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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 20.08.2020

    Der neunte Fall aus der Kriminalserie "Profiling murder - Mörderische Angst" von Dania Dicken hat eines der dunkelsten Bereiche der menschlichen Psyche im Fokus: Phobien.

    Lucas McKellar wird auf öffentlicher Straße bei lebendigem Leib verbrannt. Trotz starker Bemühungen gelingt es dem erfolgreichen
    Ermittlerduo Laurie und Jake nicht, den Täter zu ermitteln. Als sie nahezu verzweifelt den Fall zu den Akten legen wollen, geschieht erneut ein Mord, der dem aktuell bearbeiteten Verbrechen - bis auf eine einzige kleine Gemeinsamkeit - kaum zu gleichen scheint. Das hochmotivierte Team beginnt jedoch sofort damit in diese Richtung zu ermitteln. Sie stellen beunruhigt fest, dass von nun an ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

    Auch in dieser erneut äußerst interessanten und spanenden Episode greift Dania Dicken aus ihrer schier unerschöpflichen Quelle schockierender Kriminalfälle ein völlig neues Thema heraus: Menschen, die an besonderen Phobien leiden werden durch einen skrupellosen Sadisten ausgenützt, der schließlich zum Mörder wird.

    Auch aus dem Privatleben der Protagonisten erfährt der faszinierte Leser auch in dieser Episode wieder ein Stückchen mehr. So muss sich Laurie gegen einen Stalker wehren, der sie unbedingt treffen will und nicht akzeptieren will, dass sie schon vergeben ist.
    Dania Dicken lässt ihre Leser schon durch so viele ihrer Kriminalfälle überrascht und bis auf's Äußerste gespannt in die packende Welt modernen Profilings eintauchen. Es ist schier unglaublich, wie diese Autorin es schafft ihren Thrillern immer wieder unvorhersehbare Wendungen, Thematiken und überraschende Lösungen zu verleihen. Es ist nicht zu fassen, auch diese Story entlässt ihre Leser buchstäblich erst mit der letzten Seite aufatmend aus einem überwältigend spannenden Fall, der sich um das Thema menschlicher Phobien drehte. Wie in allen ihren Romanen verfolgt der Leser auch diesen Psychothriller mit großer Begeisterung die atemberaubend emotionalen Geschehnisse rund um das Ermittlerduo Laurie und Jake.

    Einen herzlichen Dank an Dania Dicken und Bastei Lübbe für das Leseexemplar.

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  • 5 Sterne

    10 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 30.07.2020

    "Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt." (Ingmar Bergman)
    Als man die Überreste des verbrannten Lukas McKellar findet, übernehmen Jack und Laurie diesen Fall. Wer hat ein Interesse einen jungen Mann bei lebendigem Leib zu verbrennen? Dass dieser Fall sich für sie noch zu einer Mordserie entpuppt ahnen sie bis dahin noch nicht. Erst bei dem nächsten Toten, der mit auffallend vielen Schlangenbissen aufgefunden wird, erwägt Laurie das es ein und derselbe Mörder war. Die vielen und verschiedenen Schlangenbisse die nicht einmal in Arizona vorkommen, geben Laurie recht das dieser Mord kein Zufall war. Erst nach einem weiteren Toten finden sie die Gemeinsamkeit, die alle Opfer haben. Sie müssen diesem Sadisten schnell das Handwerk legen, bevor er sein nächstes Opfer aussucht.

    Meine Meinung:
    Die Schlange auf dem Cover passt sehr gut zum Opfer in diesem Buch. Der erneut interessante, informative und fesselnde Fall beschert Laurie und Jake wieder unruhige Tage. Den die Zeit läuft wieder einmal gegen sie als sie erkennen müssen, das der Täter noch ein Opfer in seiner Gewalt hat. Doch dieses möchte Laurie und Jake nicht schon wieder verlieren. Die Autorin nimmt mich in die abartige Welt eines wirklich unberechenbaren und grausamen Sadisten mit. Für mich ist dieser Mensch gestört wie alle Sadisten und Psychopathen. Schlimm ist nur, dass es wieder einmal junge, unschuldige Opfer sind, die ihre Zukunft noch vor sich haben. Die verschiedenen brutalen Tötungsarten verunsichern Laurie und Jake am meisten. Erst als sie ihren Fall schon fast zu den Akten legen wollen, geschieht die nächste Tat. Der Hinweis von der Freundin dieses Opfers bringt sie auf die richtige Spur. Und ein weiteres Opfer das vermisst wird, erinnert Laurie ausgerechnet an ihre eigenen Ängste. Während bei Sam und Dominic alles bestens läuft, bekommt es Laurie erneut mit ihrem Stalker zu tun. Wie ich schon vermutet habe, wird der Typ nicht so schnell aufgeben. Dass er nun sogar noch aufdringlicher wird, gefällt mir gar nicht. In diesem Fall bekommt der Leser Einblick in Ängste, die sich hier schon in krankhaften Phobien äußern. Extrem hart wird es als mir die Autorin Einblick in das qualvolle Sterben der einzelnen Opfer gewährt. Nicht nur das ich die Taten bildlich vor Augen habe, sie ergreift mich auf ganzer Linie. Wie kann ein Mensch so grausam sein und die Opfer in eine so ausweglose Lage bringen, sodass sie niemals eine Chance haben lebend zu entkommen? Trotz der Kürze entwickelt sich dieser Thriller zu einem spannenden, temporeichen Fall, der mich wieder einmal völlig fasziniert. Wie die anderen Bücher dieser Reihe konnte ich auch dieses Buch nicht mehr weglegen. Die spannende Mischung aus Beruf und Privatleben ist wieder gut gelungen. Besonders jetzt wo wir wieder einmal privat um Laurie bangen müssen. Den ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Lauries Stalker noch nicht am Ende ist. So bin ich auf die nächste Folge gespannt und gebe für dieses ideenreiche Buch erneut eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 24.08.2020

