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  • 4 Sterne

    28 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 31.01.2017

    Als Buch bewertet

    „Scherbenseele“ ist der 1. Band der "Kronoberg" - Reihe von Erik Axl Sund. Nach der „Victoria Bergman – Trilogie“ die ich begeistert gelesen habe, wieder ein Thriller der besonderen Art. Geschrieben von dem schwedischen Autorenduo Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist, als Pseudonym bekannt unter „Erik Axl Sund“. Beide hat die Musik zusammengeführt, deshalb ist es umso erstaunlicher, dass so viel psychologischer Hintergrund in den Thrillern so perfekt dargestellt wird. In diesen Thriller hat es mich einige Zeit gekostet, mich einzulesen, da zu viele schwedische Namen, Geschehnisse und Örtlichkeiten den Leser/In verwirren. Der Schreibstil liest sich flüssig und ich habe das Buch an einem Stück gelesen. Die Kapitel sind meist kurz 1 - 2 Seiten lang gehalten, die sich durch mehrere Personen abwechseln. Die schwedischen Namen und Örtlichkeiten Bedarfen einiger Konzentration.
    Inhalt mit meinen Worten:
    Kommissar Jens Hurtig untersucht die gehäuften Selbstmorde von Jugendlichen, die sich auf die unterschiedlichste und makabersten Arten umbringen. Alle Selbstmörder tragen einen Walkman und haben während ihres Ablebens die Musik von "Hunger" gehört. Jens Hurtig begibt sich in die Musikkreise, wo die Musik von Hunger gehört wird, den dieser agiert nur im Untergrund. Da sich Hurtigs Schwester vor Jahren selbst umgebracht hat, erfordert es dem Kommissar einiges ab. Er kann die Zusammenhänge über "Hunger" klären und gerät dabei selbst in Lebensgefahr.

    Ein etwas anderer Thriller. Es ist ratsam, das Buch ohne große Zeitpausen zu lesen, um mit dem Inhalt „am Ball“ zu bleiben. Die beiden Autoren halten sich nicht mit Wiederholungen auf, so dass der Leser/In konzentriert lesen sollte.

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  • 2 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith v., 16.07.2017

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat mir nicht so gut gefallen, ich fand es etwas langweilig......

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  • 5 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 19.09.2015

    Als Buch bewertet

    Diese Autoren machen süchtig. Ich kann das Buch fast nicht auf die Seite legen!!

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  • 5 Sterne

    18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 29.11.2015

    Als Buch bewertet

    So fesselnd, dass alles andere liegen bleiben muss. Verschiedene Autoren, verschiedene Handlungsstränge, das Buch wird seinen Erwartungen mehr als gerecht. Geht unter die Haut und ist ein Muss für jeden Thrillerfan. Mehr wird nicht verraten ;-)

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 17.09.2023

    Als Buch bewertet

    Eine Welle bizarrer Selbstmorde erschüttert Schweden. An den unterschiedlichsten Orten im Land nehmen sich Jugendliche auf ungewöhnliche, grausame Weise das Leben, und sie alle haben eines gemeinsam: Sie hören die düstere Musik eines Interpreten namens "Hunger" auf alten Musikkassetten, während sie sich umbringen. Zur gleichen Zeit wird in Stockholm der erste von mehreren einflussreichen Männern ermordet. Als Kommissar Jens Hurtig ihn mit den Selbstmorden in Verbindung bringt, zeigt sich das ganze schreckliche Ausmaß des Falls ...
    Der Schreibstil ist eher speziell, es braucht eine Weile, bis man in das Buch gefunden hat.
    Die Kapitel sind durchs Band sehr kurz, man hat zwar Einblick in viele verschiedene Perspektiven, aber nur Fragmente davon, so dass man des Öfteren nach dem Lesen mehr Fragen hat als davor. Dies aber nicht unbedingt auf die gute Weise in Thrillern, man fragt sich eher, was sollte dieser Abschnitt denn jetzt?
    Gewisse Szenen werden sehr detailliert beschrieben, sind äusserst krank und ekelhaft, ganz bestimmt nichts für schwache Nerven. Meistens kommt aber das Gefühl auf, dass die Autoren vor allem möglichst viele Schockmomente einbauen wollten, wirklich sinnstiftend waren die Szenen für den Verlauf der Geschichte nicht. Teilweise sind die Szenen so auch vollkommen zusammenhanglos und verwirrend.
    Zum Ende wird es für mich dann etwas besser, man sieht langsam das grosse Ganze dahinter. Aber auch am Ende bleiben noch einige Fragen offen, und mir ist nicht wirklich klar, was das ganze sollte…
    Nicht wirklich empfehlenswert, nicht packend.

