GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 142856132

Printausgabe 15.50 €
eBook (ePub) -36% 9.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 14.01.2023

    Als Buch bewertet

    ~hier wird großen Wert auf Umweltschutz & Australiens Fauna gelegt, dafür weniger auf die Lovestory~

    Im zweiten Band der LOVE DOWN UNDER Reihe geht’s sowohl zurück in die Ortschaft Eden, als auch innerhalb eines kleines Trips durch die wunderschöne Landschaft Australiens.
    Es ist die Geschichte von Sophie und Cooper,
    in der es um Träume und Freiheiten geht.

    Auf diese zwei Protagonisten und ihre Geschichte war ich sehr neugierig!
    Sophie ist sehr aufgeschlossen, temperamentvoll, und auch etwas quirlig; das fand ich im ersten Band echt sweet.
    Cooper hingegen ist ein wahrer Einzelgänger,
    raue Schale und unnahbar.

    Die Story verläuft ruhig und gediegen,
    was jedoch auch ein paar Längen mit sich zieht.
    Die Story ist nicht sonderlich spannend,
    jedoch wieder recht informativ, vor allem in Bezug auf die australische Fauna.
    Erneut nimmt die Autorin auch Bezug auf aktuelle, gesellschaftliche Themen,
    vor allem Umweltschutz & Klimawandel spielen eine große Rolle.

    Doch bei all dem Wissens- und Sehenswertem,
    ist mir die Liebesgeschichte zwischen Sophie & Cooper leider zu kurz gekommen.
    Es ging doch sehr schnell zwischen ihnen, was die Entwicklung von Anziehung bis hin zu echten Gefühlen für mich nicht nachvollziehbar machte.

    Mein Fazit:
    Trotz des schönen Seetings, und der ruhigen, gemütlichen Story,
    konnte ich mich auch der 2. Band der LOVE DOWN UNDER Reihe
    nur halbwegs von sich überzeugen.

    3 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 07.09.2022

    Als Buch bewertet

    Sophie und ihre beste Freundin Isabel befinden sich in ihrem Work & Travel Jahr in Australien. Doch die Zeit ist unglaublich schnell verflogen und schon in wenigen Wochen werden die beiden Studentinnen zurückkehren müssen in ihre Heimat, Deutschland.
    Während Isabel bereits ihre große Liebe gefunden und insgeheim beschlossen hat, so bald wie möglich zurückzukehren in das Land ihrer Träume und zu ihrem Freund, hadert Sophie damit, dass sie in dem Jahr leider nicht allzu viel von Australiens Naturschauplätzen sehen konnte. Eigentlich hatten Isabel und Sophie vorgehabt, das Land zu bereisen, doch dann kam alles anders, als Isabel ihren Freund kennenlernte und die jungen Frauen in dem malerischen Eden eine Anstellung und neue Freunde gefunden hatten.
    Sophie verzichtete Isabel zuliebe auf das Reisen.

    Nachdem der Besitzer des beliebten Pubs im Ort, Bobby, verstirbt, wissen die Angestellten nicht wirklich, wie es weiter gehen soll. Zu ihrer Erleichterung stellt sich ihnen eines Tages ein junger, attraktiver Mann vor, der das Lokal geerbt hat. Bobby war Cooper Lees Großvater, doch Cooper, ein Fotograf und echter Naturbursche, weiß noch nicht so recht was er mit der Örtlichkeit anfangen soll- liegen seine Interessen doch ganz woanders. Zudem ist der reiselustige Mann alles andere als begeistert von der Vorstellung, ein halbes Jahr das Pub führen zu müssen, wie es das Testament vorgibt.
    Cooper hat schon einige Verluste in seinem Leben hinnehmen müssen und meidet die Menschen. Doch die quirlige Sophie bringt Farbe in sein Leben. Als er einen lukrativen Job angeboten bekommt, der ihn ans andere Ende Australiens führen wird, fragt er Sophie kurzerhand ob sie ihn begleiten will, was diese sich nicht zweimal sagen lässt.
    Während ihres gemeinsamen Road-Trips, zeigt Cooper der jungen Frau die schönsten Sehenswürdigkeiten von Australiens Flora und Fauna. Doch hat er mehr im Sinn, als nur Freundschaft? Schließlich weiß er ja, dass Sophie schon bald zurückkehren wird nach Deutschland…