    PROFILING MURDER 9 - MÖRDERISCHE ANGST


    Laurie und Jake ermitteln wieder und dieses Mal stehen sie vor einem Rätsel. Warum wird Lucas McKellar, mitten auf der Straße, angezündet und verbrandt? Wer macht sowas, was steckt dahinter? Laurie und Jake können es sich nicht erklären, es gibt keine Anhaltspunkte und zum ersten Mal treten sie auf der Stelle. Sie widmen sich einem neuen Fall und stossen dabei auf etwas das sie an ihren vorherigen Fall erinnert - kann es wirklich sein das die beiden Fälle etwas verbindet? Laurie und Jake gehen der winzigen Spur nach und erkennen nicht nur dass sie auf der richtigen Fährte sind, sondern auch das der Täter vermutlich schon früher aktiv war. Werden sie ihm auf die Spur kommen und ihn stoppen können?


    Dania Dicken schafft es immer wieder mich zu überraschen und mich auch bei 38 Grad zum Frieren zu bringen. Dieses Mal hat sie mich eiskalt erwischt, immer wieder liefen Bilder vor meinen Augen ab und ich leidete mit ihren Opfern. Der Täter, ein Sadist, der sich seine Opfer gezielt aussucht und sie mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert.


    In einem weiteren Handlungsstrang erfährt man dann wieder ein bissel aus dem Privatleben von Laurie und Jake.Laurie wird gestalkt und obwohl sie ja eigentlich nicht ängstlich ist, macht ihr das dann doch zu schaffen. Wird sie ihren Stalker gebändigt bekommen? Auch von Samantha darf man wieder lesen und ihre Entwicklung ist enorm. Allerdings fragt man sich ob das nicht alles zu schnell geht und ob sie das Leben nicht irgendwann überrollt. Es bleibt also auch in diesem privaten Strang spannend

    .
    Mörderische Angst hat mich wieder komplett in den Bann gezogen und ich finde es immer wieder überwältigend wie man in so einen kurzen Thriller so viel packen kann. Absolut empfehlenswert, dieser Thriller hat wieder alles was man von einem Thriller erwartet, dazu noch einen fesselnden privaten Strang und ich muss sagen meine Erwartungen wurden dieses Mal sogar noch übertroffen. Daumen hoch.


    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und wenn man die Reihe noch nicht kennt sollte man sie sich von Anfang an gönnen. Bereuen wird man es nicht. Daumen hoch und fünf Sterne plus für einen spannenden und packenden Thriller der auf einer ganz anderen Ebene spielt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 27.09.2020

    aktualisiert am 28.09.2020

    Trau keinem Fremden !
    Wie immer, wenn ein Fall unlösbar scheint, werden Laurie und Jake damit betraut. Ein junger Mann wurde auf dem Heimweg mit Benzin übergossen und verbrannt. Keine Spuren, kein Motiv. Dann wird eine Leiche von Wanderern gefunden. Auch hier wurde eine grausame Todesart gewählt. Erneut gibt es keinerlei Hinweise. Die einzige Verbindung scheint zu sein, dass beide Opfer in denselben Foren unterwegs waren..

