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  • 5 Sterne

    136 von 205 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 09.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mal wieder toll gewählt.

    Über den Schreibstil von Klaus-Peter Wolf braucht man glaube ich nicht mehr viel zu sagen; er ist
    einfach hervorragend - flüssig, spannend und auch witzig.

    Insbesondere liebe ich die Charaktere, die diese Bücherreihe einfach einzigartig machen.

    Ostfriesensturm ist mal wieder ein tolles Buch, spannend und auch witzig.
    Dieses Buch hat mir tolle Lesestunden beschert.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    95 von 170 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 22.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Der Anruf erreicht Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller beim Spaziergang am menschenleeren Strand.
    Fazit: Auf Wangerooge wird in einer Ferienwohnung eine männliche Leiche gefunden. Der erste Augenschein deutet auf eine Art der Tötung hin, welche das organisierte Verbrechen benützt. Daher sind Ann Kathrin und ihr Team sofort in erhöhter Alarmbereitschaft. Als ein zweiter Mord verübt wird, rückt die Polizei aus, um alle leer stehenden Ferienwohnung zu durchsuchen. Das Lesen der Geschichte ist bereits von Anfang an sehr eindrücklich und spannend zu lesen. Der Leser sowie das Ermittlerteam kommen sehr rasch zu der Einsicht, dass es sich hier um einen Auftragskiller handeln muss. Die Themen, die verarbeitet werden, sind Alkoholsucht und häusliche Gewalt. Zu lesen unter welchen Bedingungen das Team um Kathrin Klaasen arbeiten muss ist sehr spannend. Der einzige Minus Punkt ist, das Ende. Ein bisschen unglaubwürdig möchte ich dazu bemerken. Wer die Reihe um dieses Ermittlerteam liebt, wird auch diese Ausgabe lieben. Empfehlen kann ich das Buch gerne.

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  • 4 Sterne

    68 von 134 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 14.02.2022

    Als eBook bewertet

    Sind die Ermittler einem Serienmörder auf der Spur? In dem neuen Werk von Klaus-Peter Wolf deutet vieles darauf hin. Dabei hatten sich alle auf ruhige Tage gefreut. Immerhin hielt Corona mit all den daraus resultierenden Verboten auch auf der Insel Einzug. Cafés und Gaststätten sind geschlossen und Touristen gibt es ebenfalls nicht. Wer also ist es, der die Menschen auf Norderney so sehr beunruhigt und hält er sich vielleicht in einer leeren Ferienwohnung versteckt? Vielleicht ist es ja auch ein alter Bekannter, der sich wieder mit voller Wucht zurückmeldet?

    „Ostfriesensturm“ ist der 16 Fall mit Ann Kathrin Klaasen und ihren Kollegen. Da ich in der Regel diese Bestsellerautoren des Spiegels meide, ist es mein erster. Die Insel Norderney kenne ich nicht, aber Greetsiel und Umgebung dafür sehr gut. Die genauen Schilderungen der Umgebung gefielen mir gut. Dafür empfand ich die Ermittlungen zeitweise zu langatmig. Auch wenn die Charaktere wirklich lebendig und glaubwürdig beschrieben sind, so gab es dann doch auch Übertreibungen. Aber das gehört wohl zu den Kriminalromanen dazu.

    Bis auf wenige Sätze und Beschreibungen zu den Tatorten, halten sich die blutigen Bilder in grenzen. Schon bald ist klar, wer der oder die Mörder sind, aber das Warum und die Aufklärung hielt Herr Wolf bis zum großen Finale zurück. Das Nachwort fällt dann außerordentlich aus. Ein sehr ehrliches Statement zu dem Krimi von Herrn Wolf, welches ich so noch nie von einem Autor las. Und das Cover ist perfekt gewählt zur Nordseeinsel Norderney.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne K., 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    „Gegen die Sturmflut hatten sie Deiche gebaut. Aber vor dem, was dann kam, konnte kein Deich sie schüt-zen…“

    Ich bin zutiefst ergriffen und berührt von dem neuesten Roman „Ostfriesensturm“ des Autors Klaus-Peter Wolf.