    Nachdem im ersten Teil der „Love Down Under“ Reihe Isabel ihre große Liebe in Liam gefunden hat, dessen Eltern ein Koala- Rescue- Reservat betreiben, lernen wir Leser nun Isabels beste Freundin und Mitreisende, Sophie besser kennen. Sophie ist, wie Isabel, eine sympathische, zupackende und empathische junge Frau, die sehr reiselustig ist. Man kann als Leser daher ihre Hin- und Hergerissenheit nachvollziehen. Einerseits ist sie gerne in Eden, umgeben von ihren Freunden und Isabel, andererseits möchte sie, in der ihr noch verbliebenen Zeit in Australien, mehr über das außergewöhnliche Land erfahren. Und Cooper, den die Autorin Sophie zur Seite gestellt hat, in diesem zweiten Teil der Reihe, ist im Grunde der perfekte Partner für sie, denn auch er ist ein reiselustiger Mensch und liebt die Natur und die Tierwelt über alles.
    Allerdings gibt es Dinge in Coopers Vergangenheit, die ihn daran hindern, sich ganz und gar auf andere Menschen einzulassen und so bleibt es spannend, ob es Sophie am Ende gelingen wird, Coopers Panzer zu knacken.
    Ich hatte schon in meiner Rezension zum ersten Band erwähnt, wie toll ich das Setting finde und wie bildhaft und intensiv Nina Bilinszki Land und Leute beschreibt, so dass man sich alles perfekt vor seinem geistigen Auge vorstellen kann. Dazu versäumt sie es nicht, auf so manche Missstände hinzuweisen, führt die Leser behutsam, aber nie belehrend an diverse Probleme heran und regt damit zum Nachdenken an.

    Obwohl ich schon den ersten Band sehr mochte, ist mir „No Stars Too Bright“ sogar noch ein Tickchen lieber, weil es einfach so wunderbar knistert zwischen Sophie und Cooper und man noch ein Stück weit mehr über Australiens Sehenswürdigkeiten erfährt.
    Man kann sich gut in die Gedanken- und Gefühlswelt des Paares hineindenken und leidet sowohl mit Cooper, als auch mit Sophie mit. Nina Bilinszki erzählt ihren Roman aus zwei Perspektiven- jeweils in „Ich- Form“. So erfährt man freilich etwas eher, als die Romanheldin, was Cooper umtreibt und wieso er so manches Mal reserviert agiert.
    Zugegeben, das Missverständnis gegen Ende des Romans hätte ich nicht gebraucht. Ich hätte es schöner gefunden, wenn noch mehr Zeit für eine gemeinsame Aussprache geblieben wäre. Außerdem fand ich, dass Coopers Lendeninnenleben ein wenig zu oft angesprochen wurde.
    ;-) Dennoch waren die Liebesszenen hot und romantisch zugleich, so dass ich trotz der Minikritikpunkte keinen Punktabzug vornehmen möchte.

    Kurz gefasst: Romantischer, intensiver New Adult mit viel Tiefgang und einem wundervollen Setting.

    Love Down Under Reihe:

    1. Teil: No Flames Too Wild
    2. Teil: No Stars Too Bright
    3. Teil: No Waves Too High (02/23)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 16.10.2022

    Als Buch bewertet

    Band 1 der Down Under Reihe von Nina Bilinszki hab ich abgöttisch geliebt.
    Isabel und Liam waren unglaublich, aber da kannte ich Sophie und Liam noch nicht.
    Dieser Band ist einfach so viel mehr, als sich je in Worte fassen lässt.
    Wunderschön, sanft, einsam und so herzzerreißend schön.