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  • 3 Sterne

    10 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette S., 14.12.2015

    Als Buch bewertet

    es ist ein sehr deprimierendes Buch. Die vielen Jugendlichen mit ihrer negativen Lebenseinstellung ist kein Buch für die dunkle Jahreszeit. Spannend wurde es erst auf den letzten hundert Seiten.Dort wurde ich wieder mitgerissen und wollte es dann doch zu ende lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 31.01.2017

    Als eBook bewertet

    „Scherbenseele“ ist der 1. Band der "Kronoberg" - Reihe von Erik Axl Sund. Nach der „Victoria Bergman – Trilogie“ die ich begeistert gelesen habe, wieder ein Thriller der besonderen Art. Geschrieben von dem schwedischen Autorenduo Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist, als Pseudonym bekannt unter „Erik Axl Sund“. Beide hat die Musik zusammengeführt, deshalb ist es umso erstaunlicher, dass so viel psychologischer Hintergrund in den Thrillern so perfekt dargestellt wird. In diesen Thriller hat es mich einige Zeit gekostet, mich einzulesen, da zu viele schwedische Namen, Geschehnisse und Örtlichkeiten den Leser/In verwirren. Der Schreibstil liest sich flüssig und ich habe das Buch an einem Stück gelesen. Die Kapitel sind meist kurz 1 - 2 Seiten lang gehalten, die sich durch mehrere Personen abwechseln. Die schwedischen Namen und Örtlichkeiten Bedarfen einiger Konzentration.
    Inhalt mit meinen Worten:
    Kommissar Jens Hurtig untersucht die gehäuften Selbstmorde von Jugendlichen, die sich auf die unterschiedlichste und makabersten Arten umbringen. Alle Selbstmörder tragen einen Walkman und haben während ihres Ablebens die Musik von "Hunger" gehört. Jens Hurtig begibt sich in die Musikkreise, wo die Musik von Hunger gehört wird, den dieser agiert nur im Untergrund. Da sich Hurtigs Schwester vor Jahren selbst umgebracht hat, erfordert es dem Kommissar einiges ab. Er kann die Zusammenhänge über "Hunger" klären und gerät dabei selbst in Lebensgefahr.

    Ein etwas anderer Thriller. Es ist ratsam, das Buch ohne große Zeitpausen zu lesen, um mit dem Inhalt „am Ball“ zu bleiben. Die beiden Autoren halten sich nicht mit Wiederholungen auf, so dass der Leser/In konzentriert lesen sollte.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wasliest l., 29.10.2015

    Als eBook bewertet

    Wie schon oben kurz erwähnt, hat mir das Cover wirklich gut gefallen und es war auschlaggebend, dass ich das Buch lesen wollte.
    Der Klapptext hat mich dann nur noch mehr imponiert. Viele Selbstmorde werden verübt und ein Bindeglied ist eine Musik, deren Interpret Hunger heißt. Hunger soll den Jugendlichen helfen sich zu trauen, Suizid zu verüben.

    Die Geschichte fand ich spannend, auch wenn es leider ein paar Stellen gab, wo es sich sehr gezogen hat. Leider tat ich mir schwer dieses Buch am Abend zu lesen, da es ein wenig zäh war und demnach hohe Konzentration erforderte.

    So ab der Hälfte fand ich den Schreibstil und das Buch gut. Es kam Spannung und Leben die Charaktere. Alles fügte sich zu einem Faden und man kam richtig gut mit.
    Was mich auch freute war, dass es Schwierigkeiten oder Probleme gab, die der Kommissar bewältigen musste.

    Die überraschenden Wendungen waren zwar beim ersten Teil gar nicht vorhanden, doch so zum Ende hin sprudelte es nur so von Wendungen. Mit diesem Ende hab ich ehrlich gesagt nicht gerechnet und das ist sozusagen das Tüpfelchen auf dem i.

    Was ich noch positiv herausnehmen möchte ist, dass das Buch verschiedene Einteilungen hat, welche zu diesem Thema passten.

    Im Großen und Ganzen bin ich durchschnittlich zufrieden.

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  • 2 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eveline O., 01.02.2017

    Als eBook bewertet

    Für mich schwierig zu lesen, da ich die Schreibform "Präsens" äußerst blöd finde. Auch schreiben die Autoren sehr konfus und unübersichtlich. Man quält sich durch das Buch, in der Hoffnung, dass gefühlte hundert Handlungsstränge evtl. doch noch zusammenführen. Bis zur Hälfte des Buches ist die Handlung zum Einschlafen. Wohl wirklich nur geeignet für eingefleischte Fans von Erik Axl Sund. Das Geld hätte ich mir sparen sollen.

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