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  • 4 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 07.10.2018

    Als Buch bewertet

    "Man sollte nie im Streit auseinander gehen. Man weiß nie was morgen passiert."(spruch-des-tages.org)
    Als Lauras Wagners Freundin Helene bei ihrem Besuch einen ungeöffneten Brief vom Anwalt entdeckt, trifft sie auf Unverständnis. Laura hat Angst das ihr irgendwelche Probleme ins Haus flattern und ignoriert schon den dritten Brief. Doch Helene kann sie umstimmen und die beiden staunen nicht schlecht als sie lesen, das Laura wegen einer Erbschaft nach München kommen soll. Dabei kennt sie diese Frau nicht einmal, die anscheinend ihre Tante sein soll, doch die Neugier packt sie und sie reist nach München. Dort erfährt sie, das Klara Herzog einst eine gute Freundin ihrer Großmutter war. Bis dahin wusste, Laura nicht Mal, das ihre Großmutter überhaupt einmal in Bayern gelebt hatte. Umso erstaunter ist sie, als sie die Geschichte von dem Anwalt hört. Nun soll sie für ein halbes Jahr auf einer Alm in der Nähe des Schliersees leben, bevor das Erbe rechtskräftig wird. Doch Laura ist sich gar nicht sicher, ob sie das Erbe überhaupt antreten und ihren Freunden und Berlin den Rücken kehren soll. Jedoch ihre Freunde überreden sie das Wagnis einzugehen und sich zumindest einmal diese Alm anzuschauen. Ohne zu ahnen, das zwischen ihrer Tante Klara und dem gutaussehenden Nachbarn, dem Tierarzt Anton Oberhofer schon ein jahrelanger Streit herrscht und sie in diesen hinein gerät.

    Meine Meinung:
    Ich kannte die Autorin bisher nicht, aber da ich ihren Folgeband lesen darf, wollte ich zuvor die Vorgeschichte von Laura lesen. Das bunte Cover erinnert mich nicht unbedingt an Berge, aber es wirkt recht einladend. Der Schreibstil ist locker, flüssig und unterhaltsam. Dabei kommt auch der Humor und eine prickelnde Erotik Szene nichts zu kurz. Wobei ich die detaillierte Erotik Szene in einem Liebesroman nicht unbedingt gebraucht hätte, ich fand sie fast sogar ein wenig fehl am Platz. Dass es im Plot um Liebe geht, ist natürlich naheliegend, allerdings geht es auch um ein Geheimnis und einen daraus resultierenden, jahrelangen Streit, der große Kreise zieht. Dieser geht soweit, das sogar Laura mit hineingezogen wird, ohne das sie von alledem gewusst hatte. Das sich die beiden Zankhähne dann doch näherkommen, geschah mir persönlich ein wenig zu schnell im Anbetracht der harten Worte von Anton. Dagegen die schönen Beschreibungen der Idylle des Schliersees und seiner Umgebung hat mir sehr gut gefallen. Man konnte sich richtig gut vorstellen in welcher wunderschönen Gegend Klaras Alm stand, wo Laura wanderte oder mit dem Mountainbike fuhr. Die Charaktere waren sehr gut durchdacht, auch wenn ich Laura am Anfang ein wenig unreif empfand, entfaltet sie sich im Laufe der Geschichte positiv. Anton hingegen wirkt auf dem ersten Augenblick sehr unfreundlich, lieblos fast schon cholerisch. Doch auch er wird mit der Zeit sanfter, humorvoll, liebenswert und man merkt, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Gut gefallen haben mir auch Lauras Freunde und Franzi, die immer für sie da sind, wenn es ihr schlecht geht und die quirlige Maria. Enttäuscht hat mich ein wenig das überraschende, traurige Ende, da ich Happyends liebe. Doch nun bin ich erst recht auf den Folgeband "Schlittenfahrt ins Glück" gespannt und gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:


    Laura Wagner , die nach dem Tod ihrer Grossmutter alleine in Berlin lebt bekommt einen Brief von einem Anwalt, erst will sie ihn nicht öffnen,denn Anwalt bedeutet ja nie etwas gutes. Ihre Freundin Helene überredet sie dann doch dazu und die beiden staunen nicht schlecht, eine Tante von der Laura noch nie etwas gehört hat hat ihr eine Alm am Schliersee vermacht, Doch an das Erbe ist eine Bedingung geknüpft, Laura erbt nur wenn sie mindestens ein halbes Jahr auf der Alm lebt, noch ist sie sehr unsicher ob sie sich auf dieses Abenteuer in der Fremde einlasssen soll.