    Ihr Schreibstil ist wie gewohnt unglaublich fesselnd und bildgewaltig.
    Ich liebe das Setting einfach.
    Es hat etwas harmonisches und wildes an sich und gleichzeitig ist es auch rebellisch und gefährlich. Die Autorin bringt das alles unglaublich gut rüber. Alleine in diese wunderschöne Natur verliebt man sich einfach und möchte sich am liebsten nie mehr davon lösen.
    Es ist magisch und faszinierend zugleich. Ich liebe es einfach so sehr.
    Diesmal stehen Cooper und Sophie im Fokus. Dabei erfahren wir auch von beiden die Perspektiven, was Ihnen sehr viel Raum und Intensität verschafft.
    In Cooper musste ich mich einfach verlieben. Ich mag seine sanfte und melancholische Art unglaublich gern. Und ich kann die Art sein Leben zu leben, unglaublich gut nachvollziehen. Je mehr man von ihm erfährt, umso mehr scheint die Einsamkeit und der Schmerz nach einem zu greifen.
    Sophie haben wir bereits im letzten Band schon kurz kennengelernt und ich liebe diese Naturgewalt einfach. Herrlich erfrischend und so bezaubernd. Zuckersüß, frech und trotzdem auch verletzlich.
    Daneben begeistern auch wieder die Nebencharaktere ungemein. Ich lieb sie einfach alle. Weil sie lebendig, so tiefgreifend und authentisch sind.

    Der Einstieg fiel mir wieder wahnsinnig leicht.
    Es ist wie nach Hause kommen. Einfach wunderschön und kaum in Worte zu fassen.
    Die Dynamik zwischen Cooper und Sophie bestimmt schon bald das Geschehen und ich hab es einfach nur geliebt und quasi vergöttert.
    Der Roadtrip war etwas ganz Besonderes und hat so viele Emotionen hervorgebracht, aber auch gezeigt, wie tückisch und gefährlich es sein kann. Was Nina Bilinszki in meinen Augen unglaublich gut rübergebracht hat. Dabei bleiben auch ein paar Hürden nicht außen vor und man merkt, wie Cooper und auch Sophie über sich hinauswachsen.
    Wer allerdings denkt, die ganze Story ist einfach nur zuckersüß, der täuscht sich gewaltig.
    Denn auch Cooper und Sophie haben jeder für sich genommen, einiges zu durchstehen.
    Was unsagbar großen Schmerz und daraus resultierende Verletzlichkeit birgt.
    Das ging mir unglaublich nahe. Denn der Schmerz und die innere Zerrissenheit ist förmlich greifbar und birgt eine immens große Einsamkeit.
    Dadurch entstehen Mauern, die nur schwer zu durchdringen sind. Und das tut manchmal unglaublich weh.
    Die Autorin bindet die jeweiligen Hintergründe unglaublich gut ein, was sehr emotional und tragend zugleich ist. Dabei geht sie sehr feinfühlig, aber auch direkt vor.

    Meine Gefühle wurden völlig durcheinandergewirbelt. Ich war gefangen zwischen Wut, Glück und Traurigkeit.
    Besonders im letzten Drittel passiert einiges, womit ich gar nicht gerechnet hab und das mich so hart getroffen hat.
    Aber damit zeigt die Autorin auch sehr gelungen auf, dass nichts im Leben berechenbar ist, man für seine Freiheit und sein Leben kämpfen muss.
    Sie befasst sich hier mit Vertrauen, Liebe, Verlust und Trauer. Aber auch mit Ankommen und Loslassen.
    Ein Roman, der sich so tief in mich eingebrannt hat, dass ich einfach nur absolute Liebe dafür empfinde.

