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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.04.2019

    Mord im Kickermilieu

    Marlene und Jacky waren dabei, die Festhalle für die Hochzeit zu dekorieren. Doch die kleine Josie, Marlenes Tochter, hielt sie mit neuerlichem Geschrei immer wieder davon ab.
    Holmes war momentan nicht ganz er selbst, denn sein Vater war, während Holmes Aufenthalts mit Waterson in Frankreich gestorben. Und Holmes konnte sich noch nicht damit abfinden, dass er nicht sofort verständigt worden war. So lief er nach draußen und sah sich auf dem Fußballfeld um. Dabei fand er den aufgehängten Schiedsrichter. Holmes bezweifelte die Selbstmordtheorie und so deckt er nach und nach einen Skandal bei den Dorfkickern auf.

    Meine Meinung
    Wie alle Vorgängerromane habe ich auch diesen mit Begeisterung gelesen. Der Schreibstil der Autorin war, wie immer, unkompliziert und das Buch ließ sich flüssig lesen. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Wie immer amüsierte es mich, wenn ich las, wie Holmes mit Waterson kommunizierte. Und wie er wieder er selbst wurde, was irgendwie seinem Vater zu verdanken war, denn Holmes hatte immer an ihn gedacht und seine Stimme gehört. Und letztendlich rettete er sogar zwei Menschen das Leben. Ich würde mich riesig freuen, noch mehr von diesem Mops lesen zu können, denn seine Ermittlungen sind immer sehr amüsant. Es macht richtig Spaß, ihn dabei zu begleiten. Wie gesagt habe ich das Buch mit Begeisterung gelesen, habe mich von ihm in seinen Bann ziehen lassen, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich konnte mit dem Lesen fast nicht aufhören. Von mir daher eine Weiterempfehlung und natürlich die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    angela c., 29.12.2020

    Verifizierter Kommentar

    sehr nett geschrieben

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 03.04.2019

    Im 7. Fall für Holmes und Kommissar Waterson wird's sportlich. Im heimischen Fußballclub, dem FC Knieslingen, wird erst Schiedsrichter Brunsle tot aufgefunden und dann steht auch noch das Vereinshaus in Flammen. Das kongeniale Ermittlerduo hat also wieder einmal alle Hände voll zu tun und das ausgerechnet noch im Hochzeitszeitraum.

    MEINUNG
    Martina Richters Mopskrimis sind allesamt lesenswerte Unterhaltungsliteratur. Auch der 7. Band reiht sich würdig ein. Das liegt zum einen an der tierisch-sympatischen Hauptfigur Holmes und zum anderen an den stets vertrackten Kriminalfällen. So beschaulich der Handlungsort Knieslingen auch wirken mag, Verbrechen ereignen sich hier nach wie vor. Und dieses Mal muss der hiesige Traditionsverein darunter leiden. Statt elf Freunden bestimmen dort Missgunst, Doping und Erfolgssucht den Trainingsalltag. Dank Mops Holmes und seinen tierischen wie menschlichen Freunden kann aber auch dieser Fall wieder gelöst werden. Es ist schon erstaunlich, wie intelligent und rührig der kleine Ermittler agiert. In seiner Gedankenwelt menschelt es oft, so dass er Frauchen Marlene und Kollege Waterson auch ohne gemeinsame Sprache versteht. Neben dem spannenden Fall war es vor allem die familiäre Komponente der Erzählung, die mich begeistern konnte. Die Doppelhochzeit von Frauchen Marlene und Kommissar Waterson hat Richter sehr stimmungsvoll inszeniert. Holmes und Sohn Guinness brachten beispielsweise die Ringe. Zudem arbeiteten Katzen und Möpse bei der Auflösung der Verbrechen abermals sehr einträchtig zusammen, was mich zum Schmunzeln brachte. Wie sich die Autorin immer wieder in ihre tierischen Charaktere hineindenkt und -fühlt, ist ausnahmslos grandios und macht jeden Band so lesenswert.

    FAZIT
    Auch die 7. Auskopplung lässt nichts an Qualität und damit Unterhaltungswert vermissen. Einfach eine tierisch-gute Lektüre für zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 19.05.2019

    Gerade als Holmes seine Ruhe braucht und durch die Vorgärten streift, findet er eine Leiche. Wenn er doch nur seinen alten Elan wieder hätte und die Beziehung zu Waterson nicht so schwierig wäre, dann wäre das sicher ein spannender Fall. Kaum dass sich Holmes versieht, ist er wieder mitten in Detektiv- und Polizeiarbeit.


    Ich persönlich liebe die Krimis mit Holmes und Waterson und auch dieser hat mich sehr gut unterhalten.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, so dass mal der Geschichte leicht folgen kann und das Buch füssig lesen kann.
    Die detailierte Beschreibung der einzelnen Charaktere erzeugt vor dem inneren Auge ein gutes Bild. Als Leser habe ich mit Holmes ermittelt und versucht Puzzleteile zusammen zu fügen. Doch die wahre Auflösung kommt erst sehr spät, so dass es für mich ein Genuss war, der Handlung zu folgen.
    Lustige, ernste und nachdenklich stimmende Dialoge wechseln sich ab, damit wirkt die Geschichte glaubhaft.
    Dank der teilweise recht kurzen Kapitel bleibt die Spannung erhalten, und ich dachte mir nicht nur einmal " nur noch ein einziges Kapitel lesen...." Wobei es natürlich nicht blieb.
    Alles in allem ein angenehmer recht unblutiger Krimi, der eine Wohlfühloase enstehen läßt und mich sehr gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    jiskett, 23.04.2019

    "Mopsball" ist meiner Meinung nach der bisher beste Band der Reihe. Zum einen hat mir gut gefallen, dass die Ereignisse aus dem Vorgänger Konsequenzen hatten und Holmes' Verhalten von den Geschehnissen beeinflusst wurde (auch wenn dies ruhig noch mehr in den Mittelpunkt hätte rücken können), zum anderen fand ich den aktuellen Fall sehr interessant und gut ausgearbeitet. Er war wendungsreich, trotz der recht großen Anzahl an beteiligten Personen und einer gewissen Komplexität überschaubar und ich mochte, dass die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund wie gewohnt zwar sehr gut, aber eben nicht reibungslos funktioniert.

