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  • 5 Sterne

    27 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 17.12.2016

    Als Buch bewertet

    In ihrem Roman "Rendzvous in Paris" entführt uns die Autorin Caroline Bernard in das Paris der 20er Jahre und in das heutige Paris. Wir dürfen zwei starke Frauen kennenlernen, die beide eine ganze besondere Beziehung zu dieser atemberaubenden Metropole haben.

    Der Inhalt: Paris, 1928: Vianne träumt davon, Botanikerin zu werden – im renommierten Jardin des Plantes. Als sie sich in den aufstrebenden Maler David verliebt und mit ihm in das schillernde Bohème-Leben der französischen Avantgarde eintaucht, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann nimmt ihr Leben eine tragische Wendung … Jahrzehnte später steht Marlène im Musée d´Orsay vor dem Bild einer Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Fasziniert von der Ausstrahlung der Fremden, begibt sich Marlène auf die Suche, bei der sie nach und nach ihr Leben verändern wird.

    Ich habe dieses absolute Lesehighlight nur schwer aus der Hand gelegt. Der Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang begeistert und hat mich eintauchen lassen in die Geschichte von Vianne und Lili Marlene. Die Geschichte ist gefühlvoll, spannend, packend, an manchen Stellen war ich zu Tränen berührt und es gabe auch manche Szenen bei denen ich Gänsehautfeeling bekam. Besonders kommt beim Lesen des Buches und der Beschreibung von Paris, die Liebe der Autorin zu dieser Stadt zum Ausdruck. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich auch mitten in Paris und wandle mit Vianne durch den Jardin des Plantes. Vianne eine ganz besondere Protagonistin, die ihre konservativen Eltern verließ, um in Paris ihr Glück zu finden. Ich sehe sie vor mir, wie sie die Gassen durchläuft, sich durchkämpft , nicht aufgibt. Und ihre große Liebe zu David, die nie endet. Das Schicksal von Vianne zu Kriegsausbruch und während dieser ganzen schlimmen Zeit hat mich wirklich sehr berührt. Und dann befinden wir uns in der Gegenwart. Ich sehe Lili Marlenes überraschten Gesichtsausdruck als sie das Bild - ihr Bild - im Musée d´Orsay entdeckt. Eigentlich hat sie die Reise nach Paris von ihrem Mann zum Hochzeitstag geschenkt bekommen. Aber jeder der beiden befindet sich mit anderen Erwartungen in dieser Stadt. Und so entwickelt sich das Ganze nicht so, wie es eigentlich sollte. Und Marlene kommt ins Grübeln. Sollte sie auch vielleicht ihr Leben verändern?

    Ein absolutes Traumbuch, das man nicht mehr aus der Hand legen will. Und auch ich habe noch den Duft von Paris in der Nase. Ich muss gestehen, auch ich habe mich in die Stadt verliebt als ich sie das erste Mal besucht habe. Es war wunderschön die ganzen tollen Plätze wieder mit Vianne und Lili Marlene zu besuchen und alles aus ihren Blickwinkeln zu betrachten. Ein absolutes Lesehighlight.
    Das zauberhafte Cover hat schon eine besondere Wirkung auf mich. Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne (leider können es nicht mehr sein). Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Roman der Autorin.

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  • 5 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 19.12.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch ausgelesen, doch die Gänsehaut ist noch da. Verrückterweise ist es dieses Jahr schon der 5. oder 6. Roman, der die Weltkriege in Frankreich, speziell in Paris, aus der Sicht der Frauen betrachtet. Und trotzdem ist auch dieses Buch wieder ganz anders, hat sein eigenes Flair.

    Dabei beginnt alles so leicht, geradezu beschwingt:
    Marléne ist mit ihrem Mann in Paris, um ihren Hochzeitstag zu feiern. Schon die Ankunft in Paris ist für sie wie „nach Hause kommen“, da sie hier studiert hat. Aber die Ehe läuft schon lange nicht mehr rund. Es kommt zum Streit und sie verbringen den Tag getrennt. Marléne geht ins Musée d’Orsay und entdeckt auf einem Gemälde eine Frau, die haargenau so aussieht wie sie – sie müssen also verwandt sein. Das Bild lässt sie nicht mehr los. Sie muss herausbekommen, wer diese Frau ist!
    1928 geht Vianne aus der Provinz nach Paris, um Botanikerin zu werden. Natürlich klappt das nicht sofort, sie hält sich als Wäscherin über Wasser. Bald lernt sie den Maler David kennen, wird seine Muse. Und sie schafft es wirklich, eine Anstellung in den Jardin des Plantes (Botanischer Garten) zu bekommen. Doch dann bricht der Krieg aus.

