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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 20.03.2019

    Diesen Thriller habe ich heute in einem Rutsch durchgelesen.
    Die Autorin war mir bisher unbekannt – aber nun bin ich Fan!
    Die Handlung ist super spannend und komplex und sehr gut geschrieben.
    Außerdem ist die Balance zwischen der Krimihandlung und dem Privatleben der beiden Ermittler genau richtig – so mag ich das!
    Inklusive ein bisschen Angst vor dem „bösen“ Internet, d.h. vor den Leuten, die es missbrauchen….
    Ein absoluter Page Turner bis zum absolut furiosen Finale, das für mich tatsächlich überraschend war.
    Sehr empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 09.07.2021

    Die Polizistin Emma Mendel glaubt sich verhört zu haben, als inmitten einer Geiselnahme der Täter sie anruft und fragt: "Emma, willst du ein Spiel spielen?" Er stellt sie vor die Wahl, wer überleben soll. Für Emma ist klar, sie muss ihn mit allen Mitteln fassen. Auch wenn es bedeutet wieder mit ihrem Noch-Ehemann Ben zusammenarbeiten zu müssen. Doch beide ahnen nicht, dass die Regeln des Spiels tödlicher sind als sie je erwartet hätten.

    Der Krimi fängt actionreich an und hält bis zu Schluss das Tempo. Mir gefielen die Hauptcharaktere Emma und Ben, die mit ihrer erschütterten Ehe und kurz vor der Scheidung zusammen als ein Team handeln mussten. Nicht so mein Fall war der Nebenerzählstrang und das Ende. Beides konnte mich nicht überzeugen. Besonders den Schluss empfand ich fast ins Splatterhafte abrutschen und die Auflösung des Falls zu konstruiert.

    Mein Fazit: Ein spannender Krimi mit einem ungewöhnlicher, in Scheidung lebenden Ermittlerpaar. Gegen Ende mit etwas zuviel des Guten. 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 08.02.2019

    spiel mit mir

    Als Kommissarin Emma Mendel zu einer Geiselnahme gerufen wird, denkt sie noch nicht an das schlimmste. Doch dann ruft der Entführer auf ihrem privaten Handy an und stellt sie vor die Wahl: sie soll entscheiden ob er Mutter oder Tochter erschießt, sollte sie sich nicht entscheiden, sterben beide. Emma trifft keine Entscheidung und so erschießt er beide. Emma will den Täter zur Strecke bringen. Da kann nur ihr Noch-Ehemann helfen. Er ist selbst Kommissar und bis vor kurzem waren sie sowohl privat als auch beruflich ein perfektes Team. Nun braucht sie seine Hilfe, denn sie ist längst ein Teil des perfiden Spieles geworden. Doch der „Spielfreund“ ist ihr immer einen Schritt voraus.

    Ich fand dieses Buch sehr spannend und gut geschrieben. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe überlegt und überlegt, wer denn nun dieser Spielfreund ist und woher er immer so gut bescheid weis. Haben Emma und Ben überhaupt eine Chance ihn zu schnappen? So wie es aussieht nicht, da er den beiden immer einen Schritt voraus ist und ihnen nie eine wirkliche Chance gibt ein Spiel zu gewinnen. Würde gerne wissen wie es mit Emma und Ben weitergehen wird. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela L., 19.02.2019

    Scheinbar wahllos tötet ein Unbekannter, der sich Spielfreund nennt, die Polizei tappt im Dunkeln. Als der Spielfreund plötzlich die Polizistin Emma als Spielpartner auserkort, will sie ihn unbedingt schnappen. Doch die Zeit rennt ihr davon und als sie merkt, dass sie selbst Teil dieses makabren Spiels ist, ist es beinahe zu spät.

    Die Geschichte ist sehr spannend aufgebaut, die Erzählweise sehr bildhaft und ansprechend, der Thriller sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere haben für mich zuwenig Tiefe, einen richtigen Zugang fand ich zu keinem der Protagonisten während des gesamten Buches. Die Handlung ist durchgehend sehr schlüssig, die Beschreibungen der sehr brutalen Morde sehr detailgetreu und faszinierend beschrieben. Das Ende fand ich etwas überzogen, was aber der Spannung an sich keinen Abbruch getan hat.

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  • 4 Sterne

    Jeannine R., 04.02.2019

    Töte - oder werde selbst getötet.

    Er nennt sich selbst Spielfreund. Seine Opfer sucht er im Internet. Und er zwingt sie zu einem perfiden Spiel.

