben mir einerseits die Charaktere fern und andererseits kamen die Emotionen nicht wirklich bei mir an. Insgesamt gesehen war es ein netter Roman, den man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.



    Der Leser begleitet verschiedene Protagonisten durch die Geschichte. Hauptsächlich Cord, Shallie und Carly. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich nicht ganz so gut zurecht. Ich empfand ihn zu distanziert, manchmal etwas sprunghaft und den Dialogen fehlte oft die Lebendigkeit und Realitätsnähe. Die Sprache fand ich zu Geschichte passend. Das Erzähltempo schwankte. Manches wurde für mich zu schnell abgehandelt, während anderes nur wenigere Worte bedurft hätte.



    Fazit: "Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht" ist der erste Band der Painted Pony Creek Reihe von Linda Lael Miller. Es geht nicht nur darum die Liebe zu finden, vielmehr vermittelt die Autorin die Wichtigkeit von Beziehungen zur Familie, zu Freunden und zu Menschen im näheren Umfeld. Sie hat jedoch viele Themen in das Buch gepackt, sodass nicht allen ausreichend Zeit geschenkt werden konnte. Die Liebesgeschichte bleibt blass. Die Charaktere bleiben fern. Erzählt wird distanziert. Letztlich ist es ein Wohlfühlroman, doch selbst für einen solchen ist alles zu positiv, konstruiert und künstlich auf Happy End getrimmt. Von mir gibt es *** Sterne.



    Zitat



    "Es sollte der Tag kommen - sogar mehr als einer -, an dem sie einander dringender den je brauchen würden. "

    ( Zitat "Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht" aus, Pos. 371)

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  • 4 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 03.04.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Seit ihrer Jugend wollte Shallie nur einen Mann: Cord Hollister. Aber dann musste sie eines Tages Hals über Kopf die kleine Stadt Painted Pony Creek in Montana verlassen. Niemandem hat sie damals erzählt, warum und wohin sie ging. Nur aus einem Grund kehrt sie jetzt in die Stadt zurück: Cord ist Pferdeflüsterer, und sie braucht seine Hilfe. Schnell muss sie sich allerdings eingestehen, dass schon sein Anblick ihr Herz höher schlagen lässt und dass ihre Gefühle stärker sind als je zuvor. Doch kann er das Gleiche für sie empfinden?
    Fazit: Der Einstieg ist nicht ganz leicht. Doch je länger man liest, desto besser findet man sich zurecht. Das tut der guten Geschichte jedoch nichts. Es geht hier um Freundschaft, Hoffnung, Vertrauen und um noch mehr Liebe. Shalli kehrt nach einigen Jahren in ihre Heimatstadt zurück. Sie möchte sich von der Vergangenheit lösen. Dazu muss sie einige Rätsel von damals lösen. Und sie möchte Cord sehen. Doch auch die drei Freunde haben ihren Rucksack zu tragen. Shalli merkt, dass sein Anblick ihr Herz erneut höher schlagen lässt. Wie wird es ausgehen? Das verrate ich nicht. Das Lesen macht Spass und ist kurzweilig.

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der Auftakt-Roman zu einer Reihe über drei Freunde.
    Der Klappentext ist für mich etwas verwirrend gewesen, denn warum Shallie damals die Stadt verlassen hat ist mir nicht ganz klar geworden.

    Im Wesentlichen wird die Geschichte von drei Freunden erzählt die durch Zufall etwas ganz großes erfahren.

    Die Handlung des Buches dümpelt irgendwie so die ganze Zeit dahin, es ist nicht wirklich aufregend, es gibt auch kein richtiges Drama, es ist NICHT langweilig, aber auch nichts besonderes.
    Es spielen hier soviele Charaktere mit, dass man gar nicht richtig sagen kann ob Cord und Shallie die Hauptprotagonisten sind. Eigentlich ist es Carlys Geschichte.

    Ich bin schon auf Elis Geschichte gespannt.