    Schon der Einstieg ins Buch hatte mich geflasht. Frankreich und vor allem Paris, soweit das Auge reicht und das Herz sich sehnt. Ich erkenne ganz viele Ecken, das einzigartige Flair der Stadt kommt wunderbar rüber. Ich hatte sofort wieder Sehnsucht. Mit Marléne entdecke ich diese einzigartige Stadt neu.
    Doch auch das Paris von Vianne hat seinen Reiz. Sie muss hart für ihren Unterhalt arbeiten, dafür kann sie leben, wie sie will. Und mit David taucht sie in die Kunstszene ein, lernt Leute wie Picasso und Henry Miller kennen, lernt die mondäne Seite von Paris kennen.
    Das Café de Flore diente damals und heute als Treffpunkt der Liebenden ...

    Caroline Bernard hat die historischen Fakten und die Romanhandlung geschickt verwoben. Was als locker leichte Liebesgeschichte zu beginnen scheint, gewinnt schnell an Tiefe, zieht den Leser in seinen Sog. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
    Viannes ist jung und relativ unbedarft, als sie in Paris ankommt. Zum Glück lernt sie am ersten Tag die gleichaltrige Clothilde kennen, die sie unter ihre Fittiche nimmt. Sie arbeiten zusammen, teilen sich eine Wohnung, werden Freundinnen fürs Leben. Vianne wird schnell reifer, wächst mit der nicht immer leichten Beziehung zu David. Ihm, dem Künstler, seinem Schaffen, hat sich alles unterzuordnen. Und trotzdem setzt sie auch ihre Vorstellungen durch.
    Marléne geht es ähnlich. Ihr Mann erfüllt die Rolle als Versorger, die ihm zu Beginn ihrer Beziehung so gefiel, schon lange nicht mehr. Trotzdem bestimmt er weiter über ihr Leben. Er interessiert sich nicht für ihre Neigungen, kann ihre „Besessenheit“ an dem Gemälde nicht verstehen, beschimpft sie als kapriziös. Bald stellt sie fest - Paris ist schöner ohne ihn! Marléne versucht nach Jahren der Unterordnung endlich, sich zu emanzipieren.

    „Rendezvous im Café de Flore“ ist ein sehr mitreisendes, berührendes Buch über zwei Frauen, die an ihrem Schicksal wachsen. Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und bekommt meine uneingeschränkte Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 13.08.2017

    Als eBook bewertet

    Die Liebenden von Montparnasse. Paris, 1928: Vianne träumt davon, Botanikerin zu werden – im renommierten Jardin des Plantes. Als sie sich in den aufstrebenden Maler David verliebt und mit ihm in das schillernde Bohème-Leben der französischen Avantgarde eintaucht, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann nimmt ihr Leben eine tragische Wendung … Jahrzehnte später steht Marlène im Musée d´Orsay vor dem Bild einer Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Fasziniert von der Ausstrahlung der Fremden, begibt sich Marlène auf die Suche, bei der sie nach und nach ihr Leben verändern wird. Bewegend, sinnlich und très français – die Geschichte zweier starker Frauen vor der Kulisse einer atemberaubenden Metropole. Caroline Bernanrd hat einen sehr schönen Schreibstil, der die Leser sofort nach Paris versetzt, egal ob in die 1930er Jahre oder in die Gegenwart. Wer Paris kennt und liebt wird viel entdecken. Die Geschichte besteht aus zwei Erzählsträngen. Es ist spannend zu erleben wie sich das ganze entwickelt. Mir hat die Geschichte rund um Vianne sehr gefallen. Die Suche und Recherche in der Gegenwart war schön, konnte mich persönlich aber nicht so fesseln. Für Paris-Begeisterte ist dieses Buch eine kleine Reise in diese schöne Stadt.

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 18.12.2016

    Als Buch bewertet

    Inhaltsangabe:
    Paris, 1928: Viannes größter Wunsch ist es Botanikerin im berühmten Jardin des Plantes zu werden. Doch ihr Vater erlaubt es nicht und Vianne sieht sich gezwungen, ihr Elternhaus zu verlassen und heimlich nach Paris zu reisen.
    Dort trifft sie auf den Maler David und sie glaubt ihr Glück gefunden zu haben. Doch dann kommt der Krieg und ihr ganzes Leben verändert sich.

