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  • 5 Sterne

    Ulrike F., 26.08.2019

    Malerische Phantasiewelten


    Das Cover ist grün, grüne Weinblätter umranken ein goldenes, verschnörkeltes Tor. Ein junger Mann geht hindurch in gleißende Helligkeit.
    In goldenen Lettern ist darunter der Titel des Romans zu lesen: Pfad des Schicksals - WILLE DES ORAKELS I - Ganz oben in kursiver Schrift der Name der Autorin Brienne Brahm.

    In den Waldlanden leben die Hazo, ein bescheidenes Volk, das mit der Natur lebt. Es ernährt sämtlich vergetarisch, nichts, was ein schlagendes Herz besessen hat, käme ihnen als Nahrung in Frage. Sie richten sich nach den Gesetzen der Baumgeister.

    Es ist soweit. Iray, ein Bewohner der Waldlande, hat den wichtigsten Tag seines Lebens erreicht. Heute wird das Orakel zu ihm sprechen. Das Wasser im See beherbergt das Orakel, das allen Waldländern an ihrem 22. Geburtstag ihre entsprechenden Aufgaben zuweist. Der Spruch für Iray ist leider nicht leicht zu entschlüsseln. Das Dorf feiert ein Fest zu Ehren seines wichtigsten Tages. Die Älteste der Waldlanden, Tzara Tarehy (übersetzt "schöne Gesandte") erklärt ihm den Orakelspruch am Ende der Geburtstagsfeier.

    Iray muss die Waldlande verlassen und sämtliche Länder kennenlernen, um zu finden, was er sucht. Sehr sehr geheimnisvoll, das muss doch alles einen Grund haben, er weiß doch gar nicht, was er sucht! ... Gott sei Dank muss er nicht alleine los, alle Waldländer haben einen tierischen Gefährten, bei Iray ist es Vorona, ein kluger Vogel.

    In diesem Roman besucht Iray ein anderes Land - leider endet der Roman danach. Doch es geht weiter, das darf ich verraten.

    Ich habe selten einen so anschaulichen, bildhaften Roman gelesen - wie illustrierte Worte, einmalig! Allein durch diese wunderbare Sprache, derer sich die Autorin bedient, wird das Lesen ein Erlebnis. Und ein Tipp, lest den Roman langsam, genießt die Handlung. Wunderbar, man kann sich alles herrlich vorstellen!

    Cover und Umschlaggestaltung: Julia Seitsch & Phantasmal Image. Covergrafiken und Innengrafiken: Shutterstock.

    Brienne Brahm veröffentlichte ihren Roman 2019 bei Gedankenreich Verlag

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  • 5 Sterne

    Ulrike F., 25.08.2019

    Malerische Phantasiewelten


    Das Cover ist grün, grüne Weinblätter umranken ein goldenes, verschnörkeltes Tor. Ein junger Mann geht hindurch in gleißende Helligkeit.
    In goldenen Lettern ist darunter der Titel des Romans zu lesen: Pfad des Schicksals - WILLE DES ORAKELS I - Ganz oben in kursiver Schrift der Name der Autorin Brianne Brahm.

    In den Waldlanden leben die Hazo, ein bescheidenes Volk, das mit der Natur lebt. Es ernährt sämtlich vergetarisch, nichts, was ein schlagendes Herz besessen hat, käme ihnen als Nahrung in Frage. Sie richten sich nach den Gesetzen der Baumgeister.

    Es ist soweit. Iray, ein Bewohner der Waldlande, hat den wichtigsten Tag seines Lebens erreicht. Heute wird das Orakel zu ihm sprechen. Das Wasser im See beherbergt das Orakel, das allen Waldländern an ihrem 22. Geburtstag ihre entsprechenden Aufgaben zuweist. Der Spruch für Iray ist leider nicht leicht zu entschlüsseln. Das Dorf feiert ein Fest zu Ehren seines wichtigsten Tages. Die Älteste der Waldlanden, Tzara Tarehy (übersetzt "schöne Gesandte") erklärt ihm den Orakelspruch am Ende der Geburtstagsfeier.

    Iray muss die Waldlande verlassen und sämtliche Länder kennenlernen, um zu finden, was er sucht. Sehr sehr geheimnisvoll, das muss doch alles einen Grund haben, er weiß doch gar nicht, was er sucht! ... Gott sei Dank muss er nicht alleine los, alle Waldländer haben einen tierischen Gefährten, bei Iray ist es Vorona, ein kluger Vogel.

    In diesem Roman besucht Iray ein anderes Land - leider endet der Roman danach. Doch es geht weiter, das darf ich verraten.

    Ich habe selten einen so anschaulichen, bildhaften Roman gelesen - wie illustrierte Worte, einmalig! Allein durch diese wunderbare Sprache, derer sich die Autorin bedient, wird das Lesen ein Erlebnis. Und ein Tipp, lest den Roman langsam, genießt die Handlung. Wunderbar, man kann sich alles herrlich vorstellen!

    Cover und Umschlaggestaltung: Julia Seitsch & Phantasmal Image. Covergrafiken und Innengrafiken: Shutterstock.

