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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute G., 09.07.2021

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch beschreibt den großen Plan, unsterblich zu werden, und erheiterte mich dabei mit seinem augenzwinkernden Humor. Ich lernte hier großartige Schriftsteller kennen, die längst in Vergessenheit geraten sind; die Geschichte weckt auch das Interesse, die Werke der vergessenen Autoren kennenzulernen. Wer Spaß an spitzzüngigen, witzig verpackten Beobachtungen und zum Schreien komischen Dialogen hat, sollte unbedingt dieses Buch lesen.

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  • 5 Sterne

    EmiliAna, 17.08.2021

    Als Buch bewertet

    Nach dem Lesen der Inhaltsangabe zu Reinhard Gnettners Erstlingswerk „Nur der Tod ist unsterblich“, über dessen Titel man durchaus sinnieren kann, stellte ich mir zwei Fragen. Die erste lautete, etwas verwundert: Ja sind die fünf Literaturgrößen, die die Hauptrollen in dem Roman spielen, nicht schon unsterblich – zu Lebzeiten und dann erst recht nach ihrem Tod? Und die zweite Frage war die nach der Auswahl gerade dieser, Stefan Zweig, Erich Fried, Leo Perutz, Friedrich Torberg und Heimito von Doderer – mir wären noch mehr „Unsterbliche“ ihres Formats eingefallen... Was also waren die Kriterien, besagte fünf Persönlichkeiten durch einen „mörderischen Literaturkrimi“ mit noch einem Hauch mehr dieses eigentlich paradoxen Adjektivs auszuzeichnen?
    Liest man sich durch den hochinteressanten und genau so hoch zu lobenden Anhang, der nicht nur ihre vielen Originalzitate, mit denen, teilweise in leicht abgewandelter Form, der Autor seine Geschichte an- und unendlich bereichert, nachweist, sondern auch aussagekräftige Kurzbiographien der von ihm erkorenen Meister des geschriebenen Wortes beisteuert, fällt alsbald auf, dass die fünf Herren samt und sonders in irgendeiner Weise mit dem 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund in Verbindung stehen (was gleichzeitig die Erklärung ist, warum etwa der von mir verehrte gebrochene Charakter eines Joseph Roth, einer der größten Wiener, obwohl ursprünglich nicht aus der Stadt an der Donau stammend, hier nicht mittung durfte, wiewohl er genau gepasst hätte in all seiner ewigen Traurigkeit und Skurrilität gleichzeitig).
    Und dann die Unsterblichkeit, die ich unseren wackeren Protagonisten wie selbstverständlich attribuiert hatte – ja, die stimmt heute auch nicht mehr wirklich, wie eines der Mitglieder der Altherren-WG, die sie flugs gründeten, in eben jenem Alsergrund selbstredend, anhand von den immer geringer werdenden Verkaufszahlen ihrer jeweiligen Werke demonstrierte! Unsterblich sind eben nur diejenigen, die bleibende und ergo erinnerte Spuren hinterlassen haben. Und in Vergessenheit zu geraten, bedeutet im Umkehrschluss, dass auch eine vormalige Unsterblichkeit zurückgenommen und wieder sterblich werden kann...
    Dagegen aber wollen die munteren Herren, inzwischen jenseits der Hundert, vorgehen! Jeder von ihnen beabsichtigt, ein Opus Magnum zu verfassen, eines, das sie aus den bodenlosen Tiefen der Vergessenheit herausholt und ihre Unsterblichkeit auch für die Nachgeborenen zementiert. Und wo kann man diese Krönung ihres literarischen Schaffens wohl ersinnen und zu Papier bringen? Richtig, dort wo ihnen schon immer die kreativsten Ideen kamen – im Caféhaus! Nur leider wurden auch diese, die echten, die, die eine so lange Tradition nicht nur in Wien hatten, von der unbarmherzig voranschreitenden Zeit verwässert, verdrängt oder ganz und gar verschluckt. Doch, wie gesagt, die äußerlich gebrechlichen, aber geistig sehr agilen