    Paris in der heutigen Zeit: Um Marlènes Ehe steht es nicht gut. Um ihrem Eheleben wieder mehr Schwung zu geben, schenkt ihr Mann Marlène zum 10. Hochzeitstag eine Reise nach Paris. Doch dort stellt sich heraus, dass Jean-Louis mit dieser tollen Stadt überhaupt nichts anfangen kann. Ja schlimmer noch, er hat nicht mal Verständnis für seine Frau, die im Musèe d`Orsay ein Bild von einer Frau entdeckt, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Marléne möchte nachforschen, wer diese Frau ist doch ihr Mann hält das alles für Hirngespinster. Doch dann begegnet sie Étienne.

    Meine Meinung:
    Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt und ich kann mich gar nicht entscheiden, welche mir besser gefallen hat, denn beide weisen Parallelen zueinander auf. Sowohl Marléne als auch Vianne können sich ihre großen Träume nicht erfüllen. Vianne kann nicht Botanikerin werden und Marléne bricht ihr Kunststudium für ihren Mann ab. Doch beides sind starke Frauen, die in der Geschichte noch über sich hinauswachsen.

    Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft. Leider war ich noch nicht in Paris, doch alles ist so lebendig beschrieben, ich denke, wenn ich jetzt in dieser Stadt wäre, würde ich mich sofort zurechtfinden und ebenfalls dem besonderen Flair dieser Stadt verfallen.
    Die Charaktere waren für mich zum Greifen nah, ich konnte ihre Emotionen, Hoffnungen und Ängste förmlich durchs Buch spüren und leider war ich viel zu schnell am Ende.

    Als erstes habe ich mich bei diesem Buch in das wunderschöne Cover verliebt. Und genauso schön wie das Cover ist auch die Geschichte, daher vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 26.12.2016

    Als Buch bewertet

    Paris im Jahre 1928. Vianne hat einen Traum. Sie möchte für ihr Leben gern Botanikerin werden – am liebsten in Paris im Jardin des Plantes. Schon immer hat sie Pflanzen gesammelt, sie gepresst, sie gezeichnet, doch ihre Eltern halten das alles f ür Unsinn. Vianne soll heiraten und Kinder bekommen. Heimlich packt sie ihre Sachen und fährt nach Paris. Bevor jedoch ihr Traum in Erfüllung gehen kann, muss sie Geld verdienen. Sie verdingt sich als Wäscherin. Vianne lernt den Maler David kennen und lieben. Sie wird seine Muse. Mit David lernt sie auch das pulsierende Pariser Künstlerleben kennen. Und dann geht ein Traum in Erfüllung. Vianne erhält eine Anstellung im berühmten Jardin des Plantes, doch es ist keine gute Zeit. Die Deutschen besetzen Frankreich.

    Viele Jahrzehnte später. Marlene verbringt mit ihrem Mann den Hochzeitstag in Paris, doch die Reise verläuft anders als geplant. Das Ehepaar hat sich auseinander gelebt.
    Marlene besucht das Musée d'Orsay. Sie entdeckt ein Bild mit einer Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Wer ist diese Frau? Und warum ist sie so seltsam berührt von diesem Bild?

    „Rendezvous im Café de Flore“ - Wer Paris liebt, muss diesen Roman lesen! Schon nach den ersten Seiten merkt man, dass sich die Autorin in Paris auskennt. Sie nimmt einen mit auf die Reise in eine aufregende und spannende Stadt, sei es das Paris der Künstler, der französischen Avantgarde oder sei es das heutige Paris, das Paris der Protagonistin Marlene. Egal ob mit Vianne oder Marlene, ich streife mit den beiden Frauen durch Paris. Die Atmosphäre ist zum Greifen nahe. Mitreißend und atmosphärisch lässt das Buch einen die Stunden nur so vergessen.

    „Rendezvous im Café de Flore“ - vor dem inneren Auge des Lesers läuft ein Film ab. Wunderschön und bewegend. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 03.01.2017

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Vianne träumt von einer Karriere als Botanikerin und verlässt dafür die dörfliche Enge von St. Florent und wagt 1928 in Paris den Neuanfang. Dort angekommen muss die junge Vianne hart für ihren Traum arbeiten und schlägt sich mehrere Jahre als Wäscherin durch. Bis sie eines Tages den Maler David Marlowe Scott kennenlernt, der sie mit der französischen Avantgarde bekanntmacht.