    Fazit:
    Im zweiten Band der Down Under Reihe von Nina Bilinszki geht es diesmal um Sophie und Cooper.
    Ein unglaublich tolle Dynamik verbunden mit einem wunderschönen und rebellischen Setting. Besonders letzteres liebe ich so sehr.
    Dieser Roman ist einfach nur unglaublich schön und tiefgreifend.
    Melancholisch, herzzerreißend und so intensiv.
    Ich liebe es einfach nur.
    Unbedingt lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ninas.zeilen, 05.08.2022

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich in "No Flames too Wild" heiße Surfer am Strand beobachten, ein Barbie im Moonlight genießen und Koalas in einem Reservat kuscheln durfte, freute ich mich soooo wahnsinng auf den Roadtrip in "No Stars too bright" und ich weiß nicht, wie ich diese Reise mit Sophie und Cooper, die ich in einem Rutsch verschlungen habe, in Worte fassen kann, aber Fakt ist: Mir gefällt diese Geschichte besser als der Vorgänger!
    Sophie darf kurz vor Ende ihres Work & Travel Years auf einen Roadtrip mit Naturfotograf Cooper gehen und ich sage euch, ich will diesen Trip auch, sooo sehr! Ein traumhaftes Setting, welches Fernweh auslöst, nach etwas, was man noch niemals selbst erlebt hat, wie verrückt ist denn das? Ja, sehr verrückt, aber ich habe Sohie wirklich für all diese Momente beneidet! Ich habe sogar manche Dinge gegoogelt um mir das besser vorstellen zu können (z.B. den Uluru und die Spinne, jap, gibt´s wirklich , tolle Recherche betrieben liebe Nina!)
    Nicht nur Nina´s Recherche möchte ich loben, nein auch wieder ihren lockeren, modernen und gefühlvollen Schreibstil, der mich nur so durch die Seiten hat schweben lassen, mir ein paar Tränchen vor Rührung und Freude aber auch vor Wut und Traurigkeit gestohlen und mein Herz oft schneller schlagen lassen hat, weil die Chemie zwischen Sophie und Cooper, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch gewisse Gemeinsamkeiten haben, sich zart entwickelt, neben all den tollen Momenten aber denoch sehr präsent ist und man die Gefühle immer spüren kann! Coopers Schicksal hat mich wirklich sehr berührt, er ist ein durchaus besonderer und interessanter Protagonist, den ich von Anfang an so akzeptiert habe, wie er ist, weil mich sein Lebensstil wirklich fasziniert und interessiert hat! Sophie, diese coole Frau, die ihn ebenfalls so akzeptiert hat wie er ist, und gewisse Dinge sogar ebenso nachvollziehen (oder auch nicht nachvollziehen) konnte wie Cooper, immer ein aufbauendes Wort an sein Selbstwertgefühl übrig hatte, die, für humorvolle Dialoge, tiefgründige Momente und nicht wirklich unnötig Lange Dramen, die auf eine wirklich toughe Art und Weise gelöst werden konnten, lassen die beiden als wirklich perfektes Couple erscheinen, denen am Ende nichts etwas anhaben kann!
    Auch die wundervollen Nebencharaktere und das Moonlight kamen wieder zum Einsatz, was bei mir ebenfalls wieder Eindruck hinterlassen hat, weil für mich wie all die anderen Kulissen, diese Bar (& auch die Nebencharaktere!) zu dieser Reihe gehören und ich schon wirklich tolle Momente mit ihnen in meinem Leserherz gespeichert habe, die ich nicht missen möchte!
    Insgesamt ist "No Stars too bright" eine wundervolle Liebesgeschichte mit traumhaftem Ambiente, welches mir wieder ein Gefühl von Zuhause vermittelte, mich in die Ferne träumen ließ, mit einem unvergesslichem Roadtrip, der einem wichtige und vorallem auch reale Dinge vor Augen führt und zum nachdenken anregt! Und bis ich mit Alicia und Ethan im neuen Jahr in den Ozean abtauche, werde ich mich so oft es geht zurück ins Moonlight, an den Uluru, zu den Koalas, unter den Sternenhimmel und an wundervolle einsame Strände zurückträumen!
    Vielen Dank an Droemer Knaur für das zur Verfügung gestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Ricis Bookworld, 06.10.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem Isabel im Reservat mehr Verantwortung übernommen hat, hat Sophie angefangen nebenbei im Moonlight zu arbeiten. Als dessen Besitzer überraschend stirbt, taucht kurze Zeit später sein Enkel Cooper auf. Er ist Natur- und Tierfotograf und lebt in seinem VW-Bus, mit dem er immer unterwegs ist. Sophie ist sofort von ihm begeistert und löchert in mit Fragen, wobei sie aber auch in das ein oder andere Fettnäpfchen tritt. Sie ist schon länger unglücklich, weil sie so gut wie nichts von Australien gesehen hat und ihr Jahr fast rum ist. Da macht Cooper ihr ein überraschendes Angebot. Sie soll ihn bei der Tour für seinen nächsten Auftrag begleiten. Sie erleben eine wahnsinnig tolle Zeit miteinander und wie nicht anders zu erwarten, kommen die beiden sich näher. Doch schon kurz nach der Rückkehr platzt ihre Blase. Was ist passiert? Warum verhält sich Cooper so abweisend? Warum ist er plötzlich wie vom Erdboden verschluckt?

