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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 23.04.2021

    Als Buch bewertet

    Wo ist Nina Brechtmann?

    In St. Peter-Ording verschwindet die junge Frau Nina Brechtmann spurlos. Die Vermisstenanzeige erfolgt aber nicht von ihrer Adoptivmutter oder -schwester, sondern ihren Arbeitskollegen. Um diesen Fall zu klären, wird die Kommissarin Anna Wagner, die erst vor kurzem aus München nach Kiel gekommen ist, um dort eine neue Vermisstenstelle aufzubauen, nach St. Peter-Ording geschickt. Doch sie steht vor vielen Rätseln, denn die junge Frau hatte keine Freunde, nur Arbeitskollegen oder Bekannte. Aber durch den neuen Chef der Dienststelle St. Peter-Ording erfährt sie unerwartet große Hilfe, denn Hendrik Norberg hat sich nach dem Tod seiner Frau von der Mordkommission zurück in die Schutzpolizei versetzen lassen, und vermisst das Ermitteln sehr.

    Svea Jensen schreibt sehr gut, sodass der Krimi viel zu schnell zu Ende ist. Die Spannung besteht durchgehend, denn durch viele Perspektivwechsel zwischen mehreren Personen erhält der Leser viel Wissen, ist den Ermittlern aber nie voraus. Auch lokale Gegebenheiten werden gut beschrieben und der Leser hat sofort das Gefühl, selbst am Meer zu sein.

    Der Krimi hat mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen. Der Fall ist spannend, aber nicht gruselig, was ich gar nicht leiden kann. Die beiden Hauptermittler sind sehr sympathisch und ich mochte sie sofort, was ein guter Einstieg in eine Reihe ist. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil, der ja bald erscheint.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 25.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe

    Dieses ist ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe, die in St. Peter-Ording erzählt. Anna Wagner kommt aus München und ist eigentlich nur für ein halbes Jahr in Kiel eingesetzt. Für den aktuellen Vermisstenfall darf sie aus St. Peter-Ording ermitteln zusammen mit Hendrik Norberg, der die Polizeidienststelle dort seit neuestem leitet.
    Die älteste Tochter der Hoteliersfamilie Brechtmann ist spurlos verschwunden, keiner scheint etwas zu wissen.

    Schön bei Krimireihen finde ich, dass auch etwas von den privaten Geschichten der Ermittler zu lesen ist. Anna Wagner hat gerade eine Scheidung hinter sich. Sie braucht erst einmal Abstand zu ihrem bisherigen Alltag. Bei Hendrik Norberg ist seine Frau vor gerade mal drei Monaten verstorben. Bei ihm und seinen beiden Söhnen ist die Trauer gerade sehr groß, er hat sich bewusst für den Job als Dienststellenleiter entschieden, so arbeitet er vor Ort und kann damit mehr Zeit mit seinen Kindern verbringen. Früher hatte sich seine Frau überwiegend um die Kindererziehung gekümmert.

    Ich empfinde diesen Krimi als sehr bodenständig. Es gibt wenig Blutvergießen und es wird ganz klassisch und solide ermittelt. Interessante Details kommen nach und nach ans Licht, das macht es spannend.

    Der Schreibstil liest sich locker und verständlich, die relativ kurz gehaltenen Kapitel habe ich als sehr angenehm empfunden.

    Nun habe ich gesehen, dass ich bald schon einen neuen Fall mit Anna Wagner und Hendrik Norberg lesen kann, da freue ich mich schon drauf!

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  • 4 Sterne

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    Uschi S., 30.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die junge Nina Brechtmann stammt aus einer angesehenen Hoteliersfamilie, will aber mit dem Leben der Reichen und Schönen nichts zu tun haben und hat auch den Kontakt zu ihrer Familie, bestehend aus Mutter Constanze und Schwester Sophie, abgebrochen. Sie engagiert sich für den Umweltschutz und protestiert gegen den Neubau von Hotels an der Nordseeküste - wie von ihrer Familie geplant. Als sie nach einem Urlaub nicht wieder in der Robbenstation, wo sie arbeitet, auftaucht, melden ihre Kollegen sie als vermisst.