    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 16.04.2021

    Als eBook bewertet

    In " Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht (Painted Pony Creek 1) " hat sich Cord in seiner Heimatstadt Painded Pony Creek mit seiner Pferde Ranch ein arbeitsreiches Leben aufgebaut und könnte eigentlich rundum zufrieden sein, wäre da nicht der Wunsch, die richtige Frau zu finden, mit der Cord sich eine Zukunft vorstellen kann.
    Bis er soweit ist, genießt er das Singleleben und trifft sich regelmäßig mit seinen beiden besten Freunden Eli und J.P., die er seit Kinderzeiten kennt.
    Als eines Tages zuerst die 17 jährige Charly in Paindet Pony Creek auftaucht und damit ein Geist aus der Vergangenheit der drei Männer, denn einer der drei soll deren Vater sein.
    Zum anderen erscheint zur gleichen Zeit auch Shallie wieder in dem kleinem Städtchen in Montana, dass sie in jungen Jahren verlassen hatte. Shallie kommt mit einigen Vorhaben zurück, da sie bei Cord den besondere Umgang mit Pferden erlernen möchte, um im Therapeutischen Bereich damit zu arbeiten. Aber auch, um mehr über das damalige verschwinden ihrer Mutter zu erfahren. Denn diese hatte Shallie mit gerade mal 2 Jahren bei der Tante zurück gelassen und war nie mehr aufgetaucht. Jedoch ist da noch ihre jugendliche Liebe zu Cord, der einst in ihre beste Freundin Reba verliebt gewesen war und von Shallie kaum Notiz genommen hatte.
    Wie sieht es heute mit ihren Gefühlen zu Cord aus und gibt es diesmal eine Chance für Shallie und Cord? Dazu kommt noch die Frage, wer der Vater von Charly ist und wie es mit ihr weitergeht? Auch bleibt zu hoffen, dass Shallie etwas über den Verbleib ihrer Mutter erfährt.
    Die Story lässt sich leicht lesen und bringt durch die verschiedenen Protas einiges an Verstrickung mit. Dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Shallie, Cord und Charly mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
    Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich wissen wollte, wer der Vater der siebzehnjährige Charly ist und ob Shallie Antworten auf ihre verschiedesten Fragen bekam, sowie ob es ein Happy End für sie und Cord gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 27.03.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt:

    Drei beste Freunde in einem kleinen Städtchen in Montana mit gemeinsamener Vergangenheit und Zukunft begleiten uns in der neuen Reihe von Linda Lael Miller. Der erste Band um Painted Pony Creek konzentriert sich dabei vor allem auf Cord, der als Pferdeflüsterer erfolgreich ist. Und gerade er kann Shallie helfen, die nach langer Zeit wieder zurückkehrt an den Ort ihrer Kindheit. Doch schon in ihrer Jugend war sie sehr in ihn verliebt und seine Anziehung bringt ihr Herz heute mehr denn je aus dem Takt. Dazu taucht eine geheimnisvolle Jugendliche im Ort auf, die nicht nur Cord und seine Freunde an ungeliebte Erfahrungen aus der Vergangenheit erinnern. Können die beiden zwischen jeder Menge Enthüllungen aus der Vergangenheit zusammenfinden?

    Meinung:

    Linda Lael Miller hat einen gut lesbaren Roman geschrieben, indem Cord, der als Pferdeflüsterer erfolgreich ist und Shallie die schon seit ihrer Jugendzeit in Cord verschossen ist, zwischen Enthüllungen und Verstrickungen der Vergangenheit gefangen sind und man wird schnell von
    den einzelnen Vorgeschichten der verschiedenen Protagonisten gepackt wobei Freundschaft, Familie und Vergangenheitsbewältigung die Story zu einer spannenden und unterhaltsamen Geschichte macht.

    Fazit:

    Ein gelungener Auftakt-Roman mit tollen Charakteren, dessen Geschichte fesseln konnte und die ich gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 02.04.2021

    Als eBook bewertet

    „Montana Hope – Flüstern der Sehnsucht“ von Linda Lael Miller beschäftigt sich mit zweiten Chancen, alten Freundschaften und der Aufarbeitung der Vergangenheit.
    Im Mittelpunkt der Handlung stehen die drei besten Freunde Cord, Eli und J.P., die alle noch oder wieder in ihrer kleinen Heimatstadt Painted Pony Creek in Montana zuhause sind. Alle drei werden nach achtzehn Jahren von ihrer Vergangenheit eingeholt, denn eine Siebzehnjährige, die ihrer gemeinsamen Jugendliebe wie aus dem Gesicht geschnitten ist, sorgt für brisante Fragen. Gleichzeitig mit ihr kommt auch Shallie in ihre alte Heimatstadt zurück. Einst war sie in Cord verliebt, der jedoch damals kein Interesse an ihr hatte. Nun benötigt sie seine Hilfe als Pferdeflüsterer.

    Die Protagonisten sind mittlerweile Mitte dreißig und größtenteils geschieden, so dass sie bereits einiges an Lebenserfahrung zu verbuchen haben. Das Auftauchen der vermeintlichen Tochter Carly wirft aber alle aus der Bahn, denn auf ein solches Ereignis war keiner vorbereitet. Während sich alle langsam und behutsam annähern, reflektiert vor allem Cord die Entscheidungen seiner Vergangenheit. Daran ist nicht nur Carly, sondern auch Shallie schuld, die er nun mit völlig anderen Augen sieht.
    Wer eine heiße Cowboy-Story erwartet, der wird wohl eher enttäuscht sein, denn mit ihrer ruhigen und manchmal fast distanziert wirkenden Erzählweise setzt die Autorin ihre Prioritäten ganz anders. Das macht es teilweise schwierig, einen richtigen Zugang zu den Protagonisten zu finden. Trotzdem ist die Vater-Tochter-Geschichte durchaus berührend und nachvollziehbar erzählt. Cord und Shallie sind sympathisch und natürlich auch Carly, die ich klar zu den Hauptfiguren zählen würde.
    Das raue und malerische Setting passt zu der unaufgeregten Story, in der ich mir hin und wieder ein paar mehr Emotionen gewünscht hätte. Vom Stil her erinnert mich das Buch etwas an die Virgin River Reihe von Robyn Carr.

