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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr stimmig und passt zu der Zorn-Reihe.

    " Opferlamm " ist bereits der 11. Fall des Ermittlerduo's Zorn und Schröder.
    Die Fälle sind in sich abgeschlossen und daher kann man die Bände unabhängig voneinander lesen.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend.
    Ich war von der ersten Seite an gefesselt und sofort mitten drin.

    Die Charaktere sind schon etwas ganz besonderes.

    Die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend und man kann schön miträseln.

    Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 22.11.2021

    Als eBook bewertet

    Warum läuft ein nackter Mann mit einem Holzkreuz durch die Stadt und gibt Zorn und Schröder einen Timer? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist? Ein neuer Fall für Zorn und Schröder!

    Der Autor bedient sich kurzer, knackiger Kapitel, so dass ein guter Lesefluss entsteht. Leider ist man dadurch dazu geneigt, immer noch ein Kapitel zu lesen und so nicht mehr aufhören zu können. Ich fand den Anfang sehr spannend. Jedoch flacht die Spannung irgendwie dann ab und ich fand die bockige Art von Zorn am Ende etwas nervig. Das Ende kommt auch sehr abrupt und ihre Idee, den Fall aufzulösen, kam sehr spät. Auf diese Idee bin ich schon viele Seiten vorher gekommen und dachte, warum macht ihr es nicht so! Das Streiten haben die beiden Ermittler auch nicht verlernt. Wer die Reihe kennt, der weiß, dass es auch immer wieder um das Privatleben von Zorn geht. Vor allem Edgar hat sich zu einem kessen Jungen entwickelt. Ich würde die Buchreihe eher in die Richtung Kriminalroman einordnen, als in die Sparte Thriller. Trotzdem fand ich den Fall wieder gut geschrieben und die Auflösung war auch schlüssig.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 24.01.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch war … ok.
    Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Die Serie um Zorn und Schröder bringt mich teilweise zur Verzweiflung. War ich zu Anfang hin und weg von den Beiden, so hat sich diese Begeisterung so nach und nach gelegt und war spätestens mit dem 5. Buch vollkommen verschwunden. Die Täter wurden immer irrer und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das war überhaupt nicht mein Fall und trotzdem habe ich, ausschließlich weil ich den Schlagabtausch von Zorn und Schröder geliebt und immer wieder auf Besserung gehofft habe, weitergelesen. Diese Besserung ist zwar spätestens mit Band 9 wieder eingetreten, aber der Weg bis dahin war lang, sehr lang.

    Diesen Schlagabtausch gibt es immer noch, aber er nutzt sich seit Jahren mehr und mehr ab. Auch, weil immer wieder das gleiche thematisiert wird; immer wieder die gleichen Spitzen und die gleichen Antworten. Bei „Opferlamm“ habe ich ein einziges Mal herzhaft lachen können (Zorn’s Albtraum) und dafür, dass die Fälle alles, aber nicht spannend sind, ist das viel zu wenig.

    Die Serie lebt von den beiden Protagonisten und nicht von der Komplexität der Fälle. Und wenn die Zwei nicht zu ihrer alten Form zurückfinden, neue Streitpunkte finden und den Leser damit nicht nur unterhalten, sondern zum Lachen bringen, dann werden sie mit mir einen treuen Leser verlieren (wobei ich das mir selbst irgendwie nach jedem Buch sage, aber leider nicht wirklich durchhalte).

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 22.11.2021

    Als eBook bewertet

    Warum läuft ein nackter Mann mit einem Holzkreuz durch die Stadt und gibt Zorn und Schröder einen Timer? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist? Ein neuer Fall für Zorn und Schröder!