    Die sympathische Kommissarin Anna Wagner will nach ihrer unschönen Scheidung nur noch weg aus München und lässt sich in den hohen Norden zum LKA nach Kiel versetzen. Der Fall der vermissten Nina wird ihr erster Fall dort in St. Peter-Ording. In der hiesigen Polizeistation tritt zur gleichen Zeit ein neuer Dienststellenleiter, Hendrik Norberg, seinen Dienst an. Seine Frau ist erst vor kurzem verstorben und um sich besser um seine Söhne kümmern zu können, hat er sich von der Mordkommission zur Schutzpolizei versetzen lassen, was ihm schwer zu schaffen macht.

    Die lebhafte junge Anna und der eher verschlossene, unzugängliche Hendrik ermitteln gemeinsam mit dem jungen Kollegen Nils. Es gibt auch noch eine Unfallflucht mit zwei Toten aufzuklären. Dieses sympathische Team muss vielen Spuren nachgehen, bis es am Ende erfolgreich ist. Es ist angenehm zu lesen, wie sich diese doch recht unterschiedlichen Kollegen zusammen finden und trotz Hendriks familiärer Probleme diesen Fall lösen. Ich finde es in einem Krimi auch immer interessant, etwas über das Privatleben der Ermittler zu erfahren, was hier ausreichend der Fall ist. Der eher ruhig erzählte erste Fall für die Soko St. Peter-Ording wurde zum Ende hin noch richtig spannend und hat mir gut gefallen. Ich freue mich schon auf den zweiten Fall dieses tollen Teams!

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  • 4 Sterne

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    Burkhard B., 19.03.2022

    Als eBook bewertet

    Schon das Cover zeichnet die düstere Stimmung vor dem aufziehen eines Unwetters an der See
    Nordwesttod ist der Auftakt einer Krimireihe über die SOKO St. Peter Ording von Svea Jensen.
    Anna Wagner ist Kommissarin. Sie hat sich nach Kiel versetzen lassen, um beim LKA in Schleswig-Holstein eine neue Abteilung für Vermisstenfälle auf zu bauen.
    Gleich ihr erster Fall ist das Verschwinden der Umweltaktivistin Nina Brechtmann. Sie stammt aus einer einflussreichen Familie. Mit dem örtliche Dienststellenleiter Hendrik Norberg nimmt sich Anna des Falls an.
    Hendrik Norberg hat sich nach dem Tod seiner Frau zur Schutzpolizei versetzen lassen.
    Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf eine Reihe von Ungereimtheiten.
    Das Buch lässt sich flüssig lesen, die Charaktere sind sympathisch und nachvollziehbar beschrieben.
    Die Handlung ist schlüssig und spannend.
    Ich freue mich schon auf den zweiten Band.
    Gerne empfehle ich das Buch mit vier Sternen.

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  • 3 Sterne

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    Ina R., 28.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der erste St.Peter-Ording -Krimi war naja. Die Spannung hielt sich voll in Grenzen.
    Das persönliche Umfeld der Kriminalbeamten stand ganz im Mittelpunkt. Das war mir zuviel. Jeder Mitarbeiter hatte Probleme im Familienbereich und es ist erstaunlich, dass noch Kraft für den Beruf und die Ermittlungen bleibt.
    Die Kriminalstory kommt viel zu kurz. Eine Familienfehde in der Hotelbranche gewürzt mit Naturschützern wird sehr langsam aufgetrieselt.
    2 unterschiedliche Schwestern und 1 Mann und dementsprechende Probleme.
    Das Zusammenspiel der ermittelnden Beamten war wenigstens gut und die Protagonisten sind sympathisch.
    Vom Nordseeflair wurde nicht soviel vermittelt, außer Krabbenbrötchen kam wenig Lokalkolorit vor.
    Fazit: Der 1. Band ist nicht das beste Buch, aber die Reihe hat vielleicht noch Potential für Vebesserung.

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