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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 01.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe den ersten Teil nicht gelesen. Allerdings hat mich das in keiner Weise beeinträchtigt. Die Autoren haben die Personen kurz zusammen gefasst und das hat vollkommen gereicht um den Buch und der Geschichte zu folgen, sowie die Personen auseinander zu halten.

    Das Cover zeigt schon grob die Punkte, die die Vier bereisen werden.

    Das Buch beginnt und man ist schon mitten in der Geschichte.
    Aufgeteilt ist es in die verschiedenen Reiseorte der Vier. So hat man einen guten Überblick.

    Mich hat das Buch sofort gefesselt. Der Klappentext verrät nicht zu viel und macht doch neugierig. Wir folgen den Vier durch Europa, weil die Rezeptur des Allheilmittels Theriak gestohlen wurde.

    Die Autoren verstehen es dem Leser falsche Fährten zu legen und den Leser zu verwirren. Genau so habe ich es mir erhofft und auch bekommen.

    Mit der Auflösung habe ich gar nicht gerechnet. Es war wirklich spannend bis zur letzten Seite und dann auch noch das Wacken einzubauen, ist wirklich sehr gut gelungen.
    Man hat das Gefühl, man ist mitten auf dem Festival und es kommt sofort Festivalfeeling auf.

    Mich hat das Buch von der ersten Seite an begeistert und gefesselt. Ich konnte es kaum aus den Händen legen. Dann auch noch das Ende, dass mich völlig überrumpelt hat. Perfekt.

    Ich vergebe absolut verdiente 5/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Stellt euch mal vor, jemand packt all die Elemente, die ihr an ???, TKKG, etc. so geliebt habt - den direkten Einstieg, feste Bandenregeln, bedingungslosen Zusammenhalt gepaart mit Geheimnissen und spannenden Verfolgungsjagden – und katapultiert sie ins Erwachsenenalter. Was dabei herauskommt? Ein absolutes Lesevergnügen!

    Dies ist schon der zweite Fall, bei dem ich die V.I.E.R. bei ihren Ermittlungen begleiten darf. Ellis Mann Andreas hat seinem Studenten Viktor wichtige Papiere überlassen – und der ist prompt damit geflüchtet. Und wie schon Regel vier der zehn mal V.I.E.R.-Regeln besagt: „Wenn einer der V.I.E.R. in Schwierigkeiten steckt, werden die anderen helfen.“ So machen sie sich auf die Reise – denn Viktors Spur führt von Slowenien nach Venedig und London. Der Showdown bringt uns zurück nach Deutschland – und katapultiert uns mitten in eines der größten Metal-Festivals der Welt – Wacken!

    Das Autorenteam Elisabeth Frank und Christian Homma begeistert mich – zu den ausgefeilten Charakteren, die in diesem Band auch etwas über ihre Vergangenheit verraten – mit packenden Ermittlungen und schönen, ausführlichen Beschreibungen der Umgebung, die mir wieder Mal Lust auf eine Reise gemacht haben.
    Dabei kam die Spannung und auch die eine oder andere Überraschung nicht zu kurz!

    Für Fans von TKKG, ???, Pizza-Bande etc. ein absolutes Muss!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana B., 01.08.2019

    Als Buch bewertet

    Dies ist der 2. Band und das 2. Abenteuer der V.I.E.R. Dies sind Eli, Ina, Gero und Rüdiger-alte Jugendfreunde.

    Ihr 1. Abenteuer auf dem Kreuzschiff haben die V.I.E.R. erfolgreich bestanden und schon schlittern sie ins nächste.
    Elis Mann Andreas ist Forscher bzw. , ich glaube, Archäologe oder so etwas in der Art und ein Hilfsstudent Victor hat eine alte Karte geraubt , für die Andreas gebürgt hat. Schon machen die Freunde sich auf die Suche nach Victor und fangen mit ihrer Suche in Slowenien an. Von dort aus geht die Reise weiter nach Venedig, München, Paris und London. Und endet in Deutschland auf dem Heavy Metall Konzert in Wacken !
    Die Ereignisse überschlagen sich nur so !
    Ich möchte jetzt nicht allzu viel verlieren, so lest selbst !
    Ich fand dieses Buch ganz, ganz toll und kann es nur jeden empfehlen !

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 01.08.2019

    Als eBook bewertet

    Nach einer nicht so erholsamen Kreuzfahrt, rocken die V.I.E.R. nun Europa - im wahrsten Sinne des Wortes.

    Man muss den V.I.E.R. eines lassen...Detektiv spielen können sie. Lange Zeit habe ich nicht die Zusammenhänge gesehen, aber irgendwann ist dann auch bei mir der Groschen gefallen. Aber hat das Lesen denn dann trotzdem Spass gemacht? Aber natürlich - sogar noch ein bisschen mehr. Denn wenn man jeden kleinen Zug sofort durchschaut - dann ist es doch nicht mehr spannend (für mich).

    Das Autoren-Duo hat auch diesen Roman in gewohnter Manier geschrieben und dem Leser fällt es leicht, sich an Orten wiederzufinden, sich in Szenen hineinzuversetzen, mit den Charakteren mitzufiebern. Dabei hat man das Gefühl, dass man dies Hauptfiguren schon lange kennt. Man schlägt das Buch auf, beginnt zu lesen und trifft alte Freunde. Natürlich dürfen die Macken bei dem einen oder anderen nicht fehlen. Und auch einige Fragen zur Vergangenheit werden geklärt und führen beim Leser zu einem Aha-Effekt.