    Der Autor bedient sich kurzer, knackiger Kapitel, so dass ein guter Lesefluss entsteht. Leider ist man dadurch dazu geneigt, immer noch ein Kapitel zu lesen und so nicht mehr aufhören zu können. Ich fand den Anfang sehr spannend. Jedoch flacht die Spannung irgendwie dann ab und ich fand die bockige Art von Zorn am Ende etwas nervig. Das Ende kommt auch sehr abrupt und ihre Idee, den Fall aufzulösen, kam sehr spät. Auf diese Idee bin ich schon viele Seiten vorher gekommen und dachte, warum macht ihr es nicht so! Das Streiten haben die beiden Ermittler auch nicht verlernt. Wer die Reihe kennt, der weiß, dass es auch immer wieder um das Privatleben von Zorn geht. Vor allem Edgar hat sich zu einem kessen Jungen entwickelt. Ich würde die Buchreihe eher in die Richtung Kriminalroman einordnen, als in die Sparte Thriller. Trotzdem fand ich den Fall wieder gut geschrieben und die Auflösung war auch schlüssig.

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  • 3 Sterne

    JoanStef, 28.11.2021

    Als Buch bewertet

    Eigenwilliger Humor mit spannenden Einstreuungen
    Dieses ist der elfte Roman von Stephan Ludwig. Einige seiner Bücher rund um die Ermittler "Zorn & Schröder" wurden für das deutsche Fernsehen verfilmt.

    Das Cover: ergreift die Aufmerksamkeit der Betrachter- die grünschattierte Coverfarbe mit orangefarben gestaltetem Titel, lenken das Auge auf das links-plaziertem Einschussloch.

    Der Inhalt: Ein kriminelles Rätsel ist der Mittelpunkt des fiktiven Geschehens. Ein nackter Mann, trägt ein Holzkreuz auf seinen Schultern durch die Stadt. Warum er das tut & was dahinter steckt? Es bleibt für einige Zeit das Rätsel. Die Ermittler "Zorn & Schröder" müssen ihre eigenen Unzulänglichkeiten überwinden, um Menschen zu schützen.

    Meine persönliche Leseerfahrung:

    Dieser weitere Band der "Zorn" Reihe ist der Erste, den ich den ich gelesen habe. Den verfilmten Geschichten hatte ich nur wenig abgewinnen können. Ich wollte unbedingt aus erster Hand wissen, wie diese Reihe von Stephan Ludwig in seinen Büchern präsentiert wird.

    Grammatik, Erzählstil und Gestaltung: Mir gefällt die äußere Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Es weckte große Erwartungen bei mir & hat somit sicher seinen Zweck erfüllt. Die knapp gehaltenden Satzgefüge lesen sich gut und flüssig. Die graphische Unterscheidung zwischen gedanklichen & emotionalen Erzählungen sind gut gelungen und unterstützen einen flüssigen Leseerfolg. Die fett gedruckten Kapitel und "Count down Zählung", helfen bei der zeitlichen Orientierung.

    Spannung: Das Buch hat einen tollen und spannend gestalteten Einstieg. Normalerweise wird ein regulärer Kriminalroman genauso initiert. Ein räselhaftes Verbrechen, dass es zu lösen gilt.

    Dieser als Thriller titulierte Roman erfüllt leider, nur sehr marginal die Eigenschaften, eben dieses Genres. Es fehlte mir der Nervenkitzel & Thrill. Zwar ergeben sich, wiederholt lebensgefährliche Situationen für die Ermittler, aber diese werden regelmäßig von eigenwilligen humorvollen EInwürfen oder Aktionen der Hauptprotagonisten, unterbrochen.

    Zusammenfassung: Ein guter, mit speziellem Humor gespickter Roman. Die Rahmengeschichte rund um die Ermittler "Zorn & Schröder" sind weiterhin der Dreh- & Angelpunkt der Erzählung.

    Das mögliche, rasant kriminelle Geschehen, wird hier leider gebetsmühlenartig, durch die Eigenheiten der Hauptprotagonisten immer wieder korruptiert.

    Fazit: Ein weiterer Roman der "Zorn" Reihe. Die eingestreuten Spannungselemente treten, durch den eigenwilligen Humor der Protagonisten, in den Hintergrund.

    Empfehlenswertes Buch für die Freunde, unkonventioneller, regionaler Krimigeschichten, wie beispielsweise: "Kluftinger, Stadler & Hubert" etc.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sbbsnl, 07.11.2021

    Als eBook bewertet

    Zorn & Schröder – Spannung und kurzweilige Unterhaltung garantiert…!
     