Herren sind findig wie eh und je. Sie gründen ihre Altherren-WG, errichten als deren Mittelpunkt ihr eigenes Caféhaus und engagieren der zerbrechlichen Gesundheit und dem daraus resultierenden erhöhten Pflegebedarf wegen die patente Ella – Haushälterin, Managerin, Pflegerin und stets anteilnehmende Zuhörerin und Gesprächspartnerin in Personalunion. Und nachdem alles gemäß ihren Wünschen und Bedürfnissen geordnet wurde, könnten sie eigentlich loslegen mit ihrem Opus Magnum, nicht wahr? Und damit endgültig den Literatenolymp erklimmen? Leider, aber wie das im Leben nun einmal so ist, stellen sich nicht vorhergesehene Schwierigkeiten ein, wie der Leser bald konstatieren wird, nicht überraschend, möchte man meinen, wenn man das Alter unserer Protagonisten betrachtet. Und dann – der Klappentext verrät es uns – stirbt einer nach dem anderen und, ehe sie es sich versieht, ist das reizende, auch schon etwas angejahrte Fräulein Ella (kann man einen entzückenderen, liebenswerteren Charakter erfinden?) zum Ziel der polizeilichen Ermittlungen und im Nu zur Hauptverdächtigen geworden!
    Doch noch ist nicht aller Tage Abend, denn die verblichenen Literaten haben schließlich auch noch ein – posthumes – Wörtchen mitzureden. Und damit retten sie nicht nur ihr dienstbares Fräulein sondern verschaffen sich am Schluss, wie der Leser mit größter Befriedigung sicher vermuten darf, mit einem besonderen, einem so originellen und genialen wie naheliegenden Coup die Eintrittskarten zum Götterhimmel!
    Mit enormem Vergnügen habe ich den ungewöhnlichen, in sprachlich wunderbarem, liebenswürdig altmodisch anmutendem Diktus abgefassten Roman gelesen, mich gefreut über die nach meiner Einschätzung, weil durchaus vertraut mit den Schriftstellern Zweig, Perutz, von Doderer, Torberg und Fried – mit letzterem ganz besonders – und ihren Werken, sehr treffenden Charakterisierungen der „Unsterblichen“, und immer wieder habe ich gelächelt über die liebevolle Art und Weise, mit der der Autor ihnen ihre kleineren und manchmal größeren Macken gelassen, ja sie sogar damit geschmückt hat. Er kennt und versteht sie gut, die fünf Wiener!
    Grandios auch die Wahl der Todesarten, mittels derer er sie im Roman ins Jenseits befördert hat, jeder einzelne Tod ist ganz speziell auf den, der ihn jeweils erleidet, zugeschnitten – und ich ertappe mich bei dem Wunsch, unsere fünf so einnehmend wie skurril geschilderten und agierenden Protagonisten hätten auf genau diese Weise auch im wahren Leben ihr irdisches Dasein beenden können. Ja, sie sind mir sehr nahe gekommen, die höflichen und gleichzeitig so eigenen und eigenwilligen, kämpferischen und immer wieder auch mutlosen Herren aus einer längst vergangenen Epoche, samt ihrem Fräulein Ella, das endlich leben und nicht nur mehr dienen möchte und doch nicht gegen ihre Natur ankommt, samt dem unaussprechlichen und natürlich stark überzeichneten (was ihnen dann schon wieder einen gewissen Charme verleiht) Hausbesitzerpaar Zihal, das die lauten, sich streitenden, manchmal auch mit Gegenständen um sich werfenden Alten nur zu gerne aus der großen Caféhaus-Wohnung geekelt hätte, und samt auch dem gutmütig-höflichen, aber überforderten, kurz vor der Pensionierung stehenden Kommissar, der die Schlag auf Schlag aufeinanderfolgenden Todesfälle – oder waren es etwa doch Morde? - in der Altherren-WG zu untersuchen hat.
    Abschließend mein Kompliment an den Autor und gleichzeitig Dank für die so kurzweiligen wie anregenden Lesestunden, die er mir mit diesem Buch ohne Fehl und Tadel beschert hat. Auf dass die Herren aus dem Alsergrund ein wohlverdientes Revival erleben dürfen - und ihre Unsterblichkeit behalten mögen!