    Cooper hat die Bar seines Opas geerbt, aber keine Ahnung davon und auch keine Lust, sich um alles zu kümmern. Doch schon kurz nach seiner Ankunft trifft er auf Sophie, die komplett anders ist, als er es von den Leuten in Eden gewohnt ist. Sie nimmt ihn herzlich in Empfang, interessiert sich für ihn und seinen Job und erklärt sich bereit, ihm alles in der Bar zu zeigen. Seine Abwehrhaltung kann er auch nach einigen Tagen noch nicht ablegen, doch als er merkt, dass sich alle Leute normal verhalten, wird er etwas lockerer. Was nicht zuletzt an Sophie liegt. Als Cooper einen neuen Auftrag reinbekommt, wagt einen Schritt in Richtung Abenteuer. Er lädt Sophie ein mitzukommen. Die Reise beginnt und er hat so viele Überraschungen im Petto, dass man am liebsten mit Sophie tauschen würde. So einen Reiseführer hätte jeder gerne. Von seinem tollen Aussehen mal abgesehen.

    Wie schon bei Band eins wird auch hier der Klimawandel thematisiert. Sogar noch intensiver als in Band eins und ich finde es einfach nur absolut richtig, in Büchern auf sowas aufmerksam zu machen. Was das alles mit der Umwelt und den Tieren macht. Nina hat auch hier wieder wichtige Themen mit einer süßen Liebesgeschichte verknüpft. Auch die Clique drum rum besteht aus so tollen Persönlichkeiten. Einfach wieder ein perfektes Buch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    between_beautiful_words_, 14.10.2022

    Als Buch bewertet

    No stars too bright ist bereits der zweite Teil der Love Down Under, dieser absoluten Wohlfühlreihe! 🤍

    Band 1 war ein Highlight für mich und ich dachte nicht, dass der zweite Teil auch nur ansatzweise dran kommen könnte… doch ich fand die Geschichte von Cooper und Sophie sogar etwas wundervoller 🥰🤍

    Dieses Buch beinhaltet alles was man sich wünscht: Große Gefühle, Abenteuer, Spannung, Aufregung, Trauer und wichtige Themen!🤍
    Zu den Gefühlen kann ich nur sagen, dass ich mich super in die Charaktere hineinversetzen konnte. Ich habe Cooper, seine Lebensweise und Einstellung verstanden und fühlte mit ihm mit. Die Gefühle kamen mehr als deutlich bei mir an und ich habe richtig mitgefiebert. Mit Sophie konnte ich mich sogar gewissermaßen identifizieren. Ihre „Enttäuschung“ über das nicht Gesehene habe ich auch schon so oft mitgemacht, umso schöner war die Gefundene Lösung, die ich beim ersten Gedanken daran bereits voll und ganz unterstützt habe 🥰

    Die Beziehung zwischen Sophie und Conner wurde genial beschrieben, es ging nicht zu schnell und nicht zu langsam. Ich konnte die Chemie richtig spüren und fand die beiden sehr süß gemeinsam.

