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  • 1 Sterne

    16 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 12.10.2008

    Als Buch bewertet

    Liest man den Klappentext, so ist man erst einmal unglaublich gespannt auf dieses Buch. Man beginnt zu lesen und denkt sich nach jeder Seite: "Aber jetzt wird es bestimmt besser, jetzt passiert endlich etwas, jetzt, gleich... Nur noch schnell umblättern! Oh, doch nicht..." Die Idee dieses Buches verdient eindeutig eine bessere Umsetzung. Ich konnte weder lachen, noch weinen (aber wer will das eigentlich bei einem Buch?), noch konnte ich mich in irgendeine der Haupt- bzw. Nebenpersonen hineinversetzen. Die "Heldin" wirkt schlichtweg unsympatisch und nervtötend. Ich habe dieses Buch zu Ende gelesen, ohne das es wirklich ein Ende gab. Und nun vergammelt es fröhlich im hintersten Winkel meines Regals. Weiterempfehlen? Im Gegenteil. Ich habe es jedem abgeraten!

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  • 1 Sterne

    2 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 01.12.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist zum einschlafen!

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  • 4 Sterne

    15 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franzi H., 09.12.2006

    Als Buch bewertet

    Sehr schön! So REAL irgendwie.

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  • 3 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli, 17.08.2006

    Als Buch bewertet

    Es geht, jedoch war es die ganze zeit das selbe... und das wurde aud dauer ziemlich langweilig!!!

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 24.03.2021

    Als eBook bewertet

    Hollys Mann Gerry ist tot. Und Holly weiß nicht, wie sie alleine weiterleben soll. Doch dann entdeckt sie, dass Gerry ihr während seiner letzten Tage Briefe geschrieben hat. Mit Aufgaben für Holly. Sich endlich eine Nachttischlampe zu kaufen, beispielsweise. Oder öffentlich Karaoke zu singen. Aufgaben, die Holly ins Leben zurückführen.
    Holly trauert – und Holly feiert. Holly weint – und Holly lacht. Holly erlebt das schwerste Jahr ihres Lebens – und mit Gerrys Hilfe eines voller Erlebnisse, Überraschungen, ungeahnter Freundschaft und Liebe.

    Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, bzw. des Öfteren etwas gar platt. So hochgelobt wie das Buch ist, hätte ich da schon etwas mehr erwartet…

    Holly war mir leider, mit wenigen Ausnahmen, das ganze Buch über eher unsympathisch. Dass sie nach dem Tod ihres geliebten Mannes so am Boden zerstört ist und am liebsten gar nichts mehr tun würde, das kann ich gut nachvollziehen. Sie vergisst dabei leider vollkommen, dass sie nicht die einzige Person ist, die mit Gerry einen geliebten Menschen verloren hat. Ständig hatte ich das Gefühl, dass Holly das alleinige Recht zur Trauer für sich beansprucht. Wenn andere ihre Trauer nicht genug würdigten, war sie eingeschnappt, dass alle ihr Leben weiterleben. Wenn dann aber jemand anders um Gerry trauert, gefällt Holly meist das genauso wenig.

    Dass sie dann nach einigen wenigen Briefen von Gerry so leicht den Weg ins Leben zurückfindet und beinahe dauerglücklich ist, ist etwas zu viel des Guten. Ebenfalls sehr unglaubwürdig, und damit irgendwie schade, ist, wie Holly nach x Jahren auf der Suche nach ihrer Berufung von einem Job zum nächsten stolpert, plötzlich ohne Anstrengung und ohne auch nur den Hauch einer Erfahrung oder sonstigen Qualifikationen gleich ihren Traumjob erhält.

    Dass Gerry mit den Briefen möchte, dass Holly zurück ins Leben findet, und sich etwas aus sich heraustraut, das ist ja schön und gut, was aber so toll daran sein soll, wenn er sie zum Karaoke zwingt, obwohl sie überhaupt nicht singen kann, und nach einer üblen Erfahrung auch nicht mehr vor Publikum auftreten möchte, verstehe ich nicht. Für mich geht das eher in Richtung Schikane als etwas Anderes…

    Teilweise scheint es keinen Gegenleser gegeben zu haben, weil gewisse zeitliche Abläufe nicht stimmen, was den Lesefluss bei mir doch erheblich gestört hat.

    Vielleicht habe ich einfach zu viel von dem Buch erwartet, leider wurde ich doch sehr enttäuscht… Die Idee mit den Liebesbotschaften nach dem Tod des Partners hat doch sehr viel Potenzial, die Umsetzung hier hat mir aber gar nicht gefallen…

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