    Meine Meinung:

    Das war das erste Buch das ich von Susanne Rößner gelesen habe und ich habe jede Seite genossen.Die Geschichte von Laura ist sehr humorvoll erzählt, es gibt aber auch die ernsteren Töne und nicht immer meint das Schicksal es nur gut mit ihr. Die Landschaft am Schliersee ist wunderbar beschrieben und es stellt sich bald ein "da will ich auch mal hin" Gefühl ein.Das farbenfrohe Cover gefällt mir sehr gut und hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht.Der Schluss der Geschichte, die zwar abgeschlossen ist,lässt doch darauf hoffen das es noch einen zweiten Teil geben könnte, ich würde mich sehr darüber freuen mehr von Laura zu lesen.

    Fazit:

    Ein sehr schöner Roman den ich vollstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    12 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 02.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin wirklich kein Freund von kitschigen Liebesromanen. Aber dieses Buch hat mich überzeugt aufgrund der Tatsache, dass es sich in dem Gebiet rund um den Schliersee, Tegernsee und Spitzingsee abspielt. Dieses Gebiet ist für mich persönlich ein lieb gewordenes Umland, Laura lebt in Berlin und hat einen festen Freundeskreis, mit dem sie einiges unternimmt, Doch dann erhält sie einen Brief von einer Anwaltskanzlei. Ihr wird mitgeteilt, dass sie von einer entfernten Verwandten eine Alm am Schliersee geerbt hat. Bedingung ist allerdings, dass sie 1/2 Jahr auf dieser Alm verbringt, bevor sie das Erbe erhält. Nach anfänglichem Zögern und dem Zuspruch ihrer Freunde macht sie sich auf den Weg nach Oberbayern. Sie erfährt auch einiges über ihre eigenen Familienverhältnisse, dass z.B, ihre Mutter nicht das leibliche Kind ihres Opas war. Auf der Alm hat sie mit der schroffen Art des Tierarztes zu leiden. Wie sie erfährt, herrscht schon seit Generationen Krieg zwischen zwei Fronten wegen eines Geh- und Fahrtrechts. Als Laura bei einer Bergtour verunglückt, ist es eben jener Tierarzt, der sie aus derLebensgefahr rettet und sie gesund pflegt. Die beiden verlieben sich ineinander, es herrschen aber immer wieder igendwelche Mißverständnisse, da sich die beiden nie richtig aussprechen. Laura möchte schon ihr Erbe ausschlagen, aber dann wendet sich das Schicksal und sie bleibt am Schliersee. Leider ist das Ende für den Leser nicht so, wie er es erwartet. Ein wirklich schön geschriebenes Buch, das sehr gut zu lesen geht,Insbesondere sind die Landschaftsbeschreibungen detaillgetreu. Die Autorin macht sich auch sehr große Mühe und bringt uns die Natur sehr nahe. Wirklich sehr schön, sich das Gelesene nochmals durch den Kopf gehen zu lassen. Irgendwie einladend finde ich auch das Cover mit den weißen Blüten und dem verführerischen Törtchen drauf. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen auch für solche Leser, die es nicht so mit diesen leichten Romanen haben. Die Autorn Susanne Rößner sollte macn sich merken.

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  • 5 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 26.05.2016

    Als Buch bewertet

    "Nur einen Sommer lang" von Susanne Rößner ist ein traumhafter, berührender Roman. Die Autorin, die bereits einige Krimis, u.a. Fangermandl, veröffentlicht hat, betritt nun ein neues Terrain. Und ich muss sagen, ihr erster Roman ist bestens gelungen. Susanne Rößner entführt uns in eine traumhafte Gegend.

