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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Mostviertel, Niederösterreich: Beim Schautriften im Mendlingtal wird ein lebloser Körper im Wasser entdeckt, zermalmt von Baumstämmen. Doch der Mann wurde zuvor mit einem geschmiedeten Nagel erstochen. Es handelt sich um den „Schmiedepapst“ Gottfried Lugbauer, eine angesehene Persönlichkeit der Mostviertler Eisenstraße. Der Kreis der Verdächtigen lässt sich rasch auf die Teilnehmer seiner Schmiedekurse eingrenzen. Doch auch Lugbauers Konkurrenz profitiert von seinem Ableben. Als ein weiterer Mord geschieht, beginnt für Major Brandner ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Meine Meinung:

    Dies ist bereits der 5.Fall einer Krimireihe mit Major Brandner und seiner Kollegin Annika Lindner.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Ich freute mich Major Brandner wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Major Brandner und habe in gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch der Humor wurde nicht vergessen.Bei so mancher Situation konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Zudem habe ich so einiges über das Privatleben der Ermittler erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen und der eigentlichen kriminellen Handlung keinen Abbruch getan.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Gerade die Mischung aus Spannung,etwas Humor und Lokalkolorit haben für mich diesen Krimi so lesenswert gemacht.

    Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 27.02.2023

    Als Buch bewertet

    Auf einem Schmiedeevent das im Medlingtal in Niederösterreich stattgefunden hat, wird der „Schmiedepapst“ Lugbauer tot im Fluss gefunden. Er wurde mit einem geschmiedeten Nagel ermordet. Die Kripo aus Sankt Pölten ist dafür zuständig und Kommissar Brandner und seine junge Kollegin Lindner ermitteln hauptsächlich im Teilnehmerkreis der Veranstaltung und bei den Kollegen von Lugbauer. Er war nicht sehr sympathisch und außerdem hat er auch mit verschiedenen Frauen nicht nur geflirtet. Schnell haben sie einen Verdächtigen dessen Fingerabdruck auf dem Nagel gefunden wurde. Doch die Verdachtsmomente lassen sich nicht verifizieren und die Ermittler weiten ihre Ermittlungen aus. Vielleicht geht es ja auch um Eifersucht oder aber auch um Neid, um den großen Auftrag den Lugbauer bekommen hat, eine Aussichtsplattform zu bauen. Doch irgendwie tappen die beiden Kommissare noch im Dunkeln und es bedarf noch eines Mordes, um Licht ins Dunkel zu bringen.
    „Mostviertler Grafen“ von Helmut Scharner ist ein spannender, regionaler Krimi aus dem Mostviertel in Niederösterreich. Das Mordwerkzeug ist sehr ungewöhnlich, ein geschmiedeter Nagel und dann noch mit einem Fingerabdruck. Unheimlich viel Zufall, dem das Ermittlerteam aus Sankt Pölten auf die Spur gehen müssen. Das Team ist sehr interessant zusammengestellt. Da ist auf der einen Seite der erfahrene Kommissar Brandner und auf der anderen Seite seine junge, unerfahrene Inspektorin Lindner. Nicht nur das Aussehen ist ungewöhnlich bei Inspektorin Lindner auch ihre Arbeitsmethoden. Aber zusammen sind sie unschlagbar und sehr sympathisch. Schön finde ich auch das das Privatleben der Ermittler nicht außen vor gehalten wird. Spannend ist auch, das immer wieder in die Vergangenheit zurückgeschaltet wird, um das Geschehen nachvollziehbarer zu machen. Ebenso ungewöhnlich, aber auch sehr interessant, finde ich die eingeschobenen und kursiv gedruckten Gedanken der Ermittler. Ich konnte gleich besser nachvollziehen, warum die Entscheidungen getroffen wurden. Der Spannungsbogen ist hervorragend aufgebaut und bis zum Ende führt das Miträtseln nicht zum Ziel. Das finde ich sehr gelungen und zeugt für die Qualität dieses Krimis.
    Ich habe mich sehr gut in diesem Krimi unterhalten gefühlt und das, was für mich einen guten regionalen Krimi ausmacht, eine Mischung aus Krimi und Beschreibung der Region, ist hier sehr gelungen. Ich kann also diesen Krimi sehr gut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 19.02.2023