    Wenn man, wie bei der Krimireihe von Stephan Ludwig rund um das Ermittlerduo Zorn & Schröder, bei Band 11. angekommen ist und die ersten Seiten des Buches liest, dann ist das in der Welt des Lesens ein bisschen wie einen guten Freund zu besuchen.
    Das hört sich etwas kitschig an, aber es ist immer wieder schön, in die Welt dieser doch so unterschiedlichen Hauptprotagonisten eintauchen zu können.
     
    Opferlamm kommt zunächst mit einem ansprechenden Cover daher. Wenn man die vorherigen Bücher kennt, bleibt der Autor seiner Linie auch hier treu. Die Story ist wie gewohnt gut und angenehm lesbar. Für mich ist Stephan Ludwig ein klassischer Krimiautor, im besten Sinn. Die Geschichte ist spannend erzählt, die brutalen Morde und deren Darbietung sorgen bei mir als Leserin für viel Denkstoff darüber wer, der nach einander auftauchenden und immer mal mehr, mal weniger verdächtig wirkenden Personen, es denn gewesen sein könnte oder die Finger im Mordspiel hat. Das kann man wunderbar lesen, es ist eine stimmige und interessante Story.
     
    Natürlich lebt die Reihe von der über elf Bände unglaublich gut entwickelten „Beziehung“ zwischen Zorn & Schröder. Der ewig muffelige, emotionslos wirkende, unsichere Zorn und sein freundlicher, unauffälliger, aber brillianter „Chef“ Schröder.
    Es macht so viel Spaß den beiden bei ihrem ständigen Geplänkel zu „lauschen“. Auch die Beziehung von Zorn zu seinen Liebsten: seine große Liebe Staatsanwältin Frieda und sein pfiffiger Sohn Edgar – was für ein Vergnügen, das zu verfolgen.
    Alle Personen haben sich und ihre Beziehungen zueinander in jedem Buch weiterentwickelt, aber es wird nie langweilig ihnen zu folgen und wieder ein kleines Stückchen ihren beruflichen und privaten Weg zu gehen macht unglaublich viel Spaß.
     
    Fazit: Auch diesen Buch von Stephan Ludwig hat mir ausnehmend  gut gefallen. Durchgängig spannend und gut geschrieben, eine richtig interessante Story und das alles, wie gewohnt unterhaltsam, eingerahmt von Geschichten rund um Zorn & Schröder.
    Eine klare Empfehlung von mir…

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 28.11.2021

    Als Buch bewertet

    Kunst oder was?

    Man liebt oder hasst Zorn und Schröder und ähnlich ist es wohl auch mit Kunstwerken.

    Das Buch beginnt gruselig. Ein Mann mit Dornenkorne und Kreuz und vielen weiteren Verstümmelungen. Er geht zu Polizei, gibt Rätsel auf und verschwindet wieder. Als er am nächsten Tag tot aufgefunden wird, führen die Ermittlungen in die Kunstszene.

    In diesem Buch hat meiner Meinung nach Zorn einen Großteil erhalten. Er mimt den Unverständlichen und hat doch immer wieder sehr gute Einwände und Ideen. Schröder ist nicht der „Über-Ermittler“ wie sonst oft. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und auch die Frage nach dem Warum oder Wer?

    Der Schreibstil lässt einen schnell lesen, durch die kurzen Kapitel und Szene-, Personen- Zeitwechsel kommt keine Langeweile auf. Die Kappeleien zwischen den beiden muss man mögen. Es ist ein dauerndes Hin- und Her, ohne zu sagen was man an dem andren hat und gespickt mit Wortspielen. Das Privatleben von Zorn ist gut integriert von Schröder erfährt man hingegen in diesem Buch nichts.

    Fazit: Ich freue mich auf einen weiteren Fall für die beiden und konnte auch diesmal nicht das große Ganze erahnen.


    Ich habe das Buch von Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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