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  • 5 Sterne

    Sabrina H., 19.06.2021

    Als Buch bewertet

    5 allbekannte Schriftsteller, die nach ihren einstigen Erfolgen jetzt nur mehr schwache Lese- und Verkaufszahlen ihrer Werke zu verzeichnen haben, beschließen im schönen Wien eine kreative Wohngemeinschaft zu gründen. Dabei wollen sie nicht nur die alte Wiener Kaffeehauskultur in ihrem Wohnzimmer wieder aufleben lassen, sondern auch an neuen Werken arbeiten, um durch diese endlich in die literarische Unsterblichkeit aufzusteigen. Doch der Schreibfluss der Herren Zweig, Doderer, Fried, Perutz und Torberg will nicht so ganz in Schwung kommen. Als jedoch plötzlich einer nach dem anderen auf grausame weise ermordet wird, bringt die Frage nach einem Literaturkiller nicht nur das Blut der alten Herren ins Wallen…
    Der Autor Reinhard Gnettner schafft es mit seinem Literaturkrimi eine authentische Wiener -Atmosphäre zu schaffen und nebenbei 5 Urgesteine der Literaturkreise auf witzige und anschauliche Art wiederauferstehen zu lassen, um diese zusammen in eine fiktive Literatur-altherren-WG zu pferchen, wo sie ihre Persönlichkeiten auf urige Weise entfalten können. Der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen, die Charaktere wirken alle, trotz oder gerade wegen ihrer Eigenheiten, einfach liebenswert und die Handlung der Geschichte konnte mich ebenfalls mehr als überzeugen. Spannung, die durch Witz unterbrochen wird, satirische Anspielungen die jedoch gleichzeitig bekannte Herren der Literaturgeschichte in den Fokus rückt und Lust macht, sich auch außerhalb des Klassenzimmers (und somit der Pflichtleselektüren) wieder mehr mit den literarischen Meisterwerken unserer Schriftstellerszene zu befassen. Grandioses Werk perfekt umgesetzt – einfach TOP!

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 28.06.2021

    Als eBook bewertet

    Schreiben im Kaffeehaus
    "Nur der Tod ist unsterblich" von Reinhard Gnettner ist ein mörderischer Literaturkrimi, der es wirklich in sich hat. Das Lesen hat mir hier von der ersten bis zur letzten Seite sehr viel Vergnügen gebracht, obwohl es auch um Mord geht.
    Die Autoren Friedrich Torberg, Stefan Zweig, Erich Fried, Leo Perutz und Heimito von Doderer treffen sich in der Gegenwart in einem Kaffeehaus in Wien und trauern den alten Zeiten nach. Nicht mal mehr die Kaffeehauskultur ist mehr das, was sie mal war, also wollen sie ihr ganz eigenes Kaffeehaus eröffnen. Sie suchen eine geeignete Wohnung und schon gibt es eine Altherren-WG mit professioneller Betreuung durch eine private Pflegekraft. Diese Ella ist auch eine sehr außergewöhnliche Frau, der die Arbeit und das Leben mit diesen streitsüchtigen älteren Herren sehr gut gefällt.
    Damit die schon geschriebenen Klassiker nicht in Vergessenheit geraten und vielleicht auch die Verkaufszahlen wieder steigen, wird beschlossen noch ein großes gemeinsames Werk zu verfassen. Anbetracht des Alters der Autoren gibt es für sie nur ein ernstzunehmendes Thema: den Tod.
    Zu diesem Zeitpunkt wird einer der Autoren tot aufgefunden und die Suche nach dem Täter beginnt.
    Selten hat mir ein Buch so viel Freude bereitet, dessen Thema auch der Tod ist, es ist mit viel Humor und Feingefühl verfasst. Ja, man bekommt sogar Lust einige der im Buch angesprochenen Klassiker zu lesen und mehr über die einzelnen Autoren zu erfahren.
    Dieses Buch kann ich jedem Literaturliebhaber nur empfehlen, die Lektüre lohnt sich und wirkt noch länger im Kopf nach.

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  • 5 Sterne

    Punschpudding, 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Reinhard Gnettners "mörderischer Literturkrimi" beruht sich auf der tatsächlich schrägen Idee, 5 großartige österreichische Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die sich alle biografisch an Wien-Alsergrund verknüpfen lassen, weiterleben und in einen eigens gegründeten Literatur-Senioren-WG (samt Wohnzimmer-Kaffeehaus) ziehen zu lassen. Ehrlich gesagt, war ich vor dem Lesen skeptisch, ob es aus der Idee heraus ein nicht allzu skurilles und eher unlesbares, da wirres oder unrealistisches Buch herauskommt. Das Buch lässt sich aber sehr gut lesen, einzig jene könnten sich täuschen, die sich vom Buch eher einen echten Krimi als einen sog. "Literaturkrimi" erwarten.

    Der Autor setzt viele Sprüche, Meinungen und echte Begebenheiten der 5 Wiener Autoren, Heimito von Doderer, Leo Perutz, Erich Fried, Stefan Zweig und Friedrich Torberg in Szene. Im Anhang kann man mehr über die Hintergründe und die Biografie der Autoren erfahren.

    Das Buch macht jedenfalls Lust, diese Autoren wiederzuentdecken bzw. überhaupt zu entdecken.