    Die Idee des spontanen Roadtrips war auch genial, ich habe mich richtig für beide gefreut. Ich hätte an dieser Stelle noch einiges mehr dazu lesen können, doch das wäre vermutlich ausgeartet 😂
    Zu sehen, wie Sophie über ihren Schatten gesprungen ist, um für Conner da zu sein, war herzergreifend!
    Der Umweltschutz wurde auch in diesem Teil wieder perfekt angesprochen, kleine Aspekte wurden angesprochen, in der Hoffnung, die Leser setzen sich damit auseinander. Schön auch, dass im Gegensatz zu Teil 1 nun der Ozean etwas betont wurde 🥰


    Die Geschichte hat mich einfach nur wohlfühlen lassen… ich wollte es nicht beenden, einfach auch, da ich je näher ich den letzten Seiten zusteuerte, wusste, die Reise von Sophie und Isabel geht zu Ende. Zunächst Herzzerreißend beschrieben, doch ein perfektes Ende gewählt, das Lust und Freude auf Band 3 macht 😍


    Dieses Buch ist eine ganz klare Leseempfehlung und ich bin sehr auf den nächsten Band gespannt 🥰

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Furbaby_Mom, 20.10.2022

    Als Buch bewertet

    Über "No Flames Too Wild" (Band 1) hatte ich nur Positives gehört, deshalb stand für mich fest, dass ich die in Down Under spielende New-Adult-Reihe von Nina Bilinszki unbedingt lesen wollte. (… zumal ich aus vielerlei Gründen wohl nie persönlich nach Australien reisen werde und mich daher auf literarische Ausflüge beschränken muss.)

    Da ich selbst ein Auslandsjahr hinter mir habe und all die gemischten Gefühle von Sophie und Isabel soooo gut nachvollziehen konnte, musste ich des Öfteren innehalten beim Lesen - dieses Feeling von Heimweh/Pflichtgefühl vs. Bezug zur neuen Umgebung und dem Wunsch, dort bleiben zu können, hat die Autorin absolut fantastisch eingefangen, ebenso den reverse culture shock, der durchaus real ist. Facts!

    Der freischaffende Fotograf Cooper fühlt sich in die Enge getrieben, als er plötzlich für das nächste halbe Jahr in einer Stadt leben soll (Eden), dabei hält er es eigentlich nur in der Natur aus, fernab von anderen Menschen.

    "Menschen waren laut, unverschämt, teilweise gewalttätig und vor allem hinterhältig. Ganz im Gegensatz zu Tieren."

    Doch dank einer gerissenen Testamentsklausel muss er sich nun vorerst um die Bar seines verstorbenen Grandpas kümmern - eine Horrorvorstellung für Cooper. Er ist jemand, der Energie beim Anfassen von Bäumen tankt und kopfschüttelnd den Müll anderer Leute einsammelt. Jemand, der frustriert darüber ist, wie sehr die Menschheit verlernt hat, im Einklang mit der Natur zu leben. Einen regelrechten "Hass" hat er entwickelt, weil "die Leute […] Einwegscheiß überall rumliegen lassen und die Umgebung damit zumüllen."

    Aufgrund von Coopers Naturliebe ist das Thema "Klimawandel"/"Klimaschutz" allgegenwärtig, wird immer wieder erwähnt und zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte. Der Schutz von Ökosystemen, dem Lebensraum von Tier und Mensch, der natürlichen Schönheit unserer Welt ist ein bedeutender Punkt, das gilt für überall, aber speziell im Hinblick auf das Setting des Romans. Bestimmt hat jeder von uns schon mal von der Zerstörung des Great Barrier Reefs gehört oder von den leider mittlerweile regelmäßigen Buschfeuern. Die einzigartige Tierwelt Australiens ist in Gefahr. (Apropos 'Tiere' und 'Gefahr': Es gibt dort nicht nur kuschelige Koalabärchen, sondern auch jede Menge giftige Spinnen, Schlangen, Haie, … - manche:r Protagonist:in hätte auf gewisse tierische Begegnungen garantiert gerne verzichtet!)