    Kommissarin Emma Mendel wird zu einem Einsatz gerufen. Doch der Killer hat anscheinend nur auf sie gewartet. Vor ihren Augen erschießt er zwei Frauen und flieht. Emma ist verzweifelt: Hätte sie die Frauen retten können? Und woher wusste der Täter, dass sie vor Ort sein würde?

    Emma will den Killer zur Strecke bringen. Und nur einer kann ihr dabei helfen: Ben Mendel - ihr Noch-Ehemann und der Vater ihrer beiden Kinder. Emma und Ben waren mal das perfekte Paar, privat und im Einsatz bei der Polizei. Bis Emma alles zerstört hat. Doch nun braucht sie seine Hilfe. Denn sie ahnt, dass sie längst selbst eine Spielfigur im Plan dieses eiskalten Serienmörders ist. Emmas Suche wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Um den Spielfreund aufzuhalten, geht sie bis an ihre Grenzen - und darüber hinaus. Doch der Killer ist ihr in diesem tödlichen Spiel immer einen Schritt voraus ...
    Der Schreibstil gefällt mir gut, es ist sehr flüssig geschrieben. Es wird abwechslungsweise aus Emmas und aus Bens Sicht geschrieben, manchmal kommt eine für den folgenden Teil wichtige Person hinzu.
    Emma und auch Ben sind mir sehr sympathisch, man baut sofort eine Beziehung zu den beiden auf. Dadurch, dass Emma plötzlich im Visier des Spielfreundes ist, merkt Ben wieder, wie wichtig sie ihm immer noch ist. Auch Emma denkt dadurch über ihre Gefühle nach und fragt sich, was sie will. Dies ist der einzige Kritikpunkt, den ich für dieses Buch habe: zum Teil werden die Gefühle und die Beziehung der beiden so sehr in den Vordergrund gerückt, dass die Geschichte vollkommen stehen bleibt, das ist doch etwas schade.
    Ansonsten habe ich sehr stark mitgefiebert, ich habe mich das ganze Buch über gefragt, wer der Spielfreund ist, und wurde am Ende überrascht.
    Der Showdown am Ende war sehr spannend, ich konnte das Buch kaum noch weglegen. Etwas brutal war es schon, aber das mag ich an Büchern sehr.

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  • 4 Sterne

    nellsche, 21.02.2019

    "Der Spielfreund treibt sein Psychospiel"

    Die Kommissarin Emma Mendel wird zu einem neuen Einsatz gerufen. Ein Mann, der sich selbst „Spielfreund“ nennt, hat mehrere Personen als Geiseln genommen und erschießt zwei von ihnen vor Emmas Augen und flieht anschließend. Emma will den Täter unbedingt, benötigt dafür aber die Hilfe ihres Noch-Ehemannes Ben, mit dem sie nicht nur privat sondern auch beruflich ein perfektes Paar gebildet hatte. Gemeinsam versuchen sie, den Killer zu stoppen und geraten dabei selbst in sein Visier.

    Der leicht und flüssig zu lesende Schreibstil konnte mich von Beginn an fesseln und mich in die Geschichte ziehen. Dank der bildhaften Beschreibungen fühlte ich mich sofort mittendrin im Geschehen.
    Den Plot fand ich prima durchdacht und undurchsichtig, samt interessanter Wendungen, die ich nicht vorausgesehen habe.
    Die Spannung wurde bereits zu Beginn sehr gut aufgebaut und hielt sich bei mir durchgängig. Man lernt den Spielfreund und seine perfiden Ideen früh kennen, ohne seine Identität zu kennen. Wer steckt dahinter? Was treibt ihn an? Ich hatte viele Fragen im Kopf, die Antworten darauf erhielt ich aber erst am Schluss, denn selbst konnte ich den Täter und seine Motive nicht entlarven. Seine Ideen und Taten waren durchweg grausig und teilweise auch sehr brutal, was mich aber nicht gestört hat. Ich fand das absolut passend für einen Thriller.
    Sehr gelungen fand ich den Aufbau, denn die Kapitel wechselten zwischen den Perspektiven von Emma und Ben, so dass ich in beide einen sehr guten Einblick bekam. Ich mochte auch das Private und Zwischenmenschliche zwischen den Charakteren, weil sie dadurch an Tiefe gewannen und ich sie real empfand.
    Mein Kritikpunkt ist das Ende, das zwar total spannend war, aber an der einen und anderen Stelle für mich auch zu konstruiert und unrealistisch. Dennoch wurde am Ende alles aufgeklärt und ich war zufrieden.

