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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane K., 02.04.2024

    Guter zweiter Teil der Phönix-Reihe
    Inhalt: Der Verlust und das Entsetzen über den Angriff auf die Phönixkrieger und den Verrat von Kane, haben Eden tief getroffen. Deswegen will sie den Kampf endlich beenden und sucht nach der Phönixfeder die irgendwo im Death Valley versteckt sein soll.

    Meine Meinung: Das Cover des zweiten Bandes ist wieder so toll gestaltet und passt perfekt zum ersten Teil. Der zweite Band setzt direkt an den Ereignissen des ersten Bandes an. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht schnell wieder in die Geschichte zu finden.

    Nachdem Angriff auf die Phönixkrieger im ersten Band, sitz der Schock über den Verrat bei Eden und ihren Freunden tief. Auch die Trauer über ihren Verlust scheint nicht so leicht zu sein. Die neue Situation schafft aber Raum für neue Dynamiken unter den Freunden und hier finde ich es wirklich gut, wie die Nebencharaktere mehr tiefe bekommen. Eden bleibt weiter ein toller Charakter, der viel stärke beweist und gefühlt immer mehr zu sich selber findet.

    Die Geschichte bleibt spannend, da im Verlauf des zweiten Bandes immer noch unklar ist, wer hinter dem Angriff steckt. Im letzten Drittel, konnte ich schon erahnen wo die Geschichte hinführen wird, aber das Ende hat mir gut gefallen.

    Toll finde ich in der Reihe die Thematik um den Phönix umgesetzt, das war wirklich toll beschrieben und macht die Reihe interessant.

    Fazit: Runder Abschluss der Reihe, spannender zweiter Band.

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  • 4 Sterne

    hapedah, 28.02.2024

    Nach dem Tod ihres Vaters und der Enttäuschung über Kanes Verhalten steckt Eden ihre ganze Energie in die Suche nach der Phönixfeder. Doch trotz ihrer lebendigen Träume vom Phönix scheint es zunächst so, als ob sie und ihre Freunde nur auf der Stelle treten, abgesehen von Kämpfen gegen vereinzelte Rogues passiert erst einmal gar nichts. Bis Kane plötzlich zurück ist und Edens verdrängte Gefühle gehörig durcheinander wirbelt, doch ist sie bereit, sich dieser emotionalen Auseinandersetzung zu stellen?

    "Die Legende des Phönix, Schicksalsfeder" von Greta Milán ist der zweite Band einer fantasievoll geschriebenen Dilogie für Jugendliche - obwohl ich deutlich älter bin, als die angestrebte Zielgruppe, habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Der Roman beginnt ohne Vorgeplänkel genau dort, wo Teil eins endet, in meinen Augen ist es daher optimal, beide Bücher direkt hintereinander zu lesen. Die Protagonistin Eden war mir bereits im Vorgänger ans Herz gewachsen und ich habe mich gefreut, erneut in ihre Geschichte eintauchen zu können. Sie selbst und auch sämtliche Figuren im Umfeld fand ich wieder umfassend und lebensecht beschrieben, ich hatte von Allen ein klares Bild vor meinem geistigen Auge.

    Den fesselnden Schreibstil habe ich ebenfalls schon im ersten Teil gemocht, selbst während der wochenlangen, ergebnislosen Suche von Eden und ihren Freunden, war ich tief in der Handlung versunken und mochte den E-Reader zwischenzeitlich kaum aus der Hand legen. Dass ich einige Wendungen vor dem Finale etwas vorhersehbar fand, hat das Lesevergnügen meiner Meinung nach nicht geschmälert, der Schluss hat mich dann rundum zufrieden zurück gelassen. Für diesen fantastischen Dilogieabschluss spreche ich daher gern eine Leseempfehlung aus.

    Fazit: Der Abschlussband dieser fantasievoll geschriebenen Dilogie hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und wunderbar unterhalten. Für mich waren einige Szenen recht vorhersehbar, dennoch kann ich von einem runden Leseerlebnis sprechen, das ich gern weiter empfehle.