    Brianne Brahm veröffentlichte ihren Roman 2019 bei Gedankenreich Verlag

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  • 5 Sterne

    Birgit R., 10.10.2019

    Band 1 Irays Reise beginnt

    Dieses Buch spielt in einer völlig anderen Welt, die nur wenig Ähnlichkeit mit der unsrigen hat. Hier sind die einzelnen Bereiche durch Tore voneinander getrennt und diese Tore können nur wenige durchschreiten.
    Iray ist ein junger Mann des Waldlandes, der zu seinem Ehrentag vom Orakel seine Bestimmung erfährt. Allerdings ist seine Bestimmung noch nicht völlig enthüllt, da das Orakel ihn erstmal auf eine Reise durch alle Bereiche schickt und was er dann mit nach Hause bringt, enthüllt seine Bestimmung. Nach einigen Vorbereitungen führt ihn sein erster Weg in die Wüstenlande mit denen die Waldlande Handel treiben. Und er hat Glück und trifft auf ihm wohlgesinnte Bewohner und findet Freunde und seinen Weg in den nächsten Bereich.
    Das Buch ist zwar nicht besonders groß, vermittelt aber sehr gut die Welt, in der Iray lebt und wenn man sich an die Namen und Gewohnheiten gewöhnt hat, kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich möchte jedenfalls am liebsten sofort den nächsten Teil weiterlesen.

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  • 3 Sterne

    Frank W. W., 28.08.2019

    Irays Reise

    Klappentext:
    Als Iray erfährt, dass das Orakel für ihn vorsieht, die geliebten Waldlande zu verlassen, gerät seine perfekte Welt ins Wanken. Die Weissagung verrät ihm weder, wohin sein Weg führt, noch was seine Aufgabe ist. Dennoch macht er sich mit seiner gefiederten Gefährtin Vorona auf, das erste Portal zu durchqueren. Auf seinem Weg begegnet er nicht nur magischen Geheimnissen, sondern auch sich Selbst. Doch die Augen des Bösen blicken eifersüchtig auf ihn herab und dessen eiskalter Hauch heftet sich an seine Fersen. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt.

    Rezension:
    Inarys 21. Geburtstag steht ins Haus. An diesem Tag ist es bei seinem Volk üblich, das Orakel zu befragen. Allerdings hat das Orakel für ihn eine ganz besondere Aufgabe parat. Inary soll das Portal durchschreiten und fremde Länder besuchen. Über den genauen Zweck dieser Reise verliert das Orakel allerdings kein Wort. Und außer seiner tierischen Gefährtin darf Inary niemanden mitnehmen.
    Dass Brienne Brahm den Protagonisten ihrer Fantasy-Reihe auf eine Quest schickt, macht schon der Klappentext deutlich. Natürlich erwartet den Leser in diesem Auftaktband nicht viel mehr als der Aufbruch des Helden in eine ungewisse Zukunft. Was ihm zu Beginn seiner Reise passiert, kann man noch nicht als wirkliches Abenteuer ansehen. Die wenigen Andeutungen wirken allerdings durchaus vielversprechend.
    Ein Großteil dieses 1. Bandes handelt allerdings vor Inarys Aufbruch. Und dieser Teil fällt leider nicht ganz überzeugend aus. Zunächst wird der Leser mit sehr vielen, sehr exotisch klingenden Namen überflutet. Wer wer ist und wer Mensch oder tierischer Begleiter ist, muss man sich mühsam zusammenpuzzeln. Das mach den Einstieg in die Geschichte recht kompliziert. All diese Charaktere und deren Gefährten kann ich bis zum Aufbruch des Protagonisten nicht wirklich überblicken. Mit Verlassen seiner Heimat wird die Anzahl der Handelnden allerdings überschaubar. Da anzunehmen ist, dass sich die weitere Geschichte auf Inarys Reise konzentriert, dürfte diese nur schwer zu überblickende Namensschwemme wahrscheinlich keine große Rolle mehr spielen.
    Was dem erfahrenen Fantasy-Fan natürlich sofort auffällt, sind die tierischen Begleiter. Dabei denkt man sofort an Philip Pullmans „His Dark Materials“-Trilogie. Welche Rolle die Gefährten hier spielen und ob diese mit der bei Pullman vergleichbar ist, ist bisher allerdings noch nicht erkennbar.
    Der Stil der Autorin, die ihre Geschichte in der 3. Person erzählt, kann den Leser durchaus gefangennehmen. Da die ‚Geburtsschwierigkeiten‘ mit dem Beginn des eigentlichen Abenteuers wohl überstanden sind, verspreche ich mit vom Kommenden durchaus ein interessantes Fantasy-Abenteuer.

    Fazit:
    Der Start in diese Fantasy-Quest fällt zwar etwas schwer, deutet aber auf eine interessante weitere Reise des Protagonisten hin.

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  • 3 Sterne

    Chaoskenda meets Magnolia, 06.12.2019

    Mich hat die Serie und dessen Auftakt „Wille des Orakels“ sehr gereizt. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und auch bildhaft allerdings konnte die Geschichte mich nicht überzeugen.

    Anders als erhofft fiel mir der Einstieg nicht sehr leicht. Die Idee gefällt mir durchaus aber die Ereignisse konnten mich nicht überzeugen. Trotz des ausführlichen Schreibstils empfand ich die Protagonisten, besonders Iray etwas flach. Nun kann man sagen, ja, es ist eine Serie, der Einstieg ist daher recht kurz aber auch hier wäre schon mehr Sogkraft wünschenswert gewesen.

    Die Weissagung finde ich recht interessant und auch das böse kann man erahnen aber den angegebenen Wettlauf kann ich noch nicht richtig sehen. Insgesamt war es ein interessanter Ausflug der mich allerdings nicht überzeugen konnte. Allerdings muss ich hier noch einmal betonen das die Szenen sehr ausführlich beschrieben sind. Für mich ist diese Geschichte leider nicht passend.

    Sehr auffällig war das ansprechende Cover das mich wirklich sehr beeindruckt hat. Ebenso der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

    Fazit:
    Ich war neugierig auf „Wille des Orakels“ aber mich konnte diese erste Episode leider nicht überzeugen. Mir fehlte die Sogwirkung und trotz detailliertem Schreibstil konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen. Die Idee ist aber durchaus interessant und verdient eine Chance.

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