    Die Berlinerin Laura bekommt eines Tages Post von einem Anwalt aus München. Die beste Freundin ihrer Großmutter hat ihr eine Alm am Schliersee vermacht. Das Erbe enthält aber eine Klausel: Laura muss erst ein halbes Jahr auf dieser Alm leben, um in den Genuss des Erbes zu kommen. Da Laura die angebliche Tante nicht kennt, ist sie äußerst skeptisch und macht sich erst nach gutem Zureden ihrer Freunde auf nach München. In Bayern angekommen, muß Laura feststellen, daß sie nicht allen Bewohnern herzlich willkommen ist. Schuld daran ist ein lange zurückliegender Nachbarsstreit, der den ganzen Ort gespalten hat. Ihr ärgster Widersacher ist jedoch ihr neuer Nachbar, der Tierarzt Anton, der jedoch auf Laura eine gewisse Faszination ausübt.

    Der Schreibstil der Autorin hat mich sofort begeistert. Und ich habe die Zeit am Schliersee und in den Bergen, dieser herrlichen Landschaft, sehr genossen. Bei Laura auf der Alm habe ich mich sofort wohlgefühlt. Einen liebenswerte Protagonistin, der man es wirklich nicht leicht gemacht hat. Aber Laura hat nicht aufgegeben und hat in Franzi auch eine wunderbare Freundin gefunden. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich die Alm vor mir, höre den Bach rauschen und genieße einfach die Stille. Ihr neuer Nachbarn Anton, ein weicher Kern unter eine harten Schale. Das Knistern zwischen den beiden ist ja förmlich zu spüren. Und es ist für beide nicht einfach, gewisse Dinge aus dem Weg zu räumen. Eine traumhafte Geschichte, die mich zum Lachen und zum Weinen gebracht und zum Teil auch sehr berührt hat.

    Das farbenprächtige Cover ist für mich ein echter Hingucker. Und den Titel vesteht man, wenn man das ganze Buch gelesen hat. Ein absolutes Lesevergnügen. Susanne Rößer ist auch bei diesem Genre eine Meisterin. Gratuliere! Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.

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  • 5 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R. - GabisBuecherChaos, 14.10.2016

    Als Buch bewertet

    Als Krimiautorin hab ich sie neulich kennenlernen dürfen, die Susanne, aber sie kann auch anders. Obwohl der nicht ganz außen vor bleibt, denn ohne kann das >>Münchner Kind

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli d., 16.06.2016

    Als Buch bewertet

    Laura Wagner hat überraschend von einer ehemaligen Freundin ihrer verstorbenen Großmutter eine Alm in der Valepp geerbt. An das Erbe ist die Bedingung geknüpft, dass Laura vorher ein halbes Jahr dort leben muss. Die Berlinerin ist unentschlossen, doch ihre Freunde ermuntern sie, die Gelegenheit wahrzunehmen und das Leben in den Bergen auszuprobieren. Und so lässt Laura sich auf dieses Abenteuer ein und macht sich auf nach Oberbayern…

    Susanne Rößner hat sich als Handlungsort ein idyllisches Fleckchen in den bayerischen Voralpen ausgesucht, ganz wundervoll werden die Landschaft und die beeindruckende Natur rund um den Schliersee beschrieben. Doch diese Beschaulichkeit stellt sich für Laura schon nach kurzer Zeit als sehr trügerisch dar, denn nicht jeder in dem kleinen Ort ist dem Neuankömmling wohlgesinnt. Ein seit Jahrzehnten schwelender Nachbarschaftsstreit teilt die Einwohner in zwei Lager und Laura steckt ohne ihr Zutun mittendrin in diesem Zwist - mehr noch, sie gerät durch eine fiese Machenschaft
    unversehens in eine äußerst gefährliche Lage, aus der sie ausgerechnet von ihrem größten „Feind“ gerettet wird.

    Susanne Rößner hat Lauras Weg und ihre Beziehung zu dem Tierarzt Anton Oberhofer mit einigen Höhen und Tiefen gespickt, die Laura nicht immer besonnen meistert. Manchmal ist ihr Verhalten recht unreif und sie handelt, bevor sie denkt. Als dann schließlich alles rund läuft für Laura und Anton, hat die Autorin für ihre Protagonistin eine Wendung einbaut, die ein weiteres Mal alles auf den Kopf stellt.