    Ein spannender Thriller, der mir prima gefallen hat. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    hundeliebhaber, 20.02.2019

    Kommissarin Emma Mendel wird zu einer Geiselnahme in einer Arztpraxis gerufen. Zwei Frauen werden erschossen, der Täter kommt davon. Er nennt sich Spielfreund, sucht scheinbar wahllos Menschen aus, die er töten. Er wählt Emma als Spielpartner aus, die erst viel zu spät bemerkt, auf was sie sich da eingelassen hat. Trotzdem versuchen sie und ihr Noch-Ehemann Ben den Spielfreund zu schnappen, damit nicht noch mehr Menschen sterben müssen.

    Natalie Tielcke hat einen sehr flüssigen Schreibstil, die Chatverläufe wirkten authentisch, die Kapitel hatten eine angenehme Länge und ließen sich schnell lesen. Das hing sicher auch mit dem Spannungsbogen zusammen, der schon sehr schnell zu Beginn gespannt wurde und bis zum Schluss hielt.
    Emma und Ben sind zwei interessante Charaktere, die ein gutes Ermittlungsteam abgeben.
    Das Finale war für mich inhaltlich sehr dicht, rasant ud ein Hauch überzogen.
    Insgesamt konnten mich sowohl der Plot, die Umsetzung, die Ermittler und das Spannungspotential überzeugen und für spannende Lesestunden sorgen!

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  • 4 Sterne

    Sandra W., 02.03.2019

    Der Thriller ist flüssig und spannend geschrieben. Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufrecht erhalten. Dabei werden auch immer wieder falsche Fährten gelegt, so dass das Ende schon ein wenig überraschend ist.

    Die Handlung an sich fand ich sehr schlüssig und logisch aufgebaut und vor allem die Morde sind sehr detailreich beschrieben. Die Story scheint in meinen Augen auch nicht unrealistisch und regt zugleich zum Nachdenken über die eigenen Online-Aktivitäten an.

    Die Geschichte wird kapitelweise aus der Sicht verschiedener Personen geschrieben und somit mehrere (zunächst scheinbar nicht zusammenhängende) Handlungsstränge aufgebaut, die am Ende im Finale zusammenführen. Ich mag das sehr gerne, da man sich so besser in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen kann. Vor allem Emma und Ben als Protagonisten waren sehr authentisch und auch sympatisch beschrieben. Man konnte ihre Art und Weise zu Handeln gut nachvollziehen.

    Das Buch hat mich gut unterhalten und ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 18.02.2019

    Ein perfider Mörder spielt sein Spiel mit Kriminaloberkommissarin Emma Mendel. Zuerst nimmt er in einer Arztpraxis Geiseln und Emma soll über deren Leben oder Sterben entscheiden. Dann wird eine Frau beim Oeffnen ihrer Post getötet. Weitere Taten folgen. Stets informiert der Täter Emma über den Punktestand seines kranken und perfiden Spiels. Pro Toter ein Punkt für ihn, pro Opfer, das überlebt, ein Punkt für Emma. Emma und ihr Exmann Ben ermitteln und finden heraus, dass der Täter, der sich "Spielfreund" nennt, mit den Opfern per Internet in Kontakt war.

    Der Prolog ist ein wahres Appetithäppchen und macht so richtig Lust auf diesen Thriller. Denn er zeigt, wie krank der Täter ist. Hier in diesem Buch ist es so, dass sehr schnell der Kreis zwischen Prolog und Hauptgeschichte geschlossen wird. Und wie der Prolog schon die perfide Masche des Täters zeigt, geht das nahtlos in der Story weiter. Sehr schnell ist man mitten drin im ersten Einsatz von Emma. Und genau hier konnte mich die Autorin auch emotional fesseln. Die Zerrissenheit Emmas, die Aufgabe, die der Täter ihr stellt, ist grausam und ich habe mich gefragt, wie ich an der Stelle entscheiden würde. Spannend ging es weiter, langatmige Stellen empfand ich keine. Besonders hervorheben muss ich die guten Recherchen. Egal, ob es um Waffen, Psycho oder Soziopathen geht. Das Ganze wirkt, so weit ich das beurteilen kann, sehr authentisch.
    Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr gut. Immer wieder lassen spannende Stellen noch schneller lesen. Toll fand ich, dass doch das Private der Ermittler eher dezent eingesetzt wurde. Emma und Ben waren ein Paar und haben sich getrennt. Der Grund dafür wird erst mal zurück gehalten und lange waberte der Grund vor sich hin. Auch hier etwas, was meine Neugier geweckt hat und ich einfach wissen musste, was dahinter steckt. So gab es sogar im Privaten Spannungsmomente! Das Finale ist ein Feuerwerk der Emotionen. Zudem die Identität des Täters eine grosse Überraschung. Ich konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich empfand die Charaktere als interessant und gut gezeichnet. Nicht nur Emma und Ben, sondern auch Nebenfiguren wie der poilzeiinterne Hacker und Nerd Ruben. Eine Figur, Dino, hat mich berührt. Denn diese Figur zeigt leider allzu deutlich, wie man sein ganzes Leben nahe an der Illegalität steht, wenn man als Kind schon mit schlechten Karten startet.
    Ein Thriller, der mich gefesselt und begeistert hat!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 25.04.2019