    Erneut müssen sich Laurie und Jake mit einem besonders perfiden Fall befassen. Der Täter scheint seine Zielpersonen im Internet zu finden ohne jeden persönlichen Bezug. . Das hat mich persönlich emotional stärker berührt als sonst, weil ich wie fast jeder mich mit anderen in Internetforen austausche .Auch ich ertappe mich dabei, dass ich oft unbemerkt sehr persönliches ausplaudere Da stelle ich mir die Frage, könnte es auch mich treffen ?. Erneut hat mir gut gefallen, dass die beiden Ermittler auch die menschliche Tragödie im Fall sehen und aus diesem Grund nicht akzeptieren wollen, dass der Täter nicht seine Strafe erhält.

    Besonders gefällt mir an der Reihe, dass der Kürze der Thriller geschuldet zwar stringent die Auflösung des Falles im Vordergrund steht, die Autorin es dennoch in kurzen Sequenzen schafft, auch das Privatleben von Laurie und Jake zu thematisieren, so dass ich über die Reihe hinweg, eine Beziehung zu den Figuren aufbauen konnte.

    Die Folge bekommt erneut eine Leseempfehlung und ich möchte die Serie besonders Lesern ans Herz legen, die nicht immer viele Stunden Zeit zum Lesen haben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 09.08.2020

    Folge 9: Bei lebendigem Leib verbrannt. Als die Überreste von Lucas McKellar entdeckt werden, ahnen Laurie und Jake, dass dieser Fall sie an ihre Grenzen bringen wird. Und zunächst scheint es auch, als würden sie ihn nicht lösen können. Doch dann wird eine weitere Leiche entdeckt: übersät mit Schlangenbissen. Obwohl es auf den ersten Blick nicht so aussieht, als hätten die beiden Fälle miteinander zu tun, entdecken Laurie und Jake eine Gemeinsamkeit. Hat der Täter etwa viel mehr Menschen auf dem Gewissen als bisher angenommen? Sie setzen alles daran, den Mörder zu fassen, bevor dieser wieder zuschlägt.
    Auch in diesem Fall ist man sofort wieder mitten im Geschehen. Kurz und bündig wird die Handlung ohne Ausschweifungen und trotzdem voller Details vorangetrieben. Die eingeschobenen Szenen aus der Sicht der Opfer bringen weitere Informationen und halten die Spannung hoch.
    Die Charaktere entwickeln sich von Fall zu Fall weiter, es macht Spass, dies mitzulesen.
    Obwohl die Fälle, die Laurie und Jake bearbeiten, kaum unterschiedlicher sein könnten, finden sie dennoch Gemeinsamkeiten, die auf etwas Schreckliches hindeuten. Laurie und Jake graben weiter und stossen auf schwer nachvollziehbare Motive für die Taten.
    Als hätte Laurie im Beruf nicht bereits genug um die Ohren, wird sie auch privat von einem sehr hartnäckigen Bewunderer umgarnt, der ein nein nicht akzeptieren kann.
    Auch Band 9 der Reihe um Laurie Walsh bietet gute Unterhaltung voller Spannung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 30.07.2020

    Ein fehlgeschlagenes Experiment

    Was geschieht, wenn die „Planung“ des Täters nicht aufgeht, erfahren Jake und Laurie in ihrem aktuellen Fall. Sie treten mit ihren Ermittlungen auf der Stelle, wollen diesen ad acta legen, doch dann überschlagen sich die Ereignisse.

    Laurie wird nicht nur beruflich sehr in Anspruch genommen, auch ihr Verehrer aus Teil 8 lässt nicht locker und sorgt für manchen unruhigen Moment. Im Privatleben von Lauries Schwester Samantha findet in diesem Teil eine wichtige Entwicklung statt.

    Schreibstil und Handlung sind gewohnt straff. Die kurzen Kapitel aus Opfersicht sind sehr beängstigend und lassen die ihnen widerfahrenen Grausamkeiten sowohl in physischer als auch psychischer Hinsicht überaus realistisch wirken.

    Fazit: Ein Täter mit sehr eigenwilligen Beweggründen und Lauries Stalker halten den Leser in Atem. Die Einblicke in die menschliche Psyche garantieren ein spannendes Lesevergnügen.

    Ganz herzlich danke ich dem Verlag und der Autorin für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 09.12.2020

    spannend

    Laurie und Jake werden zu der verkohlten Leiche von Lucas McKellar gerufen. Zunächst sieht es so aus, als ob sie diesen Fall nicht lösen können, doch dann bekommen sie einen neuen Fall. Ein Mann wurde tot im Wald gefunden. Sein Körper weist unzählige Schlangenbisse auf. Auf den ersten Blick haben beide Fälle nichts miteinander zu tun, doch dann entdecken die beide eine Gemeinsamkeit.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte wieder einmal nicht mehr aufhören zu lesen, denn ich musste doch wissen, wie es ausgehen wird. Es ist schon schlimm, was einige Leute unter Helfen verstehen. Ich überlege gerade, was ich noch schreiben kann, ohne zu viel zu verraten. Ich habe einfach nur den Tipp: lest die Reihe von Laurie selbst. Aber seit gewarnt, ihr werdet nicht mehr damit aufhören können und ihr werdet einfach nur wissen wollen, was den beiden alles passiert ist und wie es mit ihnen weitergeht. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    Susi A., 19.08.2020