    Als Buch bewertet

    „...Wimmer stellte sich auf die Zehenspitzen. Jetzt erkannte er es deutlich: Im Wasser trieb ein Körper, das Gesicht nach unten im Wasser...“

    Eigentlich wollte sich Alfred Wimmer nur die Triftvorführung ansehen. Am Nachmittag sollte der Schmiedekurs weitergehen. Doch dann erkennt er den Toten. Es ist der Schmiedepapst Lugbauer, der Leiter des Kurses.
    Der Autor hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. In diesem Fall stehen die Schmiede und ihre Traditionen im Mostviertel im Mittelpunkt.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Besonders dabei gefallen mit die kursiv eingefügten Gedanken der Protagonisten. Sie ermöglichen mir als Leser, tiefer in das Geschehen einzudringen.
    Der Fall landet bei Major Brandner. Der hat im Mostviertel schon so seine Erfahrungen gesammelt. An seiner Seite ist eine junge Frau, Inspektorin Annika Lindner. Sie ist zwar etwas forsch, aber auch ehrgeizig. Sie bringt neuen Wind in die Ermittlungen. Major Brandner findet das richtige Maß an Fördern und Fordern.
    Der Fall spielt im Oktober. Ab und an gibt es Rückblenden in den Juni. Da fand das traditionelle Schmiedefest statt.

    „...Lugbauer trug natürlich die Festtagstracht der Eisenstraße mit den Metallgussknöpfen und der eisernen Anstecknadel am Sakko, und darunter leuchtete das Gilet wie dunkelrot glühendes Eisen...“

    Als Täter kommen in erster Linie die Teilnehmer des Kurses infrage. Das Mordwerkzeug war nämlich ein geschmiedeter Nagel. Doch der Tote hat sich auch andere Feinde gemacht, die beim Schmiedekurs bei den Auszeichnungen nicht berücksichtigt worden sind. Außerdem führt die Nachbarin der Witwe sie auf eine weitere Spur, denn die Frau hat genug Zeit, um ihre Umgebung zu beobachten.
    Sehr gut wiedergegeben werden die lokalen Gegebenheiten. Der Fall führt mich durch mehrere Orte in Niederösterreich.
    Schnell gibt es einen Verdächtigen. Doch die Beweise sind mager. Doch dann geschieht ein zweiter Mord. Dieses Mal hat es nichts mit dem Schmiedekurs zu tun.
    Es ist Annika, die die richtige Idee hat.
    Am Ende informiert der Autor über Fiktion und Realität.
    Das Buch hat mir sehr gtu gefallen. Die Geschichte verfügt über einen hohen Spannungsbogen und gut ausgearbeitete Gespräche. Das macht das Lesen zum Vergnügen.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 22.02.2023

    Als Buch bewertet

    Eigentlich sollte das Schautriften im Mendlingertal eine Veranstaltung mit einem hohen Spaßfaktor werden.Doch als zwischen den Baumstämmen die Leiche des „Schmiedepapstes“Lugbauer auftaucht,endet die Freude abrupt.Wer bringt so eine angesehene Persönlichkeit um?

    Major Brandner übernimmt gemeinsam mit seiner jungen Kollegin Annika Lindner die Ermittlungen.Trotz einiger Reibereien,besonders wegen des allzu forschen Auftretens der Kollegin funktioniert die Zusammenarbeit gut.

    Es gibt viele Spuren, aber erst der zweite Mord bringt die entscheidende Wende…..