    Es ist ein sehr persönlicher Roman von Klaus-Peter Wolf, denn es ist nicht „nur“ ein Krimi mit neuen Er-mittlungen von Ann Kathrin und ihrem Team, sondern der Roman gibt einen tiefen Einblick in die Seele des Autors. Klaus-Peter Wolf hat die Hölle seiner eigenen Kindheit durch seinen Protagonisten Niklas Wewes wiedergespiegelt und durchlebt.

    „Ostfriesensturm“ spielt in Zeiten unserer Pandemie und des ersten Lockdown. Niemandem ist es bewusst, dass es so etwas überhaupt gibt, welche Ausmaße sie annimmt und wie die Pandemie die Menschen ver-ändert. In dieser furchtbar traurigen Realität zu leben ist schon eine große Herausforderung, aber diese Realität mit Fiktionen zu verknüpfen und zu einem spannenden Roman zu verbinden, ist noch einmal eine ganz andere Dimension.
    Dem Autor Klaus-Peter Wolf ist das ganz brillant gelungen.

    „Der Anruf erreicht Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller beim Spaziergang am menschenleeren Strand. In einer Ferienwohnung auf Wangerooge wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Die Tötungsart lässt ver-muten, dass hierfür das organisierte Verbrechen verantwortlich ist – ein Verdacht, der Ann Kathrin und ihr Team sofort in höchste Alarmbereitschaft versetzt. In einem Tierpark wird kurz darauf ein weiterer Toter gefunden. Nachdem alle Touristen Ostfriesland verlassen mussten, durchsucht die Polizei unter Hochdruck leer stehende Ferienwohnungen. Wo versteckt sich der Killer?“

    So verlautet der Klappentext auf der Rückseite des Buches und die Spannung ist schon bei mir entfacht.
    Durch die detailgenauen Beschreibungen des Autors kommt der Lokalkolorit in keiner Weise zu kurz.
    Aber die Beschreibungen sind gänzlich anders als gewohnt – menschenleere Strände, Natur, - die ganz anders wahrgenommen wird -, geschlossene Geschäfte und Restaurants, einsame Promenaden, leere Ferienwohnungen und Hotels. Unvorstellbar,- aber real.
    Für Ann Kathrin, Weller und Rupert beginnt eine Ermittlung unter noch nie dagewesenen Bedingungen.
    Ihr Chef, Martin Büscher, ist ihnen bei den Ermittlungen keine große Hilfe. Vielmehr überlässt er sein Feld als Chef der Kripo, dem von allen gehassten BKA´ler Klatt. Bis Klatt selber in die Fänge des Killers ge-langt. Es zeigt sich ein wunderbares Zusammenspiel der Protagonisten und der Zusammenhalt der ostfrie-sischen Polizisten Ann Kathrin, Weller, Rupert und Marion (genannt Bratarsch) bekommt eine andere Prä-senz.
    Wieder einmal gelingt es dem Autor Klaus-Peter Wolf erstklassig, die Handlungsstränge spannend zu-sammen zu führen.
    Alte Bekannte tauchen auf – unter anderem auch der DOC (Dr. Bernhard Sommerfeldt) - und Fiktion und Realität spielen zusammen. Im Fokus steht allerdings der Unglaube und die Auswirkung der Pandemie, denn auch die Protagonisten wissen nicht so Recht, wie sie mit dieser – neuen - Situation umgehen sollen.


    Fazit:

    Dieses Buch ist kein Krimi wie wir ihn kennen. Vielmehr ist es ein Krimi und eine Autobiografie in einem Konstrukt und wohl einzigartig in der Literaturgeschichte. Die Windböen kommen aus allen Richtungen und „Ostfriesensturm“ mutiert zu einem literarischen Orkan.
    Dieser Roman ist etwas ganz Besonderes!

