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Um was es geht:
Robin hat kurz vor ihrer Hochzeit erkannt, um was für einen Menschen es sich bei ihrem Zukünftigen handelt und ist nach San Francisco zu ihrem Bruder geflohen. Sky erging es in Äthiopien auch nicht viel besser und er ist zurück zu seiner Großmutter, die ebenfalls in San Francisco lebt. So findet zusammen, was zusammengehört, aber das gestaltet sich alles andere als einfach.
Zu den Figuren:
Sky Forrester ist 33 Jahre alt und wurde in Afrika geboren. Mit diesem Land ist er fest verwurzelt. Er neigt zu ausgeprägtem Selbstmitleid und hat einen großen Gerechtigkeitssinn. Dabei ist er charmant und immer hilfsbereit. Ich mag ihn sofort.
Robin Stewart ist 37 Jahre alt und Schottin. Ich mag ihren Humor und wie entschlossen sie Dinge anpackt. Bei ihr gibt es kein schwarz-weiß Denken und beim Arbeiten überholt sie sich gerne selbst. Robin macht eine eindrucksvolle Entwicklung durch, die sie dringend nötig hat.
Die Nebenfiguren sind bezaubernd, egal, ob es sich um Skys Oma Rosalynd handelt oder Luci, die zukünftige Braut von Robins Bruder Ian.
Zur Umsetzung:
„Robin – High in the Sky“ ist eine komplexe Story mit hervorragend ausgearbeiteten Figuren. Im Kern der Geschichte geht es um Verluste, die noch immer in Robin und Sky arbeiten, sowie verlorenes Vertrauen in sich selbst, durch äußeren Betrug. Das zurückzugewinnen ist nicht leicht, denn die Protagonisten sind auf wenig charmante Weise betrogen worden. Und um all das hat die Autorin das wunderbare Band der Liebe gewoben.
So erzählt sie gefühlvoll, wie sich die beiden annähern und das ist in anderen Romanen völlig genug, aber hier wird es intensiv, denn die komplexe Handlung um Skys verlorene Stiftung in Äthiopien bietet großes Unterhaltungspotenzial und hält den Spannungsbogen hoch. Selbstverständlich gibt es auch prickelnde Szenen, die sich aber im Rahmen halten und ich darf lange darauf warten, ehe ich in ihren Genuss komme.
Ich erfahre alles aus Sicht der 3. Person und schlüpfe dabei mal zu Sky und dann wieder zu Robin. Es werden hübsche Kapitelzierden genutzt, um das gut kenntlich zu machen. Der Schreibstil ist wie gewohnt bildgewaltig, emotional packend und überzeugend.
Mein Fazit:
Mit „Robin – High in the Sky“ hat mich die Autorin völlig eingefangen. Im Buch ballen sich die Ereignisse, ohne mich beim Lesen zu erschlagen. Der dichte Erzählstil passt hervorragend dazu und so fiebere ich von der ersten Seite mit den Figuren mit. Ich begleite sie nach San Francisco ebenso wie nach Afrika. Dabei komme ich in den Genuss eines bestens ausgearbeiteten Settings, sodass ich alles deutlich vor Augen sehe. Humor, Tiefgründigkeit, Herzschmerz und jede Menge Leidenschaft sowie Romantik bescheren mir ein packendes Leseerlebnis und jetzt möchte ich unbedingt die Geschichte von Ian und Luci kennenlernen.
Wer kluge und charmante Charaktere mag, der wird mit Sky und Robin glücklich. Überhaupt wird es zu keiner Sekunde langweilig und ich komme in den Genuss von einigen Überraschungen, die ich so nicht erwartet habe. Und dank der unwiderstehlichen Kirkby-Reihe (Highland Hope und Highland Happiness) darf ich die Figuren immer wieder treffen, was ich total genieße.
Von mir erhält „Robin – High in the Sky“ 5 begeisterte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
Anwältin Robin Stewart erfährt kurz vor ihrer Hochzeit, dass ihr Verlobter gehörig “Dreck am Stecken” hat und zeigt ihn daraufhin an. Da die ganze Sache auch kein gutes Licht auf sie selbst und ihre Anwaltsfamilie wirft, parkt ihr Großvater sie bei ihrem Bruder Ian in San Francisco. Sie landet bei Rosalynd, die ihr ein Zimmer unterm Dach in einer Zweier-WG anbietet. Dort lebt auch Sky Forrester seit Neuestem. Er ist der Enkel von Rosalynd, seines Zeichens eigentlich Entwicklungshelfer, der in Afrika das Lebenswerk seiner verstorbenen Eltern betreut hatte, bis seine Verlobte sich mit seinem Geld absetzt und er die dringende Hilfe in Äthiopien abbrechen muss und zu seiner Großmutter zurückkehrt.
Während die beiden noch darüber nachdenken, wie das Leben weitergehen soll, überstürzen sich die Ereignisse und Sky braucht Robins Hilfe als Anwältin.
Mich hat dieser Liebesroman in jeder Hinsicht überrascht. Da er als Vorgeschichte zur Kirkby-Reihe deklariert war, hatte ich etwas mehr Schottland erwartet, stattdessen findet der Roman vornehmlich in San Francisco und Afrika statt. Die Settings sind so gut ausgearbeitet, dass ich wirklich das Gefühl hatte, daneben zu stehen. Ich erlebe, wie die Freundschaft von Robin und Sky sich entwickelt und aus zwei vollkommen in ihrer eigenen Vorgeschichte gefangenen Individuen eine wahre Freundschaft wird, die in der einen großen Liebe endet.
Doch damit nicht genug. Der Autorin gelingt es außerdem, auf die desaströsen Zustände in Afrika aufmerksam zu machen. Ich erlebe, wie die Menschen unter Korruption und der Gier nach Geld leiden.
Diese ernsten Themen lassen den Roman in meinen Augen wie ein kleines Meisterwerk erscheinen. Eben ein etwas anderer Liebesroman.
Und trotzdem kommen auch Humor, Freundschaft, Familie, Trauer und der Sinn eines Lebens nicht zu kurz.
Zwei verlorene Seelen und eine wild zusammengewürfelte Familie aus echten und gefühlten Verwandten
Robin, die eine Sechzigstundenwoche gewöhnt war, zeigt uns nach einem privaten und gleichzeitig beruflichen Tiefschlag die Vor- und vermeintlichen Nachteile von ihrer vielen neugewonnen Zwangs-Freizeit auf, die nach zwanzig Jahren emotionaler Eiszeit für Tauwetter sorgt und ihr ein neues Betätigungsfeld eröffnet.
Auch Sky hat eine private und berufliche Katastrophe zu verarbeiten und sucht seinen Platz im Leben. Er ist ein grundguter, sensibler Mensch und auf herzerwärmende Art verschroben.
„„Echte Freundschaft braucht Wahrheit, keine Geheimnisse““
Im Laufe ihres Kennenlernens entdecken die beiden immer mehr Parallelen in ihren Leben, die zu einer starken Verbundenheit führen, aber auch dass sie grundlegend anders mit ihren bisherigen Erfahrungen umgehen. Ihr humorvoller verbaler Schlagabtausch hat mich oft laut lachen lassen.
Skys Großmutter Rosalynd ist ein echtes Original. Trotz vieler Schicksalsschläge ruht sie in sich, ist neugierig sowie optimistisch und hat ein großes Herz. Sie ist für viele wie eine gute Fee, die dazu beiträgt, Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen. Robin und Sky sind nicht die einzigen, denen sie auf ihre ganz spezielle Art Starthilfe gibt.
Die thematisierte(n) Lage/ Missstände privater humanitärer Organisationen/ Menschenrechtsorganisationen in Afrika/Äthiopien hat/ haben mich tief erschüttert.
Gemeinsam mit den starken, sympathischen Protagonisten marschieren wir dank des empathischen, bildhaften Schreibstils ein paarmal durch die Hölle und wieder zurück und erleben den Himmel auf Erden.
Charlotte Taylor schildert mir ihrer emotionalen, zu Herzen gehenden Geschichte äußerst eindrucksvoll:
„„Es gibt nichts Wichtigeres als die Liebe““.
Meine Meinung:
Als ich mit dem Buch angefangen habe, dachte ich, es ist eine normale Liebesgeschichte. Doch Robin und Sky haben mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen. Ihre Geschichten sind wirklich unglaublich. Ich dachte nur, warum tut die Autorin uns das an. Es geht nicht nur um Liebe, Vertrauen, Verrat, Enttäuschung, sondern auch um skrupellose Geschäftsleute, die die Entwicklungshilfe für ihre Machenschaften benutzen. Ein sehr komplexes und hochinteressantes Thema.
Die Chemie zwischen Robin und Sky hat mir wirklich von Anfang an gefallen, auch wenn die beiden erst den Weg zueinander finden mussten.
Der Schreibstil von Charlotte McGregor/Carin Müller begeistert mich schon seit langem und auch bei diesem Buch, das mich sehr berührt hat, wurde ich nicht enttäuscht.
Auch die Nebenfiguren habe ich ins Herz geschlossen, besonders Skys Großmutter Rosalynd.
Die Geschichte ist unabhängig lesbar, ist aber eine Vorgeschichte zur Highland Happiness Reihe, die uns nach Kirkby entführt.
Dieses Prequel zur Kirkby-Reihe bekommt von mir 5 von 5 Sterne und ist ebenfalls ein Highlight für mich.
Robin, die taffe Rechtsanwältin, die zu einer Auszeit gezwungen wird und Sky, der naive Gutmensch, der das Wohltätigkeitsprojekt seiner Eltern gegen die Wand gefahren hat, unterschiedlicher könnten die beiden Protagonisten wohl nicht sein.
Und diese beiden sollen zusammenkommen? Was hat sich die Autorin nur dabei gedacht? Aber Charlotte Taylor wäre nicht Charlotte Taylor, wenn sie nicht auch diese Lovestory glaubhaft vermitteln könnte. Dabei erfahre ich Dinge über Hilfsorganisationen in Afrika, die mich schockieren.
Dies ist keine Liebesgeschichte, die so vor sich hinplätschert, dies ist ein gewaltiger Strom, der mich in seinen Sog zieht und mitreißt. Ich lache und weine, meine Gefühle fahren Achterbahn und ich kann das Buch einfach nicht wieder aus der Hand legen.
Ganz besonders freue ich mich darauf, Robin und Sky demnächst in Kirkby wiederzusehen und wenn ihr auch Fans von dieser tollen Highland Reihe seid oder einfach nur wissen wollt, was der beste Tag im Leben der Protagonisten war, dann müsst ihr unbedingt dieses Buch lesen.
5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung für Robin – High in the sky!
WIE FÜREINANDER GEMACHT.
Sowohl die toughe Anwältin Robin Stewart als auch der engagierte Entwicklungshelfer Sky Forrester befinden sich plötzlich und unerwartet an einem emotionalen und beruflichen Tiefpunkt im Leben. Aufgrund eines Missverständnisses sind sie auf einmal in einer Wohngemeinschaft in San Francisco. Obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten, freunden sie sich an. Und dann ist da auch dieses Kribbeln im Bauch... Doch noch bevor sie den nächsten Schritt machen können, steckt Sky völlig unverschuldet im nächsten Schlamassel.
In dieser schwierigen Situation steht Robin sofort und bedingungslos an der Seite von Sky. Wenn beide die schlechten Zeiten gemeistert haben, dann werden die guten Zeiten doch schon bald folgen. Oder?
Eine berührende (Liebes-) Geschichte, die auch andere schwierige Themen sensibel verarbeitet. Am Ende konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und auch sehr gern fünf Sterne.
Bewertungen zu Robin - High in the Sky (ePub)
Bestellnummer: 105997175
5 von 5 Sternen
5 Sterne 6Schreiben Sie einen Kommentar zu "Robin - High in the Sky".
Kommentar verfassen2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne S. von lesehungrig, 29.04.2023
Das Buch begeistert mich!
Um was es geht:
Robin hat kurz vor ihrer Hochzeit erkannt, um was für einen Menschen es sich bei ihrem Zukünftigen handelt und ist nach San Francisco zu ihrem Bruder geflohen. Sky erging es in Äthiopien auch nicht viel besser und er ist zurück zu seiner Großmutter, die ebenfalls in San Francisco lebt. So findet zusammen, was zusammengehört, aber das gestaltet sich alles andere als einfach.
Zu den Figuren:
Sky Forrester ist 33 Jahre alt und wurde in Afrika geboren. Mit diesem Land ist er fest verwurzelt. Er neigt zu ausgeprägtem Selbstmitleid und hat einen großen Gerechtigkeitssinn. Dabei ist er charmant und immer hilfsbereit. Ich mag ihn sofort.
Robin Stewart ist 37 Jahre alt und Schottin. Ich mag ihren Humor und wie entschlossen sie Dinge anpackt. Bei ihr gibt es kein schwarz-weiß Denken und beim Arbeiten überholt sie sich gerne selbst. Robin macht eine eindrucksvolle Entwicklung durch, die sie dringend nötig hat.
Die Nebenfiguren sind bezaubernd, egal, ob es sich um Skys Oma Rosalynd handelt oder Luci, die zukünftige Braut von Robins Bruder Ian.
Zur Umsetzung:
„Robin – High in the Sky“ ist eine komplexe Story mit hervorragend ausgearbeiteten Figuren. Im Kern der Geschichte geht es um Verluste, die noch immer in Robin und Sky arbeiten, sowie verlorenes Vertrauen in sich selbst, durch äußeren Betrug. Das zurückzugewinnen ist nicht leicht, denn die Protagonisten sind auf wenig charmante Weise betrogen worden. Und um all das hat die Autorin das wunderbare Band der Liebe gewoben.
So erzählt sie gefühlvoll, wie sich die beiden annähern und das ist in anderen Romanen völlig genug, aber hier wird es intensiv, denn die komplexe Handlung um Skys verlorene Stiftung in Äthiopien bietet großes Unterhaltungspotenzial und hält den Spannungsbogen hoch. Selbstverständlich gibt es auch prickelnde Szenen, die sich aber im Rahmen halten und ich darf lange darauf warten, ehe ich in ihren Genuss komme.
Ich erfahre alles aus Sicht der 3. Person und schlüpfe dabei mal zu Sky und dann wieder zu Robin. Es werden hübsche Kapitelzierden genutzt, um das gut kenntlich zu machen. Der Schreibstil ist wie gewohnt bildgewaltig, emotional packend und überzeugend.
Mein Fazit:
Mit „Robin – High in the Sky“ hat mich die Autorin völlig eingefangen. Im Buch ballen sich die Ereignisse, ohne mich beim Lesen zu erschlagen. Der dichte Erzählstil passt hervorragend dazu und so fiebere ich von der ersten Seite mit den Figuren mit. Ich begleite sie nach San Francisco ebenso wie nach Afrika. Dabei komme ich in den Genuss eines bestens ausgearbeiteten Settings, sodass ich alles deutlich vor Augen sehe. Humor, Tiefgründigkeit, Herzschmerz und jede Menge Leidenschaft sowie Romantik bescheren mir ein packendes Leseerlebnis und jetzt möchte ich unbedingt die Geschichte von Ian und Luci kennenlernen.
Wer kluge und charmante Charaktere mag, der wird mit Sky und Robin glücklich. Überhaupt wird es zu keiner Sekunde langweilig und ich komme in den Genuss von einigen Überraschungen, die ich so nicht erwartet habe. Und dank der unwiderstehlichen Kirkby-Reihe (Highland Hope und Highland Happiness) darf ich die Figuren immer wieder treffen, was ich total genieße.
Von mir erhält „Robin – High in the Sky“ 5 begeisterte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beagline, 03.08.2023
Die eine große Liebe
Anwältin Robin Stewart erfährt kurz vor ihrer Hochzeit, dass ihr Verlobter gehörig “Dreck am Stecken” hat und zeigt ihn daraufhin an. Da die ganze Sache auch kein gutes Licht auf sie selbst und ihre Anwaltsfamilie wirft, parkt ihr Großvater sie bei ihrem Bruder Ian in San Francisco. Sie landet bei Rosalynd, die ihr ein Zimmer unterm Dach in einer Zweier-WG anbietet. Dort lebt auch Sky Forrester seit Neuestem. Er ist der Enkel von Rosalynd, seines Zeichens eigentlich Entwicklungshelfer, der in Afrika das Lebenswerk seiner verstorbenen Eltern betreut hatte, bis seine Verlobte sich mit seinem Geld absetzt und er die dringende Hilfe in Äthiopien abbrechen muss und zu seiner Großmutter zurückkehrt.
Während die beiden noch darüber nachdenken, wie das Leben weitergehen soll, überstürzen sich die Ereignisse und Sky braucht Robins Hilfe als Anwältin.
Mich hat dieser Liebesroman in jeder Hinsicht überrascht. Da er als Vorgeschichte zur Kirkby-Reihe deklariert war, hatte ich etwas mehr Schottland erwartet, stattdessen findet der Roman vornehmlich in San Francisco und Afrika statt. Die Settings sind so gut ausgearbeitet, dass ich wirklich das Gefühl hatte, daneben zu stehen. Ich erlebe, wie die Freundschaft von Robin und Sky sich entwickelt und aus zwei vollkommen in ihrer eigenen Vorgeschichte gefangenen Individuen eine wahre Freundschaft wird, die in der einen großen Liebe endet.
Doch damit nicht genug. Der Autorin gelingt es außerdem, auf die desaströsen Zustände in Afrika aufmerksam zu machen. Ich erlebe, wie die Menschen unter Korruption und der Gier nach Geld leiden.
Diese ernsten Themen lassen den Roman in meinen Augen wie ein kleines Meisterwerk erscheinen. Eben ein etwas anderer Liebesroman.
Und trotzdem kommen auch Humor, Freundschaft, Familie, Trauer und der Sinn eines Lebens nicht zu kurz.
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ja neinNanette, 24.05.2023
Zwei verlorene Seelen und eine wild zusammengewürfelte Familie aus echten und gefühlten Verwandten
Robin, die eine Sechzigstundenwoche gewöhnt war, zeigt uns nach einem privaten und gleichzeitig beruflichen Tiefschlag die Vor- und vermeintlichen Nachteile von ihrer vielen neugewonnen Zwangs-Freizeit auf, die nach zwanzig Jahren emotionaler Eiszeit für Tauwetter sorgt und ihr ein neues Betätigungsfeld eröffnet.
Auch Sky hat eine private und berufliche Katastrophe zu verarbeiten und sucht seinen Platz im Leben. Er ist ein grundguter, sensibler Mensch und auf herzerwärmende Art verschroben.
„„Echte Freundschaft braucht Wahrheit, keine Geheimnisse““
Im Laufe ihres Kennenlernens entdecken die beiden immer mehr Parallelen in ihren Leben, die zu einer starken Verbundenheit führen, aber auch dass sie grundlegend anders mit ihren bisherigen Erfahrungen umgehen. Ihr humorvoller verbaler Schlagabtausch hat mich oft laut lachen lassen.
Skys Großmutter Rosalynd ist ein echtes Original. Trotz vieler Schicksalsschläge ruht sie in sich, ist neugierig sowie optimistisch und hat ein großes Herz. Sie ist für viele wie eine gute Fee, die dazu beiträgt, Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen. Robin und Sky sind nicht die einzigen, denen sie auf ihre ganz spezielle Art Starthilfe gibt.
Die thematisierte(n) Lage/ Missstände privater humanitärer Organisationen/ Menschenrechtsorganisationen in Afrika/Äthiopien hat/ haben mich tief erschüttert.
Gemeinsam mit den starken, sympathischen Protagonisten marschieren wir dank des empathischen, bildhaften Schreibstils ein paarmal durch die Hölle und wieder zurück und erleben den Himmel auf Erden.
Charlotte Taylor schildert mir ihrer emotionalen, zu Herzen gehenden Geschichte äußerst eindrucksvoll:
„„Es gibt nichts Wichtigeres als die Liebe““.
Also:
„„Lache, weine, liebe!!““
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ja neinTanja W., 28.04.2023
Ist mir unter die Haut gegangen
Meine Meinung:
Als ich mit dem Buch angefangen habe, dachte ich, es ist eine normale Liebesgeschichte. Doch Robin und Sky haben mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen. Ihre Geschichten sind wirklich unglaublich. Ich dachte nur, warum tut die Autorin uns das an. Es geht nicht nur um Liebe, Vertrauen, Verrat, Enttäuschung, sondern auch um skrupellose Geschäftsleute, die die Entwicklungshilfe für ihre Machenschaften benutzen. Ein sehr komplexes und hochinteressantes Thema.
Die Chemie zwischen Robin und Sky hat mir wirklich von Anfang an gefallen, auch wenn die beiden erst den Weg zueinander finden mussten.
Der Schreibstil von Charlotte McGregor/Carin Müller begeistert mich schon seit langem und auch bei diesem Buch, das mich sehr berührt hat, wurde ich nicht enttäuscht.
Auch die Nebenfiguren habe ich ins Herz geschlossen, besonders Skys Großmutter Rosalynd.
Die Geschichte ist unabhängig lesbar, ist aber eine Vorgeschichte zur Highland Happiness Reihe, die uns nach Kirkby entführt.
Dieses Prequel zur Kirkby-Reihe bekommt von mir 5 von 5 Sterne und ist ebenfalls ein Highlight für mich.
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ja neinRedrose, 19.02.2023
Für Fans von Kirkby ein Muss
Robin, die taffe Rechtsanwältin, die zu einer Auszeit gezwungen wird und Sky, der naive Gutmensch, der das Wohltätigkeitsprojekt seiner Eltern gegen die Wand gefahren hat, unterschiedlicher könnten die beiden Protagonisten wohl nicht sein.
Und diese beiden sollen zusammenkommen? Was hat sich die Autorin nur dabei gedacht? Aber Charlotte Taylor wäre nicht Charlotte Taylor, wenn sie nicht auch diese Lovestory glaubhaft vermitteln könnte. Dabei erfahre ich Dinge über Hilfsorganisationen in Afrika, die mich schockieren.
Dies ist keine Liebesgeschichte, die so vor sich hinplätschert, dies ist ein gewaltiger Strom, der mich in seinen Sog zieht und mitreißt. Ich lache und weine, meine Gefühle fahren Achterbahn und ich kann das Buch einfach nicht wieder aus der Hand legen.
Ganz besonders freue ich mich darauf, Robin und Sky demnächst in Kirkby wiederzusehen und wenn ihr auch Fans von dieser tollen Highland Reihe seid oder einfach nur wissen wollt, was der beste Tag im Leben der Protagonisten war, dann müsst ihr unbedingt dieses Buch lesen.
5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung für Robin – High in the sky!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid P., 03.04.2023
WIE FÜREINANDER GEMACHT.
Sowohl die toughe Anwältin Robin Stewart als auch der engagierte Entwicklungshelfer Sky Forrester befinden sich plötzlich und unerwartet an einem emotionalen und beruflichen Tiefpunkt im Leben. Aufgrund eines Missverständnisses sind sie auf einmal in einer Wohngemeinschaft in San Francisco. Obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten, freunden sie sich an. Und dann ist da auch dieses Kribbeln im Bauch... Doch noch bevor sie den nächsten Schritt machen können, steckt Sky völlig unverschuldet im nächsten Schlamassel.
In dieser schwierigen Situation steht Robin sofort und bedingungslos an der Seite von Sky. Wenn beide die schlechten Zeiten gemeistert haben, dann werden die guten Zeiten doch schon bald folgen. Oder?
Eine berührende (Liebes-) Geschichte, die auch andere schwierige Themen sensibel verarbeitet. Am Ende konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und auch sehr gern fünf Sterne.
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