    Mir haben besonders gut die Beschreibung der alltäglichen Pflegeroutine in der WG und die Gespräche am/über das Ende des Lebens gefallen - ich nehme an, daß die persönlichen Erfahrungen des Autors aus der Altenpflege (eine mehr oder weniger überaschende Wende in seinem Lebenslauf auf dem Cover) da mit eingeflossen sind.

    Alles in allem eine super Lektüre vom leichteren Fach mit tieferem Sinn, besonders empfehlenswert für Leute, die sich für Österreich/Wien/Alsergrund und Literatur interessieren.

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  • 5 Sterne

    Wir G., 19.06.2021

    Als eBook bewertet

    Fünf bekannte Schriftsteller, uralt inzwischen, die sich in einem Wiener Kaffeehaus treffen, beschließen, eine WG zu gründen, in der sie zu alter schriftstellerischer Größe und gar Unsterblichkeit (zurück)finden wollen, denn die aktuellen Verkaufszahlen ihrer altbekannten Werke sind im Keller. Gesagt, getan, doch eine Schreibblockade hat alle befallen und so sitzen sie nurmehr in ihrem - zum Kaffeehaus umgestalteten - Wohnzimmer, trinken Kaffee, rauchen, diskutieren, streiten gar - auch mit dem Vermieter, der sie gerne wieder loswerden will. Eine Haushälterin/Pflegerin kümmert sich um die Herren und will sie auch motivieren, doch wieder zu schreiben, und tatsächlich hat man eine Idee. Doch plötzlich stirbt einer und es sieht ganz nach Mord aus. Kommt einer der alten Männer in Betracht, die Haushälterin, ein irrer Literatenkiller? Der kurz von seiner Pensionierung stehende Kommissar geht eher unmotiviert an die Sache heran, in deren Verlauf noch weitere Todesfälle folgen.
    Auf die Idee, der Unsterblichkeit mittels schreibender WG näher zu kommen, muss man erst einmal kommen. Ganz herrlich die Gespräche der alten Herren, die Zitate, die Ideen, die Umsetzung. Das eigentlich eher ernste Thema ist witzig und unterhaltend umgesetzt. Man macht sich nach der Lektüre direkt daran, in den Lebensläufen der Schriftsteller zu forschen. Eine empfehlenswerte Lektüre.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabena, 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    Für Kenner dieser fünf Schriftsteller, die hier gemeuchelt werden absolut lesenswert!
    Über den Traum von der Unsterblichkeit
    Der Autor, Musiker, Werbetexter, Altenpfleger und Wahl-Wiener Reinhard Gnettner lässt in seinem Buch fünf Größen der österreichischen Literatur wieder auferstehen.

    Erich Fried, Stefan Zweig, Heimito von Doderer, Friedrich Torberg und Leo Perutz treffen sich hochbetagt im Café Central in Wien und trauern dem alten Zeiten hinterher. Heutzutage mag keiner mehr ihre Bücher lesen und irgendwie ist auch die Atmosphäre im Kaffeehaus nicht mehr so wie sie früher einmal war. Spontan haben sie die Idee eine Alt-Herren-WG zu Gründen und wieder zu schreiben. Damit wieder Geld ins Haus kommt und vor allem aber um mit einem letztem Werk Unsterblichkeit zu erlangen.

    Schnell wird ein Haus angemietet, eine Haushälterin, die sich auch mit der Altenpflege auskennt, eingestellt. Das Wohnzimmer wird zum Kaffeehaus umgestaltet und alle fühlen sich erstmal sehr wohl . Diskutierend und Kaffee trinkend basteln die fünf Literaten an ihrer Karriere, als plötzlich der erste Mord passiert.

    Heimito von Doderer wird eines Morgens mitsamt seines Rollstuhls tot aufgefunden. Am Fuße der Strudelhofstiege!

    Und bald darauf wird der nächste der alten Herren auf mysteriöse Art und Weise ums Leben gebracht.

    Wer hat hier seine Hände im Spiel? Ist es Gevatter Tod, der hier sagt, es wird nun Zeit? Oder doch ein Killer?

    Meine Meinung zum Buch:

    Mir persönlich hat dieser doch sehr besondere Literaturkrimi viel Freude bereitet. Besonders diese genauen Beschreibungen der persönlichen Eigenheiten der fünf Literaten hat mir gut gefallen. Diese Kabbeleien und das Eigenbrötlerische kamen in meinen Augen sehr gut rüber.

    Ich fand es auch sehr hilfreich für Leute, die diese Literaten (noch) nicht kennen, dass im Anhang bzw. Anmerkungen des Autors und Quellen noch Einiges über die fünf "unsterblichen " Schriftsteller zu erfahren ist.

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