    „Nur einen Sommer lang“ lässt sich angenehm flott lesen und ist eine romantische Sommergeschichte, mit einem Ende, dass ich so ganz und gar nicht erwartet habe.

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin R., 13.06.2016

    Als Buch bewertet

    Laura erbt von ihrer Tante einen Hof in Bayern und einen alten Streit mit den Nachbarn gleich dazu. Der neue Nachbar entpuppt sich als der Schönling Oberhofer, der mit ihr aber nichts zu tun haben will. Eine Frau aus dem Ort, Franzi, nimmt sich ihrer an und zeigt ihr die schönen Seiten des Almlebens. Soweit so gut.
    Diese alberne Fehde aus dem Jahre Schnee ist ja noch zu verkraften, als dann aber Laura tagelang von der Bildfläche verschwindet und sich weder Franzi noch andere aus dem Ort Sorgen machen wo sie abgeblieben ist habe ich nur mehr mit dem Kopf geschüttelt. In einer Großstadt fällt einem wahrscheinlich nicht mal auf wenn die Nachbarn ein Monat auf Urlaub sind, aber in einem kleinen beschaulichen Dorf wo jeder jeden kennt ist das was anderes.

    Als sich Laura dann aber noch komplett kindisch verhält, dümmer als jeder Teenager in der Pubertät, war für mich der Ofen aus.

    Das einzige was mich mit dem Buch halbwegs versöhnt hat war der sehr traurige Schluss. Denn eigentlich hatte ich einen kitschigen erwartet a la "Sommer Sonne Sonnenschein".

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nadine a., 30.12.2016

    Als eBook bewertet

    Es ist ein sehr spannendes und packendes Buch. Ein guter Mix aus Spannung , Liebe und realem Leben...

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 20.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Versicherungsangestellte Laura Wagner, 33, aus Berlin bekommt Post von einer Rechtsanwaltskanzlei in München. Als sie nach langem Zögern den Brief zusammen mit ihrer Freundin Helene öffnet, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr raus: Sie ist als Alleinerbin einer Freundin ihrer verstorbenen Oma eingesetzt worden und bekommt das Erbe aber nur, wenn sie für ein halbes Jahr in der Almhütte lebt, die ebenfalls zum Erbe gehört. Nach langem Hin und Her entschließt sie sich, die Hütte wenigstens mal anzuschauen und das Almleben zu versuchen. Dass sich damit ihr ganzes Leben ändern wird, das ahnt sie da noch nicht...

    Da ich die Gegend rund um Tegernsee und Schliersee recht gut kenne, habe ich es genossen, mit Laura hier auf Entdeckungstour zu gehen. Und ich habe den Eindruck gewonnen, dass sich auch die Autorin hier sehr gut auskennt. Für Nichtkenner sind die äußerst farbig und vielfältig beschriebenen Landschaftsbilder bestimmt ein Anreiz, dieses wunderschöne Fleckchen Erde auch einmal zu besuchen.

    Genauso so vielschichtig und mit ihren kleinen und großen Macken, aber auch ihren liebenswerten Seiten ausgestattete Protagonisten, lassen mein Kopfkino ab der ersten Seite flimmern. Besonders Laura und Anton haben sich schnell in mein Herz geschlichen. genauso wie die Mitglieder der "Feuerwehr" aus Berlin.

    Um so geschockter war ich über das Ende der Geschichte, das ich so nicht erwartet habe. Die ganze Geschichte ist aber auch mit diesem Ende absolut rund und eindrucksvoll geschrieben. Ich habe mit den beiden Hauptprotagonisten mitgefiebert und mit gelitten und war vollkommen drin in diesem Teilzeitleben auf der Alm. Der Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen und hat einiges an Emotionen in mir geweckt. Mal wieder ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte.

    Hier und da war mir die Geschwindigkeit des Geschehens allerdings etwas zu hoch, was dann das gerade Geschehene für mich etwas unglaubwürdig erscheinen lässt.

    Alles in allem habe ich einen wunderschönen Liebesroman gelesen, der so ganz anders als gemeinhin ausgeht. Ich hatte einige sehr schöne, manchmal etwas traurige Lesestunden und kann dieses Buch nur empfehlen.

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