    Die Handlung an sich hat mir wieder gut gefallen. Ganz besonders diese kleinen Verschnaufpausen, in denen V.I.E.R. wieder nach München zurückgekehrt sind. Da konnten sie nochmal resümieren und die einzelnenn Puzzleteile zusammensetzen. Für mich als Leser waren diese kleinen Pausen auch gut, denn so konnte ich meine Gedanken mit denen der Figuren quasi teilen und vergleichen.

    Die Verweise zum ersten Teil der Reihe fand ich sehr gut, bin mir aber nicht sicher, ob es nicht von Vorteil sein könnte, wenn man Band eins gelesen hat.

    Am Ende bleibt man mit einem guten Gefühl zurück, ein rundherum gelungener zweiter Fall für die V.I.E.R. und ich freue mich definitiv auf mehr!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 14.08.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist klein klassischer Krimi, sondern eine vergnügliche Reise durch Europa, die nichtsdestotrotz natürlich spannend ist. Denn die vier Freunde, die sich seit ihrer Kindheit kennen, haben sich nun als Erwachsene wieder zusammengetan, um - wie früher, als sie eine Kinderdetektivbande waren - Fälle zu klären. Diesesmal verschlägt es sie zur Aufklärung auf eine turbulente Reise quer durch Europa. Besonders gut haben mir hier die einzelnen Ortsbeschreibungen gefallen, man bekommt gleich noch Anregungen für künftige Urlaube, so schön klangen die „Ermittlungsorte“.

    Die einzelnen Charaktere waren auch klasse ausgearbeitet, der Schlaumeier Gero, der doch manchmal sehr nervte und manche Grenze deutlich überschritt, die toughe Ida, die sanfte Blümchenkleider-tragende Elli und mein Favorit, der Heavy Metal Fan Rüdiger. Die differenzierten Typen haben tatsächlich etwas an erwachsene Versionen von TKKG & Co erinnert. Rüdigers Musikvorliebe hat mich in meine Jugend zurückgebeamt und so manchen Ohrwurm wiederbelebt. Showdown der Handlung war dann Wacken und man war fast dabei, so gut wurde das Festival beschrieben. Zwischendrin hatte es für meinen Geschmack mal einenkleine Hänger, die Auflösung des Falles hat mir wieder gut gefallen.

    Ein rockiges Abenteuer für alle, die keinen Nächte-wachhaltenden Nervenkitzel brauchen, sondern gute Unterhaltung mit Spannungselementen mögen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Gero Valerius, Ina, Elli und Rüdiger sind Freunde seit ihrer Schulzeit, damals hatten sie einen Detektivclub mit dem Namen V.I.E.R. gegründet und viel Spaß zusammen gehabt. Jahrzehnte später trafen sie sich wieder, Ina brauchte Hilfe bei einer schwierigen journalistischen Recherche zum Elfenbeinschmuggel. Damit wurde dem jugendlichen Club und der alten Freundschaft wieder Leben eingehaucht. Nachdem das erste Abenteuer erfolgreich endete, braucht jetzt Elli Hilfe. Ihr Mann hat zusammen mit Professor Ledoux, für einen Studenten gebürgt, der mit wertvollen mittelalterlichen Dokumenten verschwunden ist. Diese Papiere sollen das Rezept des im Mittelalter als Wundheilmittel bekannten Theriak sein.

    Das neue Abenteuer lockt die V.I.E.R. zu einer abenteuerlichen Jagd, die sehr bald auch gefährlich wird, sie führt sie über Slowenien und Venedig nach London um dann ausgerechnet in Wacken beim Metalfestival in einem Showdown zu enden.

    Das Krimiabenteuer ist ein großer Spaß für alle junggebliebenen Leser. Es bleibt gar nicht aus, das nostalgische Erinnerungen an Lesenächte mit der Taschenlampe unter der Bettdecke wach werden. Wer sich noch lebhaft an die Fünf Freunde Bücher oder die TKKG Reihe erinnert, wird sich bei diesem Buch bestens unterhalten.
    Besonders Spaß machen natürlich die Konflikte und Reibereien, die sich aus den sehr unterschiedlichen Charakteren ergeben. Valerius, der schon als Schüler eher ein Streber war, hat sein Berufsleben bei der Bundeswehr verbracht und kann das Organisieren und vor allem Kommandieren, einfach nicht ablegen. Auch wenn es oft sehr hilfreich ist, nervt es mitunter die Freunde. Rüdiger hat aus seinem technischen Interesse einen Beruf gemacht und versorgt die Vier immer mit dem entsprechenden Equipment. Wanzen, Überwachungskameras und versteckte Mikrofone sind seine Spezialität. Ina und Elli bringen noch ihre ganz persönlichen Stärken ein.

    Die einzelnen Handlungsorte sind wohl auch aus persönlicher Vorliebe gewählt, das spürt man in der liebe- und stimmungsvollen Beschreibung. Für mich war das Ende wirklich ein fulminanter Höhepunkt. Passend zum Termin des diesjährigen Festivals über Wacken zu lesen und mir dann gleich ein paar Filmausschnitte von Dokus ansehen war eine optische Vertiefung. Ja, auch ich weiß jetzt was die „Wall of Death“ ist. Der Titel des Buches „Nie zu alt für heavy Metal“ hat sich bei mir bestätigt.

    Ich habe einen spannenden Abenteuer – und Kriminalroman gelesen, der mit sehr viel Lesespaß bereitet hat und mich an meine jugendlichen Leseabenteuer erinnert hat. Mit Gero, Elli, Ina und Rüdiger möchte ich gerne noch weitere Fälle lösen. Dem Autorenduo Elisabeth Frank und Christian Homma ist wieder ein tolles Buch gelungen.

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