    Der 9.Fall für Laurie und Jake hat es definitiv in sich.Er stellt sie vor Herausforderungen, die sie bis dato noch nicht kannten und Ihnen so einiges abverlangen.
    “Mörderische Angst” bringt es perfekt auf den Punkt.
    Denn es geht um Angst, in der reinsten und schlimmsten Form, die man sich nur vorstellen kann. Diese Thematik fand ich einfach nur großartig. Ebenso die Umsetzung dessen.
    Denn wir haben es hier in keinster Weise mit einem abgeklärten und skrupellosen Täter zutun, der seine Opfer foltert.
    Hier geht es um mehr, als es zunächst den Anschein hat.
    Hoffnung und die Macht etwas zu bewerkstelligen, dass schier unmöglich erscheint.
    Eine verquere Denkweise, die mich ungemein fasziniert und nicht losgelassen hat. Dabei nimmt dieser Fall immer größere Formen an und wird sehr vielschichtig in seiner Ausarbeitung.
    Dania Dicken geht sowohl auf Opfer, Täter ,als auch Ermittler ein. Wodurch sich besonders die Emotionen sehr stark entwickeln und man als Leser komplett gefesselt ist.

    Sowohl Opfer als auch Täter sind sehr authentisch und greifbar dargestellt. Dadurch dass man tatsächlich im Wechsel die Perspektiven von Ermittler und Opfer erfährt, kann man sich verdammt gut in sie hineinversetzen.
    Ihre Angst und die schiere Verzweiflung durchleben, die sie ausmacht.
    Man gerät an die Grenzen der Belastbarkeit.
    Denn was hier geboten wird, ist kaum zu ertragen.
    Diese Ausweglosigkeit, ein wahrer Alptraum.
    Das Entsetzen, der einsetzende Schock mit Händen zu greifen.
    Laurie beweist Einfühlungsvermögen, Stärke und Mut. Sie sieht Zusammenhänge, die zunächst kaum ersichtlich sind.
    Sie kämpft und gibt nicht auf.
    Beweist Menschlichkeit und ging mir mit ihrer Art wieder verdammt unter die Haut.

    Dabei geht es auch in ihrem Privatleben wieder hoch her. Dabei zeichnete sich im letztes Band schon einiges ab, was hier fortgeführt wird.
    Laurie hat sich einen Stalker zugelegt. Es ist bewundernswert wie sie darauf reagiert. Besonnen und keinesfalls mit unkontrollierten Handlungen verbunden.
    Dabei kann man sehr gut nachvollziehen, in welche Richtung dies läuft. Wie schnell Verliebtheit in wahnhafter Begierde umschlagen kann.
    Hier geht es dabei noch recht human zu,doch immer mehr nimmt es Züge an, die kaum zu kontrollieren sind. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich dies weiter fortführen wird.

    Dania Dicken webt gezielte Wendungen ein, die definitiv nicht ohne sind.
    Sie schafft Hoffnung, Dramatik und Tragik.
    Dieses Gesamtpaket fesselt enorm und dadurch steigt die Spannungskurve extrem.
    Brutalität in einer Form, die einfach nur sprachlos macht. Denn hier geht es auch um die psychologische Komponente, was einiges freisetzt und zum Denken gibt.
    Derweil hab ich einfach das Zusammenspiel zwischen Laurie und Jake genossen. Weil sie die angespannte Atmosphäre einfach so viel leichter gemacht haben.

    Insgesamt ein verdammt guter Band, der nicht schwarz oder weiß ist. Sondern erst die Nuancen dazwischen, verhelfen ihm zu seiner wahren Größe.
    Ein absoluter Volltreffer. Denn das Böse zeigt sich hier in einer Form, die man nie erwarten würde.

    Fazit:
    “Mörderische Angst” bringt es perfekt auf den Punkt.
    Nie war es beklemmender und auswegloser.
    Laurie und Jake bekommen es mit einem Fall zutun, der sie extrem fordert und ihre Grenzen neu ausloten lässt.
    Derweil hat sich Laurie ihren eigenen Stalker zugelegt, was zusätzlich für Brisanz sorgt.
    Insgesamt ein sehr vielschichtiger und extrem spannender Nachfolger, der mich wieder absolut begeistert und sprachlos gemacht hat.
    Gewürzt mit Grauen, Obsession und Angst, in ihrer reinsten und schlimmsten Form.
    Ein absoluter Volltreffer.

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