    Mein Fazit:
    Für entspannende Lesemomente zwischendurch kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. Von mir gibt es insgesamt 4 Sterne.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 04.04.2021

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung



    Drei beste Freunde, so stark, ehrenhaft und unabhängig wie Montana, das Land, das sie lieben...



    Seit ihrer Jugend wollte Shallie nur einen Mann: Cord Hollister. Aber dann musste sie eines Tages Hals über Kopf die kleine Stadt Painted Pony Creek in Montana verlassen. Niemandem hat sie damals erzählt, warum und wohin sie ging. Nur aus einem Grund kehrt sie jetzt in die Stadt zurück: Cord ist Pferdeflüsterer, und sie braucht seine Hilfe. Schnell muss sie sich allerdings eingestehen, dass schon sein Anblick ihr Herz höher schlagen lässt und dass ihre Gefühle stärker sind als je zuvor. Doch kann er das Gleiche für sie empfinden?



    Meinung



    "Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht" ist der erste Band der Painted Pony Creek Reihe von Linda Lael Miller. Das Buch ist am 23. März 2021 im Mira Taschenbuch Verlag erschienen, umfasst 416 Seiten und ist als ebook oder als Taschenbuch erhältlich. Die Autorin hat schon viele Bücher veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch von ihr. Pferdeflüsterer. Menschen die besonders gut mit Pferden umgehen können, spezielle Methoden der Kommunikation anwenden, das Verhalten von Pferden verstehen und deren Körpersprache analysieren. Obwohl ich kein Pferdenarr bin, finde ich die Thematik interessant. Mit diesem Buch lädt die Autorin den Leser nach Painted Pony Creek im Big Sky State Montana ein. Es ist der Auftakt einer dreiteilig angelegten Reihe, die in der oben genannten Kleinstadt spielt. Cord Hollister. Eli Gartett. J.P. McCall. Drei Freunde, die sich seit Kindesbeinen an kennen und bereits viel miteinander erlebt haben, finden in dieser Trilogie ihr Glück. Im Auftaktband geht es um Cord. Auf seiner Ranch arbeitet er sehr erfolgreich mit Pferden und bringt anderen bei, dies auf die richtige Art zu tun.



    Er ist von seiner Vergangenheit geprägt, hat ein Problem mit Vertrauen und Nähe. Ihm gegenüber gestellt wird Shallie Fletcher. Sie ist in Painted Pony Creek aufgewachsen, hat es aber in jungen Jahren verlassen. Nun kommt sie zurück und drei unerledigte Dinge stehen auf ihrer Liste. Auch sie hatte keine einfache Kindheit, hat ihr Leben in den vergangenen Jahren aber gut in den Griff bekommen. Nicht unerwähnt bleiben darf Carly. Das siebzehnjährige Mädchen taucht unerwartet in der Kleinstadt auf und wirbelt das Leben und die Vergangenheit der drei Freunde auf. Man kann sie gut und gerne als dritte Hauptperson in dieser Geschichte betiteln. Der Einstieg in die Erzählung fiel mir nicht schwer. Der Autorin gelingt es, den Leser problemlos in die Kleinstadtidylle zu geleiten. Nachdem der Anfang etwas zögerlich voranschreitet, nehmen die Dinge ihren Lauf. Linda Lael Miller hat viele Themen eingebaut, die ihr persönlich wichtig sind. Es geht nicht nur darum die Liebe zu finden, vielmehr vermittelt sie die Wichtigkeit von Beziehungen zur Familie, zu Freunden und zu Menschen im näheren Umfeld.



    Sie hebt das Gemeinschaftsgefühl in der Kleinstadt hervor und die Liebe zum Leben auf dem Land. Ein wichtiger Punkt ist auch die Bewältigung der Vergangenheit. Beim Blick auf das Cover könnte man einen sexy Cowboy Roman vermuten. Ein solcher versteckt sich dahinter aber nicht. Es ist ein Roman, in welchem sehr viel hineingepackt wurde. So gab es wenig Zeit für die einzelnen Themen. Die verschiedenen Verstrickungen waren zwar nett erdacht, aber letztlich fühlten sie sich zu konstruiert an. Die Kleinstadt und die Menschen fühlten sich fast schon zu perfekt an, auch wenn sie das nicht sind und ebenso Negatives passiert, kommt letztlich Friede Freude Eierkuchen Feeling auf. Es ist nicht so, dass ich positive Stimmung und Happy Ends nicht mögen würde, aber hier war es schon etwas viel. Die Liebesgeschichte blieb mir etwas zu blass und das Thema Pferde zu abseits. Es wird hier distanziert erzählt und so blieben mir einerseits die Charaktere fern und andererseits kamen die Emotionen nicht wirklich bei mir an. Insgesamt gesehen war es ein netter Roman, den man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.