    Inhalt:
    (Klappenext)
    Emma Mendel wird zu einer Geiselnahme gerufen. Als sie am Tatort eintrifft, erschießt der Geiselnehmer zwei Frauen und flieht. Die Kommissarin ist schockiert: Der Killer hat offenbar nur darauf gewartet, die Frauen vor ihren Augen zu töten.

    Emma will den Killer zur Strecke bringen. Und nur einer kann sie dabei unterstützen: Ben Mendel - ihr Noch-Ehemann und der Vater ihrer beiden Kinder. Die beiden waren mal das perfekte Paar, privat und bei der Polizei. Bis Emma alles zerstört hat. Doch nun braucht sie Bens Hilfe. Denn sie ahnt, dass sie längst selbst eine Spielfigur im Plan dieses eiskalten Serienmörders ist. Emmas Suche wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit, in dem der Killer ihr stets einen tödlichen Schritt voraus ist.

    Mein Kommentar:
    Dies ist ein Buch der Autorin Natalie Tielcke, die ich bereits von anderen Büchern kenne. Der Thriller hat einen spannenden und fesselnden Schreibstil und man liest das Buch in einem Rutsch durch, da man es nicht mehr aus der Hand legen will. Jedes Kapitel ist aus der Sicht eines anderen Protagonisten, hauptsächlich von Emma und Ben, erzählt. Aber auch Nebencharaktere kommen dabei zu Wort. Dabei wird alles aus der Erzählerperspektive berichtet und man hat einen guten Blick auf die Geschehnisse als Leser. Die Situationen und Szenen werden sehr schön und genau beschrieben und man bekommt einen guten Einblick.

    Emma und Ben waren früher verheiratet, leben aber nur getrennt. Dennoch merkt man noch sehr genau, was für ein eingespieltes Team die beiden einmal waren und dass sie sich auch heute noch blind verstehen. Sie müssen sich gemeinsam auf die Suche nach dem Täter machen, der ein Spiel mit ihnen spielt und Emma zu einer seiner Spielfiguren macht. Dennoch ist er ihnen immer einen Schritt voraus und die Ermittler müssen ständig auf der Hut sein.

    Dabei erkennt man, dass die beiden eigentlich noch immer Gefühle füreinander haben und dennoch müssen sie sich zu 100% auf den Fall konzentrieren. Man merkt ihre Gefühle und versteht auch ihre Zurückhaltung. Aber bei den Ermittlungen sind sie voll dabei und gehen auch in ihrem Beruf auf. Das macht es aber nicht leichter für sie den Täter zu schnappen.

    Er spielt sein Spiel und verwendet dafür das Internet, um Leute nach seinem Wunsch zu manipulieren und Dinge zu tun, die sie sonst niemals machen würden. Aber wehe, wer nicht nach seinen Regeln spielt. Die Spannung wurde gleich zu Beginn aufgebaut, als das erste Opfer starb und blieb bis zum Schluss erhalten. Die Autorin schaffte es einen Spannungsbogen aufzubauen, der nie abschwoll und so den Leser die ganze Zeit in seinem Bann hielt. Ich hatte immer wieder eine Idee, wer der Täter sein konnte, aber bis zum Schluss gab es immer wieder Wendungen, die meine Theorie über den Haufen warf.
    So war ich am Ende überrascht, als ich erfuhr, wer es nun schlussendlich war.

    Der Thriller ist nicht nur spannend, sondern er lässt den Leser auch nach dem Ende nicht so schnell los, da man weiß, so etwas, wenn auch in einer geschwächten Form, wäre auch heute jederzeit möglich. Die Autorin hat somit ein aktuelles Thema aufgegriffen und auf die Gefahren der Anonymität im Internet hingewiesen. Das sollte sich jeder wieder einmal vor Augen führen und bewusst machen.
    Er zeigt aber auch wie grausam manche Menschen sein können und wie tief ihre Abgründe gehen.

    Mein Fazit:
    Ein sehr gelungener und fesselnder Thriller, der den Leser in seinen Bann zieht und zeigt, was für eine Macht manche Menschen auf uns haben. Sie werden in ein Spiel verwickelt und müssen Entscheidungen treffen, die schier unmöglich sind.

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