    Chapeau lieber Klaus-Peter Wolf!
    Ich ziehe meinen Hut vor Dir, danke Dir von ganzem Herzen für diesen wunderbaren Roman und bewunde-re Dich für Deine mentale Offenheit, Deinen großen Mut - öffentlich zu machen, worüber man nicht spricht -, Dein Vertrauen und den Einblick in die Tiefe Deiner Seele.
    Jeder von uns trägt einen Rucksack mit sich, den er lieber gar nicht auspacken möchte, aber Du zeigst mir, - und ich denke vielen Deiner Leser/innen ebenfalls -, dass man sich seiner Vergangenheit stellen sollte, damit die Dämonen der Vergangenheit an Schrecken verlieren.

    DANKE DAFÜR!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tabea G., 15.03.2022

    Als Buch bewertet

    Als ich mit der Lektüre dieses Buches begann, war mein Gedanke, dass 550 Seiten schon eine Menge sind. Dieser neue Fall für Ann Kathrin Klaasen und ihr Team ist aber so spannend und unterhaltsam geschrieben, dass ich sehr schnell fertig war mit dem Lesen.
    Geschickt wird die Situation zu Beginn der Coronapandemie in die Handlung eingeflochten, auch Themen wie Rechtsextremismus, psychische Krankheiten und Alkoholmissbrauch werden berührt.
    Spannende Perspektivwechsel, ein anschaulich beschriebenes Setting, durch das ich mich in Gedanken nach Ostfriesland versetzt fühlte sowie eine gute Portion Humor machen das Buch zu einem Lesevergnügen, auch wenn durchaus ernste Themen angesprochen werden.
    Dass der Autor aus eigenen Kindheitserfahrungen heraus die Situation von Familie Wewes glaubwürdig schildern konnte, macht „Ostfriesensturm“ zu einem sehr persönlichen Buch.
    Schon früh erfahren die Leser, wer die Morde begangen hat. Trotzdem bleibt das Buch spannend, denn viele Fragen bleiben bis zum Schluss offen (Welche Entwicklung nehmen die Personen, zum Beispiel Anke und Niklas? Wer gewinnt den Wettlauf – Täter oder Ermittler? Lässt sich der letzte Mord verhindern?).
    Nicht beantwortet wird die Frage nach dem Auftraggeber – somit schaue ich schon gespannt dem nächsten Band der Reihe entgegen.
    Erwähnen möchte ich noch, dass mir das Cover mit der kecken Möwe gut gefällt.
    Für mich war dieses Buch ein echtes Lesevergnügen!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 25.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klaus Peter Wolf – Ostfriesensturm (Ann Kathrin Klaasen 16)

    Als auf der Insel Wangeroge wird die Leiche eines Mannes in einer Ferienwohnung gefunden wird übernimmt das Team um Ann Kathrin Klassen die Ermittlungen. Als kurz darauf ein weiterer Tote im Tierpark gefunden wird stellt sich für Ann Kathrin die Frage, hängen die Fälle etwa in irgendeiner Art und Weise zusammen? Während das Team unter Hochdruck ermittelt, misslingt ihnen eine Festnahme und schnell steht Ann Kathrin unter Beschuss…

    Bei dem Kriminalroman „Ostfriesensturm“ handelt es sich um den 16. Band der Reihe um die sympathische Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen von Klaus Peter Wolf.
    Die Geschichte ist wie vom Autor gewohnt in leisen und unaufgeregten Tönen erzählt. Dank der anschaulichen Beschreibung der Umgebung und der Gegebenheiten findet man schnell in die Geschichte hinein und ermittelt fast hautnah an Ann Kathrins Seite. Auch altbekannte trifft man wieder, neben dem schrägen Ruppert bietet auch Dr. Sommerfeldt seine Unterstützung an. Hier fühlt sich das Lesen schon wie ein Treffen mit alten Bekannten an. Wieder ein richtig toller Krimi den ich gern weiter empfehle und auf viele weitere Fälle für Ann Kathrin und ihr Team hoffe.