    So wichtig ich Naturschutz finde, irgendwann wurde mir die Thematik einen Touch zu viel. ("Wir betrachteten uns als die Krone der Schöpfung, dabei würden wir diejenigen sein, die diese Erde zugrunde richteten. […] Die Erde würde sich erholen, wenn sie endlich von uns befreit war.") Ich weiß, dass Coopers verantwortungsbewusste Good-Guy-Quality hervorgehoben werden sollte (sowie die Kompatibilität mit Sophie, die ihm vollen Herzens zustimmt), doch manchmal wirkte es recht belehrend, nicht wie ein romantischer Liebesroman. Dann wollte ich den beiden am liebsten zurufen: "Ich bin doch eurer Meinung! I totally get the point, aber jetzt ist es auch mal gut."

    Das Highlight der Story waren für mich die landschaftlichen Beschreibungen, überhaupt das ganze authentische Flair - inklusive gelegentlichem Aussie-Slang (wie Barbie für Barbecue), der jedoch nicht überhandnahm.

    Die gesamte Clique ist toll! Lauter liebenswerte Charaktere, mit denen man gern befreundet wäre.

    Für meinen Geschmack hätte der Roadtrip gerne länger andauern oder zumindest früher beginnen können (nicht erst nach über 100 Seiten); der Einstieg an sich war super geschrieben (man lernt die Figuren prima kennen), aber danach zog es sich etwas. Abgesehen davon empfand ich den Schreibstil der Autorin als äußerst angenehm.

    Sehr gut gefallen hat mir zudem das in hellen Blautönen gehaltene, mit Glitzerelementen verzierte Cover, und auch über die Playlist habe ich mich gefreut, ich liebe ja solche Details in Büchern.

    Fazit: Diese süße New-Adult-Story ist ein Muss für alle Australien-Fans!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 26.09.2022

    Als Buch bewertet

    Dies ist also der zweite Band der Love Down Under Reihe von Nina Bilinszki aus dem Knaur Verlag.
    Da ich den Auftakt schon sehr mochte, war ich super gespannt, was mich dieses Mal erwarten würde.
    Und was soll ich sagen? Mir wurde wieder eine Liebesgeschichte geboten, die mitten ins Herz geht.

    Das Land Australien wird dem Leser nahegebracht und verleitet förmlich, selbst so ein Abenteuer erleben zu wollen. Die Beschreibungen sind sehr bildhaft und dadurch konnte ich mir alles gut vorstellen.

    Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Sophie und auch Cooper lassen uns an ihren Gefühlen, Ängsten und auch Gedanken teilhaben. Das gelingt einerseits, weil aus der Ich-Perspektive erzählt wird, aber andererseits weil beide gut und authentisch ausgearbeitet sind.

    Dennoch war ich nicht restlos begeistert. Ich kann schwer beschreiben woran das liegt. Es ist natürlich wichtig, dass man auch auf ernste Themen eingeht. Da ist Umweltschutz ebenso von Bedeutung wie das Respektieren der Tiere. Aber für meinen Geschmack ging es einen Schritt weiter als nur aufs Aufmerksammachen. Stellenweise fühlte ich mich belehrt und das wiederum mag ich nicht.
    Ich möchte unterhalten werden und mir dann meine eigenen Gedanken dazu machen, auch wenn das Thema noch so wichtig ist. Das klingt jetzt vielleicht widersprüchlich. Aber in erster Linie möchte ich mich bei so einer Liebesgeschichte wohlfühlen und mich fallenlassen.

    Alles in allem ist diese Geschichte dennoch etwas fürs Herz. Sie geht mittenrein und bleibt genau dort. Von mir gibt es vier Sterne und eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Ramona.liest, 30.10.2022