    Marlene reist mit ihrem Gatten Jean-Louis nach Paris, um ihre Ehe zu retten. Doch alles kommt anders. Alte Erinnerungen an ihre Studienzeit an der Sorbonne und ein geheimnisvolles Bild im Musée d'Orsay, das eine Frau zeigt, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht, lassen sie nicht mehr los. Jean-Louis ist ihr keine große Hilfe. Er besucht lieber eine Automesse, als mit ihr durch die Stadt zu flanieren.

    MEINUNG
    Caroline Bernards 432 Seiten starker Roman unterhält formidabel. Die Mischung als Historie und Liebesromanze liest sich kurzweilig und spannend. Beide Frauen eint etwas, was im Laufe der Handlung immer stärker hervortritt und den Leser dabei tief ins Paris der 30er und 40er Jahre blicken lässt. Diese bewegte Zeit, in der die künstlerische Weltelite sich in Paris die Klinke in die Hand gab und später die Nationalsozialisten Einzug hielten, ist wie gemacht für einen Roman. Bernard hat dieses Potenzial sehr gut genutzt und am Beispiel von Vianne einen interessanten Einblick in die weibliche Résistance geliefert. Neben der geschichtlichen Komponente sind es die Beziehungen der beiden Protagonistinnen, die den Leser mitreißen und emotional bewegen.

    Vianne ist eine mutige Frau, die für ihren Traum die Familie verlässt und selbstbestimmt handelt. Ihre Liaison mit dem egozentrischen Maler Scott ist alles andere als einfach. Er will kein Familienidyll und daher versteckt Vianne auch das gemeinsame Kind vor ihm.

    Marlene hingegen ist unglücklich mit ihrer eingeschlafenen Ehe. Die Mittvierzigerin hatte ihren Traum - Kunsthistorikerin zu werden - einst für die Familie aufgegeben. Doch in Paris erkennt sie endlich, was sie will und was nicht....

    Bernards Erzählweise ist bildreich und emotional anrührend - also richtig was fürs Herz. Geschickt wechselt sie zwischen den beiden Erzählebenen hin und her, ohne den Leser dabei zu langweilen, weil sie immer in den spannendsten Szenen die Perspektive ändert.

    Das französische savoir-vivre wird in diesem Roman großgeschrieben. In jeder Zeile schwingt der französische Lebensstil und das leichte Lebensgefühl mit. Hierbei steht vor allem Paris mit seinen unzähligen Sehenswürdigkeiten und Cafés im Focus. Parisliebhaber werden dieses Buch mögen; nicht nur wegen des geschmackvoll inszenierten Covers in Sepiatönen.

    FAZIT
    Eine mitreißend erzählte Geschichte mit zwei Frauen Mittelpunkt. So muss ein guter Roman sein.

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  • 5 Sterne

    Christel S., 06.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein wunderbares Buch, habe es an 2 Tagen ausgelesen.
    Der Schreibstiĺ ist hervorragend , konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich war noch nie in Paris, die Beschreibung der schönen Plätze hat mich neugierig gemacht auf diese Stadt.
    Die Geschichte in 2 Ebenen zu erzählen, Gegenwart und die Zeit von 1928 bis heute hat mir auch sehr gut gefallen.
    Insgesamt ein sehr gelungenes Buch.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin123456, 07.08.2017

    Als eBook bewertet

    Zunächst tat ich mir sehr schwer, über den sehr langen und zähen Prolog (wozu und warum werden die heutzutage eigentlich überall geschrieben?) in die Geschichte zu kommen.
    Dann jedoch, sobald man in der Gegenwart ist, wird der Stil sehr schnell und locker, sodass man schnell eine Seite nach der anderen umblättert und sich ganz in die Leben der beiden Frauen, aus deren Perspektive abwechselnd erzählt wird, einlassen kann.
    Zum Inhalt haben andere Rezensentinnen schon viel geschrieben.
    Die Autorin schafft es, zwei meist sehr überzeugende Figuren zu erschaffen und den Spannungsbogen weitgehend aufrecht zu erhalten.
    Vor allem aber kann man sich fast immer gut vorstellen, wie das Leben im Paris der 20er war.
    Ich bedanke mich für das Rezensionexemplar.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa Z., 10.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Caroline Bernard ist für mich eine sehr gute Autorin. Ich habe das Buch sehr genossen. Es war für mich sehr ereignisreich. Konnte mich gut in diese Vergangenheit einlesen. Ich liebe diese Art von Büchern

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