    Einen herzlichen Dank an den S. Fischer-Verlag und NetGalley für das Leseexemplar!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralf B., 24.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer ein super spannendes Buch.
    Wie man es von Klaus-Peter Wolf gewohnt ist.
    Vor allen wie ann-Kathrin und weller den Fall wieder lösen, ist genial. Wir haben alle Bücher von
    Klaus-Peter Wolf. Sind sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula B., 14.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Da das Buch ein Geschenk war, kann ich leider nichts über den Inhalt sagen.
    Der Beschenkte hat sich allerdings sehr gefreut, da er bereits schon mehrere Bücher aus dieser Reihe von Klaus-Peter Wolf gelesen hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde B., 25.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Einfach super spannend. Besonders wenn man sich dort an der Nordsee auskennt, ist man mittendrin.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris U., 23.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr spannend aber auch unterhaltsam

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 09.03.2022

    Als Buch bewertet

    Inselmorde zur Coronazeit

    Ostfriesensturm ist der sechzehnte Fall für Klaasen und Weller. Covid-19 hat Wangerooge und den Rest der Welt erreicht, was jedoch nicht verhindert, dass weiterhin gemordet wird.

    Wangerooge ist touristenfrei, es gibt viele leerstehende Ferienwohnungen und gerade dieses scheint ein Serienkiller auszunutzen. Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller stehen dank der globalen Lage neuen Problemen gegenüber, die die Ermittlungen behindern und erschweren, trotzdem folgen die beiden natürlich ihrem Weg und lassen sich von niemand von ihrem Vorgehen abbringen. Es ist spannend, anders und modern.

    Für mich war es der erste Covid-19 geprägte Krimi und eigentlich kann ich auf die ganzen Klischees und Corona-Diskussionen, die uns mehr als zwei Jahre begleiten auch gut verzichten, aber sie gehören wohl dazu, wenn man heutzutage angesiedelte Bücher schreibt. So gibt es einige Charaktere, denen ich im wahren Leben nicht wirklich begegnen will, die aber natürlich ihren Platz im Buch bekommen. Insgesamt scheint es mehr um das außen herum zu gehen, als um die Ermittler, die nicht viel Entwicklung im Buch durchlaufen können, außer reichlich polizeiinternen Streitigkeiten und Unstimmigkeiten.

    Bei der Hörbuchfassung handelt es sich um eine Autorenlesung. Klaus-Peter Wolf liest also selbst und es kommt tatsächlich ein Lesungsfeeling auf und man merkt, dass er es gewohnt ist zu lesen. Mir hat es gefallen, auch wenn ich mir gut vorstellen kann, dass das Buch auch von einer weiblichen Stimme eingelesen wird.

    Ostfriesensturm ist auf jeden Fall etwas für Fans des Autors, die bisher treu die Serie begleitet haben. Es gibt reichlich Überraschungen, die beiden Ermittler sind wie immer super in ihrem Element und die Täterseite besteht aus ganz besonderen Charakteren, über die man gerne mehr erfährt. Eine interessante Mischung, die einen unterhaltsamen Ostfriesland-Krimi ergibt.

    Hinzu kommt diesmal ein Aspekt aus Klaus-Peter Wolf eigener Lebensgeschichte, den er mit diesem Buch verarbeiten konnte. Es ist also ein besonderes Buch, das mit gut gefallen hat und das zeigt, dass dem Autor selbst nach all den Büchern nicht die Ideen ausgehen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst S., 17.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch ist gut, fällt aber gegenüber den anderen Büchern aus der Reihe etwas ab ( der Grund dafür ist im Nachwort zu finden, das absolut lesenswert ist, allein dafür lohnt es sich das Buch zu lesen ). Es kommt leider in Bezug auf die Figuren nichts neues oder überraschendes mehr. Der zweite Erzählstrang mit Alkohol und Gewalt in der Familie bringt einen neuen interessanten Aspekt in die Geschichte.
    Für mich liegt es zwischen 3 und 4 Sternen

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