    Als Buch bewertet

    Cooper liebt die Natur und hat seine Leidenschaft als Naturfotograf zum Beruf gemacht. Er bleibt nicht lange an einem Ort und braucht nicht viel, am wenigsten soziale Kontakte, seinem Stand als Außenseiter ist es sich bewusst und die abschätzigen Blicke will er nicht ertragen. Als er in dem Pub einkehrt, der seinem Großvater gehört, trifft er auf Sophie. Sie begegnet ihm offen und ohne Vorurteile, aber zu viel Nähe will er nicht zu lassen. Zu tief sind die Narben und zu unwahrscheinlich ein Happy End, allen voran, weil Sophie bald abreist. Als sie dann zusammen einen Roadtrip machen, wird das mit dem Abstand halten immer schwieriger.
    Sophie mochte ich von Anfang an, sie ist einfach sympathisch, offen und macht es den Menschen leicht sie zu mögen. Cooper konnte ich erst nicht richtig einschätzen und hatte etwas Zweifel. Die konnte er sehr schnell zerstreuen und hat so Platz für einen tollen Protagonisten geschaffen. Die beiden im Zusammenspiel haben ein Ganzes ergeben, auch wenn sie, oder zumindest einer der beiden, das lange nicht wahrhaben wollte. Eine Geschichte die zeigt, dass mit den richtigen Menschen Wunden heilen können und ein fremdes Land zur Heimat werden kann!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. lesehungrig, 03.09.2022

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne

    So romantisch ...

    Endlich darf ich wieder Zeit in Eden verbringen, einer entzückenden Kleinstadt an der Küste Australiens. Das Wiedersehen von Sophie, Isabel und ihren Freuden bringt mein Herz zum Tanzen.

    Um was es geht:
    Coopers Großvater ist gestorben und hat ihm die Bar Moonlight vermacht. Widerwillig kehrt er nach Eden zurück, um sich um sein Erbe zu kümmern. Die Anwesenheit von Sophie lässt ihn vieles leichter nehmen und weckt Gefühle in ihm, die er schon zu lange verdrängt hat.

    Zu den Figuren:
    Cooper Lee ist ein angenehmer Charakter, der aber in Verbindung mit anderen Menschen oft gehetzt wirkt. Erst in der Natur kommt er zur Ruhe und kann Kraft tanken. Cooper ist ein Meister der Fotografie und bestreitet dadurch seinen Lebensunterhalt.

    Sophie habe ich schon in Band 1 in mein Herz geschlossen. Die Stunden mit ihr sind lebendig und die Welt durch ihre Augen zu sehen, bietet einen unwiderstehlichen Reiz. Sie begegnet Neuem offen und nimmt sich Zeit, etwas wirklich zu ergründen.

    Zur Umsetzung:
    Die schönen Kapitelzierden erfreuen mich jedes Mal und der warmherzige Schreibstil zieht mich rasch in die Story. Das grandiose Setting lässt die Handlung wie einen Film vor meinen Augen ablaufen und spätestens beim Roadtrip der beiden durch Australien bin ich hin und weg. Gemeinsam mit Sophie und Cooper besteige ich einen Berg, bewundere die schönsten Sonnenuntergänge, tauche ab und tanze dabei mit den Fischen. Ich bestaune die Kängurus und darf sogar eine Geisterstadt besuchen. Die Nächte unter den Weiten des Sternenhimmels lassen mich glücklich aufseufzen.

    In den Seiten kribbelt und prickelt es und ich bewundere die beiden dafür, wie lange sie dieser Anziehung standhalten können, doch Cooper hat gute Gründe, genau das zutun. Das der Umweltschutzgedanke und der Schutz der Tiere ein großes Thema im Buch ist, gefällt mir prima, jedoch liest sich einiges davon mit einem erhobenen Zeigefinger und das wiederum mag ich nicht. Ich erfahre alles aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Cooper und Sophie in der Vergangenheit, was ausgezeichnet passt.

    Mein Fazit:
    Mit „No Stars Too Bright“ entführt mich Bilinszki mit einem gelungenen Setting in die Tiefen Australiens. Dazu schenkt sie mir eine berührende Lovestory, die meinen Bauch kribbeln lässt, und ich darf weiterhin am Glück von Liam und Isabel teilhaben; wie ich das liebe. Obendrein weckt sie meine Neugier auf den 3. Band der Reihe, in dem Alicia ihre Geschichte erhält.

    Von mir bekommt „No Stars Too Bright“ 4,5 romantische Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein