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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 07.11.2021

    Als eBook bewertet

    „Morgen kommt der Weihnachtsmann-Azubi“ von Allie Well ist eine witzige Weihnachtsgeschichte, die sowohl Weihnachtsmuffel als auch Weihnachtsfans begeistern wird.
    Cleya zählt eindeutig zur Fraktion der Weihnachtsmuffel. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie gerade bei ihrer Tante in dem wohl weihnachtsverrücktesten Ort überhaupt, lebt. Als sie einen zugegeben gutaussehenden jungen Typen dabei erwischt wie er in ihren Schornstein klettern will, schießt sie ihn kurzerhand mit einem Schneeball vom Dach und sagt ihm kräftig die Meinung. Leider hat sie keinen Schneeball zu Hand, als genau der gleiche Typ sie über Nacht an den Nordpol entführt und ihr erklärt, dass er der Nachfolger vom Weihnachtsmann ist. Dabei sah er auf den ersten Blick gar nicht so verrückt aus.

    Dies ist mein erstes Buch der Autorin, aber hoffentlich nicht mein letztes. Ich war nach wenigen Zeilen ein Fan von Cleya und ihrem bissigen Humor, der sich durch die gesamte skurrile Story zieht.
    Die siebzehnjährige Cleya kann Weihnachten überhaupt nichts abgewinnen und würde sich wahrscheinlich lieber vom Grinch als vom Weihnachtsmann-Nachfolger rekrutieren lassen. Zumal ihr Entführer Lars immer nur tröpfchenweise relevante Informationen preisgibt, was Cleya fortlaufend zur Weißglut treibt.
    Lars fügt sich den alten Traditionen und ist ein wenig verzweifelt, denn Cleya ist alles andere als kooperativ. Er ist wirklich liebenswert und süß, aber er geht die Dinge oft völlig falsch an, bis sie aus dem Ruder laufen.
    Die witzige und verrückte Weihnachtsstory macht beim Lesen einfach Spaß und sorgt für durchgängig gute Laune. Alte Weihnachtsmythen werden auf den Kopf gestellt und humorvoll neu verpackt. Die amüsanten Schlagabtausche sind ein klares Highlight und es ist total niedlich, wie zwischen Cleya und Lars die ersten zarten Funken fliegen. Der locker leichte Schreibstil von Allie Well lässt einen nur so durch die Seiten fliegen und nicht nur der bissige Karl-Heinz hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.

    Mein Fazit:
    Die süße und witzige Story hat genau meinen Geschmack getroffen und bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 25.10.2021

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Cleya war in Winterville und die Bewohner sind wenn sie Ende November alles weihnachtlich schmücken schon spät dran. Dabei hasst Cleya Weihnachten. Als Cleya einen Typen halb im Rauchfang hängen sah, glaubte sie an einen Einbrecher und schoss ihn mit einem Schneeball ab. Es gab eine Geschichte, wo ab und zu vor Weihnachten ein Mädchen verschwindet um für immer beim Weihnachtsmann zu sein. Natürlich glaubt Cleya nicht daran. Lars war der Weihnachtsmann-Azubi und der hatte einfach Cleya an den Nordpol entführt und ins Haus des Weihnachtsmann gebracht. Cleya war mächtig wütend.
    Wenn ihr Wissen wollt warum sie am Nordpol ist und was sie dort machen sollte und ob sie noch lernt Weihnachten zu lieben und was sie sonst noch so erlebt, dann solltet ihr das Buch lesen. Das Buch ist einfach so wunderschön bildlich geschrieben, dass mein Kopfkino nicht aus dem Staunen raus kam. Da bin ich wirklich wieder zum Kind geworden. Das sollte ihr unbedingt lesen. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr das Erlebnis wieder Kind sein zu können sowie schöne Lesestunden.

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  • 3 Sterne

    peedee, 18.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Eine schräge Weihnachtsgeschichte

    Cleya mag keine Weihnachten. Nein, sie hasst sie regelrecht. Lars ist in der Ausbildung zum Weihnachtsmann – kein Witz! – und muss als Abschlussprüfung Cleya überzeugen, Weihnachten zu lieben und den Geist der Weihnacht zu spüren. Er entführt sie zum Nordpol…

    Erster Eindruck: Ein witziger Buchtitel, doch das Cover überzeugt mich gestalterisch weniger.

    Zu Beginn war es für mich schwierig einzuschätzen, wie alt Cleya eigentlich ist. Einerseits dachte ich, sie sei Ende zwanzig, aber dann schätzte ich sie doch wieder jünger ein. Für meinen Begriff dauerte es zu lange, bis erwähnt wurde, dass sie 17 Jahre alt sei. Und der Weihnachtsmann-Azubi ist 19 Jahre. Um es vorneweg zu nehmen: Diese Altersproblematik blieb für mich bis zum Schluss – sie wirkten viel älter als Teenager.

    Cleya ist bei der Familie ihrer Tante in Winterville zu Besuch. Ein kleines Kaff, in dem alle Weihnachten lieben und es auch überall dementsprechend dekoriert ist. Und: alle wissen alles über den Nachbarn. Na bravo! Cleya hasst Weihnachten, mag keine Kinder und auch keine Tiere. Es scheint ihr alles zuwider. Hm, das ist definitiv keine weihnächtliche Einstellung. Ihr wird erzählt, dass es eine Nordpol-Legende gäbe. Sie hätte sich niemals träumen lassen, dass sie schlussendlich selbst Bestandteil davon werden würde. Was heisst daher Legende? Puh, es ist wahr! Lars, der Weihnachtsmann-Azubi erhält Cleya als Abschlussprüfung – die selbstverständlich am Nordpol, und nicht in Winterville stattfinden wird – zugewiesen. Also muss Cleya zu ihm an den Nordpol. Sie weiss noch nichts von ihrem „Glück“: er verschleppt sie kurzerhand zu ihm nach Hause. Doch auch am Nordpol ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen…

    Die schräge Geschichte hat sich stellenweise etwas gezogen, hat mich aber gut unterhalten – gut, aber auch nicht darüber hinaus. Wenn ich wiederholt darauf achte, wie weit ich im Buch bereits gekommen bin, bzw. wie viele Seiten noch vor mir liegen, zeigt mir dies, dass mich die Story nicht so fesselt wie gewünscht. 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 29.10.2021

    Als eBook bewertet

    Schafft Lars die Weihnachtsmann-Prüfung?

    Cleya ist ein überzeugter Weihnachtsmuffel – und Lars weihnachtlicher als jeder Andere, ist er ja der künftige Weihnachtsmann. Das ist zumindest sein Ziel. Doch er muss Cleya überzeugen, dass Weihnachten schützenswert ist. Das ist nicht einfach, denn sie ist wie gesagt eine Weihnachtshasserin. Lars entführt sie an den Nordpol. Die beiden lernen sich besser kennen und merken, dass mehr hinter ihren Einstellungen bezüglich des Weihnachtsfestes liegt. Vielleicht sind sie die einzige Chance des anderen um Weihnachten zu retten.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich, trotz etwas Verwirrung ganz am Anfang recht gut lesen. Der Schreibstil ist nicht kompliziert, mein Lesefluss wurde nicht durch Unklarheiten im Text gestört. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Weihnachtsmann entführt eine junge Frau (Teenie 17) um mit ihrer Hilfe seine Weihnachtsamann-Prüfung zu bestehen. Doch dem jungen Ding gefällt das überhaupt nicht, glaubt sie doch weder an Weihnachten und schon gar nicht an den Weihnachtsmann. So viel zu Cleya. Ich kann Cleya natürlich verstehen, wer lässt sich schon gerne entführen, allerdings kommt sie mir oft ziemlich naiv vor. Warum das muss der Leser selbst herausfinden. Sie landet am Nordpol. Wie kommt man von dort nach Hause, ohne geographische Ahnung? Sehr realitätsfremd. Gut, das ist natürlich alles Fantasy, das ist mir bewusst, aber etwas mehr Realitätssinn sollte die Autorin uns Frauen doch zutrauen finde ich. Warum ist da schreibe? Bitte Buch lesen, dann wisst ihr das. Ansonsten war dieses Buch durchaus auch mit Humor gespickt, ich musste oft genug lachen über die Dispute zwischen Cleya und Lars. Das Ende? Nun gewissermaßen irgendwie ein Happy-End… Ich fand das Buch sehr schön, auch teilweise recht spannend, (überzeugt er sie nun von Weihnachten oder nicht?). Ich wollte immer weiter wissen was eben weiter passiert, und vor allem, warum Cleya zu einer solchen Weihnachtshasserin geworden war, was ich gegen Ende des Buches dann auch erfahren habe, Allerdings werde ich das hier ebenfalls nicht verraten, denn selbst lesen ist besser. Daher empfehle ich das Buch gerne an alle weiter, die gerne mal lachen, mal nachdenklich sind, und Weihnachten lieben. Ich liebe Weihnachten und vergebe vier von fünf Sternen, bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

    alles.aber.ich, 28.10.2021

    Als eBook bewertet

    Wie macht man aus einem Weihnachtshasser eine Weihnachtsliebhaberin, damit man selbst würdig ist, der Weihnachtsmann zu sein? Schwierige Frage, doch schwieriger wenn man nicht Jahre dafür Zeit hat, sondern nur einen Monat und sie noch dazu an den Nordpol entführt hat.

    Eine süße Geschichte, die wenig mit Liebe zu tun aber, dafür aber mit Missverständnissen, Unverständnis, Freundschaft, Eisbären, bissigen Rentieren und auch Babysitten und ganz viel Weihnachten.

    Cleya und Lars haben es nicht einfach und Cleya weigert sich vorallem ihm zu helfen, bis sie herausfindet wie sie beide in den Schlamassel geraten sind.

    Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte mit viel Humor und wenig Zeit.

    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    Daniela H., 04.12.2021

    Als Buch bewertet

    An dieser weihnachtlichen (Liebes-) Geschichte hatte ich eine Menge Freude, vor allem, weil ich den Schreibstil der Autorin ganz toll finde. Sie hat eine ganz lockere und humorvolle Art, ihre Geschichte zu erzählen, wodurch sich das Buch auch sehr leicht und schnell lesen lässt.

    die 17 jährige Cleya kann Weihnachten nicht leiden und ist schon genervt davon, wenn sie bei ihrer Tante in Winterville sein muss, wo Weihnachten exzessiv gefeiert wird. Eines morgens erwacht sie plötzlich in einem fremdem Bett und muss feststellen, dass der Weihnachtsmann-Azubi Lars sie entführt hat. Sie soll dafür sorgen, dass er seine Weihnachtsmann-Prüfung besteht und danach mit ihm am Nordpol leben. Aber Cleya hält da absolut nichts von und sieht gar nicht ein, sich in ihr "Schicksal" zu fügen....

    Mehr möchte ich jetzt gar nicht erzählen. Aber das Buch hat ein paar echt nette Ideen, allen voran das Rentier Karl-Heinz, das ein bissiger Stinkstiefel ist. Cleya war mir von Anfang an sympathisch, mit Lars habe ich mich leider etwas schwer getan.

    Es gab auch für mich ein paar unausgereifte Aspekte in diesem Buch. Teilweise war so viel Hin und her, dass ich es ziemlich verwirrend fand. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, weil ich Jack Frost viel besser fand als Lars, aber das Ende passt zu der Geschichte. Mich hat es aber die ganze Zeit gestört, dass Lars erst 18 Jahre alt ist. Irgendwie war ich jedes Mal aufs Neue überrascht, wenn das erwähnt wurde. Für mich war der Charakter vom Gefühl her mindestens Mitte 20.

    Wer Lust hat auf eine vergnügliche Weihnachtsgeschichte, sollte bei diesem Buch zugreifen. Es fällt aber definitiv eher in den Young Adult (oder New adult?) Bereich.

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  • 4 Sterne

    Ursula L., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Wintervilles - ich bin mir nicht sicher, ob ich in diesem Ort wohnen möchte, denn wer Ende November Haus und Garten noch nicht weihnachtlich dekoriert hat, ist spät dran. Ausgerechnet dorthin wird die siebzehnjährige Cleya, eine Weihnachtshasserin, geschickt. Ihre Mutter will, dass sie dort bei der Familie ihrer Tante lebt, da sich die Eltern getrennt haben. Zu allem Überfluss taucht der neunzehnjährige Lars auf, er ist der Enkel von Mister Claus und befindet sich so zu sagen in der Ausbildung zum Weihnachtsmann. Aber was die Krönung von allem ist: Lars entführt Cleya. Auf einmal befindet sie sich am Nordpol und das alles nur, weil es so eine merkwürdige Tradition gibt. Die ich aber nicht verraten werde.
    Ein modernes Weihnachtsmärchen für junge Leute, was einige humorvolle Passagen hat. Für mich gab es auch viel neues, was ich erfahren konnte. Familie Claus wohnt am Nordpol, genau wie Cleya war ich der Meinung, sie leben in Finnland 😉 Märchenhaft finde ich auch, dass am Nordpol Tannenbäume wachsen und Rudolf einen anderen Namen hat. Durchaus realistisch gibt es Eigenschaften, die vielen bekannt sind, wie Freundschaft, Liebe, Neid und Angst durch eine Prüfung zu fallen. Ich erwähnte es ja bereits, es gibt merkwürdige Traditionen. Aber es gibt ein gutes Ende und das ist die Hauptsache.


    Fazit:
    Ein Weihnachtsbuch für alt und jung, mit Höhen und Tiefen, wer sich darauf einlassen möchte, wird wohl Freude am Buch haben.

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