    Der Leser begleitet verschiedene Protagonisten durch die Geschichte. Hauptsächlich Cord, Shallie und Carly. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich nicht ganz so gut zurecht. Ich empfand ihn zu distanziert, manchmal etwas sprunghaft und den Dialogen fehlte oft die Lebendigkeit und Realitätsnähe. Die Sprache fand ich zu Geschichte passend. Das Erzähltempo schwankte. Manches wurde für mich zu schnell abgehandelt, während anderes nur wenigere Worte bedurft hätte.



    Fazit: "Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht" ist der erste Band der Painted Pony Creek Reihe von Linda Lael Miller. Es geht nicht nur darum die Liebe zu finden, vielmehr vermittelt die Autorin die Wichtigkeit von Beziehungen zur Familie, zu Freunden und zu Menschen im näheren Umfeld. Sie hat jedoch viele Themen in das Buch gepackt, sodass nicht allen ausreichend Zeit geschenkt werden konnte. Die Liebesgeschichte bleibt blass. Die Charaktere bleiben fern. Erzählt wird distanziert. Letztlich ist es ein Wohlfühlroman, doch selbst für einen solchen ist alles zu positiv, konstruiert und künstlich auf Happy End getrimmt. Von mir gibt es *** Sterne.



    Zitat



    "Es sollte der Tag kommen - sogar mehr als einer -, an dem sie einander dringender den je brauchen würden. "

    ( Zitat "Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht" aus, Pos. 371)

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  • 4 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 15.05.2021

    Als eBook bewertet

    Wir tauchen sofort in die Geschichte ein, die abwechselnd aus der Sicht aller für die Geschichte wichtigen Personen erzählt wird. So erfahren wir nach und nach immer mehr über die einzelnen Personen, ihre Vergangenheit und heutiges Leben. Dadurch bekommen wir einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt und lernen sie immer besser einzuschätzen. Denn gerade bei Charlotte Shannon, die lieber Carly genannt wird, war ich mir am Anfang nicht sicher, welches Spiel sie spielt, ob sie die Wahrheit über die vermeidliche Vaterschaft einer der drei Männer sagt oder ob sie sie nur ausnehmen will. Dabei stellt sich Carly als liebenswerte, hilfsbereite junge Dame heraus, die einen großen Sinn für Gerechtigkeit, ein Herz für Tiere und Musik hat. Außerdem habe ich gemerkt, wie gut ihr die Zuwendung und das Verständnis aller tut. Sie scheint regelrecht anzukommen.
    Dadurch kommen die sich anbahnenden Gefühle zwischen Cord Hollister und Shallie Fletcher zu kurz, was ich sehr schade finde. Ein weiterer Grund dafür ist meiner Ansicht nach, dass Shallie ebenfalls nach ihrer Mutter sucht, die sie mit zwei Jahren bei ihrer Tante und ihrem Onkel zurückgelassen hat. Zudem fängt Cord durch Shallie ebenfalls an, über seine Mutter nachzudenken.
    Die Autorin hat alle Figuren und Handlungsorte so beschrieben, sodass ich sie alle bildlich vor Augen hatte. Zudem haben alle ihre Nebenfiguren, ihren eigenständigen Charakter und kleine, mal mehr mal weniger liebenswerte Macken. Durch die konnte man sie aber alle gut auseinanderhalten.
    Leider gibt es in der Geschichte einige Logikfehler, die meinen Lesefluss gestört haben. Außerdem konnte ich mit den einzelnen Personen nur bedingt mitfühlen. Denn oft kam es mir so vor, als wenn ich die Personen durch eine dicke Glasscheibe beobachten würde. Es schwappten einfach kaum Emotionen zu mir rüber.

    Fazit:
    Eine Geschichte über Neuanfänge, Gemeinschaft, Zusammenhalte und die Liebe, in der die Ankunft von Carly und Shallie in Painted Pony Creek nicht nur ihre eigenen Leben durcheinanderwirbelt, sondern auch die einiger Bewohner der Stadt. Ich habe Carly gerne auf ihre Suche nach ihrem Vater begleitet. Ich finde, man merkt, wie sehr Carly durch die Zuneigung und Aufmerksamkeit, die sie durch alle erfährt, immer mehr aufblüht.

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