    Meine Meinung:

    Es war für mich der zweite Krimi dieses Autors, welcher mir erneut gut gefallen hat. Die richtige Mischung zwischen Krimi,Lokalkolorit und Privatleben ist wieder gut gelungen. Auch wenn ich bei der jungen Kollegin ein paar kleine Probleme bezüglich ihrer Wortwahl hatte, räume ich dem neuen Team gute Chancen ein und hoffe in Zukunft mehr von ihnen zu erfahren.

    Von mir eine Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 16.03.2023

    Als Buch bewertet

    Mostviertler Grafen - Helmut Scharner

    Kurzbeschreibung:

    Mostviertel, Niederösterreich: Beim Schautriften im Mendlingtal wird ein lebloser Körper im Wasser entdeckt, zermalmt von Baumstämmen. Doch der Mann wurde zuvor mit einem geschmiedeten Nagel erstochen. Es handelt sich um den „Schmiedepapst“ Gottfried Lugbauer, eine angesehene Persönlichkeit der Mostviertler Eisenstraße. Der Kreis der Verdächtigen lässt sich rasch auf die Teilnehmer seiner Schmiedekurse eingrenzen. Doch auch Lugbauers Konkurrenz profitiert von seinem Ableben. Als ein weiterer Mord geschieht, beginnt für Major Brandner ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Mein Leseeindruck:

    Wieder ein richtig spannender und undurchsichtiger Fall für Major Brandner im Mostviertel.

    Da ich unseren Ermittler schon bei mehreren Fällen begleitet habe, war mir klar, das auch mit diesem Krimi uns Lesern wieder ein aufregender Fall bevorsteht. Und genau das hat sich dann auch erfüllt. Wer hat den Schmiedepapst Lugbauer mit einem geschmiedeten Nagel getötet?

    Wie sich herausstellt ist die Liste der Verdächtigen lang. Und es sind nicht nur potentielle Geschäftspartner unter Verdacht, sondern auch die Gruppe, welche diesen Schmiedekurs mitgemacht haben sowie viele gehörnte Ehemänner und Damen, welche sich dem Lugbauer gerne hingegeben haben.

    Major Brandner ermittelt mit seiner neuen Kollegin Annika Lindner, die sich in vielen Dingen als sehr begabt erweist und ihrem Debüt beim ersten Mordfall alle Ehre macht. Das sie am Ende wohl keinen Pfefferminztee mehr trinken mag wird sich dem interessierten Leser während des Buches erschließen.

    Fazit:

    Ein sehr spannender Krimi aus der Mostviertler-Reihe von Autor Helmut Scharner. Auch dieses Mal konnte mich der Autor voll überzeugen und hat mir mit diesem doch sehr undurchsichtigen Fall viele aufregende Lesestunden bereitet.

    Ich kann daher diesen Kriminalroman nur wärmsten empfehlen und vergebe wirklich wohlverdiente 5 Sterne dafür! *****

    Mein Tipp: Die ganze Reihe lesen! (auch wenn jedes Buch unproblematisch einzeln gelesen werden kann.

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    Angelika T., 24.02.2023

    Als Buch bewertet

    Geheimnisvoller Mord im romantischen Mendlingtal
    Major Brandner und seine neue, junge und sehr unkonventionelle Kollegin Lindner werden zum Ort eines Verbrechens gerufen. Im Mendlingtal wird zwischen triftenden Baumstämmen ein Toter geborgen. Schnell stellt sich heraus, es war Mord. Begangen mit einem geschmiedeten Nagel. Verbirgt sich der Mörder unter den Schmieden?
    Kommissar Brandner steht vor seinem fünften Fall. Neu an seiner Seite ist Kollegin Lindner, die voller Elan und Hingabe ermittelt und ab und zu auch einmal über das Ziel hinausschießt, was für reichliche Schmunzelmomente sorgt. Sehr gut gefällt mir die Echtheit der Protagonisten, sie sind wie aus dem Leben gegriffen, mit Ecken, Kanten und Eigenheiten. Auch der Plot erscheint sehr realistisch, ist ungemein fesselnd und authentisch.
    Helmut Scharner erzählt detailreich, flüssig und mit charmantem Lokalkolorit. Aus verschiedenen Perspektiven taucht man ein in eine Welt aus Macht, verletzten Gefühlen, Ängsten und Rache, die zu einem fesselnden Krimi gebündelt werden und zu einem für mich unvorhersehbaren Ende führen. Starke Ermittler, überraschende Wendungen und falsche Fährten sorgen für Spannung bis zum Schluss. Meine wärmste Leseempfehlung!

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    Ernst H., 28.02.2023

    Als Buch bewertet

    Geschmiedete Mordpläne

    Mit „Mostviertler Grafen“ ist Helmut Scharner wiederum ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit gelungen; es ist mittlerweile der 5. Fall dieser Reihe.

    Worum geht es?
    Ein angesehener Mostviertler Schmied wurde ermordet. Als Täter kommen zahlreiche Personen in Frage – Konkurrenten ebenso wie eifersüchtige Ehemänner, denn er war nicht nur tonangebend unter den Schmieden und nicht allseits beliebt, sondern auch ein Frauenheld. Dann geschieht ein weiterer Mord …

    Das Cover vermittelt sehr eindrucksvoll das Umfeld, in dem dieser Krimi spielt, nämlich das Schmiedehandwerk. Das Buch erschien 2023. Die Handlung spielt in Niederösterreich, und zwar im Mostviertel, im Oktober 2022, mit Rückblenden auf Juni desselben Jahres. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, jeweils mit Orts- und Zeitangaben versehen, was ich immer besonders schätze, weil man den Ermittlungsablauf chronologisch optimal nachvollziehen kann.

    Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, ist bildhaft und dialogreich. Obwohl es eine Reihe ist, steht der Fall für sich alleine, man muss also die Vorgängerbände nicht kennen. Für mich war dies das zweite Buch mit dem sympathischen Major Brandner, dem nunmehr eine junge, noch unerfahrene, charakterlich interessante Kollegin an die Seite gestellt wurde. Durch die neue Konstellation ergibt sich auch im Teamwork so manch knifflige Situation, die der erfahrene Brandner exzellent meistert.

    Ein Merkmal dieser Krimis ist auch (was ich als sehr angenehm empfinde), dass es keine grausig-detaillierten Beschreibungen der Mordopfer gibt. Der Schwerpunkt liegt auf der zeitaufwendigen Ermittlungstätigkeit, den Befragungen, Beobachtungen; kombiniert mit kurzen Einblicken ins Privatleben der Kriminalbeamten, wodurch diese authentisch und lebendig werden. Zur Abrundung der Charaktere tragen auch die in Kursivschrift zwischengeschobenen Gedanken der Ermittler bei.

    Es ist ein typischer Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit, anschaulichen Schilderungen der Landschaft und in diesem Fall auch interessanten Informationen über Ybbsitz, das man die Schmiedehauptstadt Mitteleuropas nennt. Selbst ich als Österreicherin habe davon nur ansatzweise gehört und kenne diese Region meines Heimatlandes noch nicht. Bin aber jetzt neugierig geworden, einmal hinzufahren.

    Die Handlung entwickelt sich so nach und nach. Die Spannung bleibt stets am Köcheln, nicht zuletzt auch durch die Perspektivenwechsel – Brandner und seine Kollegin Lindner ermitteln meist getrennt. Durch den großen Kreis an Verdächtigen, das stetige Auftauchen neuer Erkenntnisse und infolge unerwarteter Wendungen, hat man als Leser reichlich Gelegenheit zum Mitraten. Doch wie die Ermittler, so verfolgt man lange Zeit über die falschen Spuren und wird letztlich – nach einem packenden Showdown – von der schlüssigen Lösung des Falles überrascht.

    „Mostviertler Grafen“ hat mir nicht nur spannende Lesestunden beschert, sondern mir auch einen Teil meines Heimatlandes nähergebracht, den ich bislang nicht kannte. Brandner und Lindner bilden ein vielversprechendes Team – ich freue mich schon auf deren nächsten Fall!

    Ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe 5 Punkte.

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