    Mir hat zudem gut gefallen, dass Watersons Kollege in diesem Band eine größere Rolle gespielt und man mehr darüber erfahren hat, was in ihm vor sich geht. Er trat dabei sehr menschlich auf, hat Fehler gemacht und war nicht immer objektiv, was ich unter den gegebenen Umständen überaus glaubwürdig und realistisch fand. Das Buch ist gut mit seinem Interessenkonflikt umgegangen und ich mochte, wie der Handlungsstrang sich entwickelt hat. Deshalb hat es mich auch nicht gestört, dass Holmes' Besitzer in "Mopsball" kaum vorkamen - die anderen Figuren haben die Lücke, die sie hinterlassen haben, problemlos geschlossen. Dennoch hoffe ich, dass sie im nächsten Band wieder aktiver an den Ermittlungen beteiligt sein werden.

    Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die familiären Beziehungen aller Charaktere, auch der Hunde, wie schon in den vorherigen Büchern wieder von enormer Bedeutung sind und alle sich gegenseitig unterstützen, was ich wirklich schön fand - vor allem, da die Situation für Holmes zu Beginn der Handlung alles andere als leicht war. Wie bereits erwähnt haben die Ereignisse des vorherigen Bandes ihre Spuren hinterlassen und obwohl ich fand, dass der Konflikt etwas zu schnell abgehandelt wurde, mochte ich, wie die Autorin damit umgegangen ist.

    Die Ermittlungen wurden, wie man es bereits von Richter kennt, mit einem gewissen Humor geschildert, doch es war durchaus Spannung vorhanden, gerade in den letzten Kapiteln. Es gibt viele potentielle Verdächtige sowie Intrigen und Unstimmigkeiten im Fußballverein, was dem Polizeimops die Arbeit nicht gerade erleichtert. Dennoch wurden die nach wie vor bestehenden Kommunikationsschwierigkeiten von Mensch und Tier gut gelöst und es kam mir in Anbetracht von Holmes' bereits etablierter Intelligenz glaubwürdig vor, wie er und seine menschlichen Kollegen vorgegangen sind, selbst wenn die Situationen natürlich überspitzt waren.

    "Mopsball" bekommt von mir 4, vielleicht sogar 4,5 Sterne. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt, ich fand den Fall wirklich interessant und es hat mir wie immer sehr gefallen, Holmes und Waterson bei ihrer Suche nach dem Täter zu begleiten.

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 01.05.2019

    Krimis mit ermittelnden Tieren sind eigentlich nicht so mein Ding. Aber es gibt eine Ausnahme: Die Mops-Krimis von Martina Richter. Es liegt sicher an Holmes, dem klugen und liebenswerten Mops der sich mit seiner Spürnase schon einige Sporen verdient hat.
    Es herrscht ein ziemlicher Trubel in Knieslingen, es gibt bald eine große Doppelhochzeit. Mops Holmes menschlicher Ermittlungskollege, der Kommissar Waterson heiratet und auch Frauchens Marlenes Tochter gibt das Ja-Wort. Beim Toben am Fußballplatz – der geheiligte Rasen ist einfach zu verlockend – findet Holmes einen Toten am Tor. Selbstmord? Nein, Holmes ist sich bei der Spurenlage ziemlich sicher, dass da jemand die Hand im Spiel hatte. Aber wie soll er das den beschränkten Menschen mitteilen? Er versteht jedes Wort „Menschlich“, aber sie verstehen halt nur schwer, was er ihnen sagen möchte.
    Gut, dass Waterson und sein Kollege inzwischen wissen, was sie Holmes haben und sein Zögern sehr genau interpretieren und so geht es trotz Hochzeitsvorbereitungen auf Mörderjagd.
    Ich habe nun schon einige dieser Mops-Krimis gelesen und amüsiere und unterhalte mich aufs Beste damit. Ich liebe Holmes und seine ganze tierische Familie und sein Wissen um die Defizite von menschlichen Wesen, denen er mit großer Geduld und Nachsicht begegnet. Holmes macht seinem großen Kollegen alle Ehre. Seine Spürnase ist im wahrsten Sinn des Wortes hervorragend und auch alte Spuren kann er noch verfolgen, wenn Waterson schon lange kapitulieren muss. So gelingt ihm nicht nur die Lösung dieses Falls, er kommt noch einer ganz üblichen Geschichte auf die Schliche und dem nächsten Meisterschaftsspiel des Knieslinger Fußballvereins steht nichts mehr im Weg. Das ist von der ersten Seite an spannend und dabei auch mit viel Charme erzählt.
    Ich bin sicher, dass nicht nur ausgewiesene Hunde- oder Mopsfreunde hier auf ihre Kosten kommen.

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