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  • 3 Sterne

    Diana E., 05.03.2024

    Greta Milan – Die Legende des Phönix, 2, Schicksalsfeder

    Eden steckt voll Trauer und Schmerz über Kanes Verrat und den dadurch mitverschuldeten Tod ihres Vaters beim Angriff der Rogues auf das Hauptquartier der Phönixkrieger. Während Kane sich zurückzieht und seine eigenen Wege geht, suchen Eden und ihre Freunde nach der letzten verbliebenen Phönixfeder. Dabei scheinen die Rogues immer organisierter vorzugehen, doch Eden will sie selbst nach ihren Angriffen nicht töten und kann ihre Freunde dazu überreden, sie stattdessen lieber gefangen zu nehmen.
    Innerhalb des Hauptquartiers scheint es einen Verräter zu geben, deswegen müssen Eden und ihre Freunde vorsichtig sein.
    Dann taucht Kane mit einem Knall wieder auf und stellt Edens Leben erneut auf den Kopf. Als weiteren Phönixkriegern das Licht gestohlen wird, versucht Eden mit der unfreiwilligen Hilfe von Kane eine Lösung zu finden, ihnen das Licht wiederzugeben.
    Doch wird sie Kane verzeihen können?

    Ich habe vor einiger Zeit schon den ersten Band der Reihe gelesen, der mich neugierig gemacht.
    Genau wie beim Vorgänger auch ist der Erzählstil leicht und locker, aber die Spannung kann nicht während der kompletten Geschichte aufrecht gehalten werden. Das Tempo ist wechselhaft und dadurch hatte ich das Gefühl wichtige Dinge kommen gar nicht erst zur Sprache oder werden nur am Rande erwähnt.
    Auch die Liebesgeschichte zwischen Kane und Eden hätte für mich deutlich intensiver und gefühlvoller sein können.
    Hingegen fand ich die Geschichte rund um den Phönix interessant und auch warum der erste Phönixkrieger so wurde wie er wurde.
    Das Finale war für mich zu vorhersehbar, bereits im ersten Teil hatte ich die Vermutung, wer da falsch spielt und auch die gelegten falschen Fährten waren für mich nicht überzeugend genug, um mich abzulenken, was ich ziemlich schade finde.
    Insgesamt war das Buch kurzweilig und ein guter Abschluss der Dilogie, aber trotz des interessanten Themas konnte mich das Buch leider trotzdem nicht wie erhofft abholen.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und werden auch weiterentwickelt. Sowohl Kane, der in diesem Band leider nur mässig sympathisch wirkt, obwohl er sich Eden gegenüber öffnet, als auch Eden lernen mit ihren Ängsten umzugehen und das Beste aus sich herauszuholen. Das beide stets eigene Wege gehen und teilweise zu stur sind um sich auf etwas anderes als ihren Weg einzulassen, bietet Konfliktpotenzial. Die Dreiecksgeschichte fand ich unnötig und Eden auch ein paar Sympathiepunkte gekostet.

    Die verschiedenen Schauplätze sind gut herausgearbeitet.

    Versteht mich nicht falsch, das Buch bzw der Zweiteiler lässt sich gut weglesen. Es bietet ein paar gute Wendungen, gut gesetzte Plottwists, eine gute Grundspannung und die Ausarbeitung der Figuren und der Schauplätze ist gut. Die Idee ist sogar mehr als gut und hat mich neugierig gemacht. Aber so recht wollte mich das Buch nicht abholen, es gab immer wieder Spannungseinbrüche und das teils bockige Verhalten der sehr jungen Charaktere hat eine gewisse Distanz beim Lesen aufgeworfen.
    Das Finale hat mich aber überhaupt nicht überzeugen können, hier werden Lösungen präsentiert, die wohl kaum von den Hauptfiguren "erarbeitet" wurden, was ich schade fand. Das war mir zu einfach.
    Es ist einfach schade, denn das Buch hätte durchaus das Potenzial ein Highlight werden zu können. So ist es ein gutes Buch mit einer guten Geschichte, die mich unterhalten konnte.

    Das Cover ist sehr hübsch. Genau wie der erste Band mag ich die vielen kleinen Details.

    Fazit: guter Abschluss um die Phönixkrieger, aber leider auch nicht mehr. 3 Sterne.

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