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  • 3 Sterne

    58 von 116 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 30.08.2020

    Als eBook bewertet

    Diesmal nur Mittelmaß - leider!
    1910 Hannover. Als die jüdische Bankierstochter Mia Gutermann auf den adligen Offizier Julius von Gerstorf trifft, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick. Aber der Erste Weltkrieg streckt schon seine Fühler aus, so dass das junge Paar mit dem Segen von Mias Vater Jakob nach Neuseeland auswandert, um dort ein Gestüt aufzubauen und Pferde zu züchten. Bald schon haben sich Mia und Julius in ihrer neuen Heimat eingelebt, doch dann bricht der Krieg aus, der auch im fernen Neuseeland seine Fühler ausstreckt und dem unschuldigen Paar zum Verhängnis wird. Der Spionage angeklagt werden Mia und Julius getrennt voneinander interniert, während das Schicksal des Gestüts nun in den Händen der jungen Wilhelmina liegt…
    Sarah Lark hat mit „Schicksalssterne“ einen unterhaltsamen historischen Roman vorgelegt, der den Leser ins vergangene Jahrhundert zurückreisen lässt, um Mia und Julius durch eine schicksalsträchtige Zeit zu begleiten. Der eingängige und farbenfrohe Schreibstil führt den Leser vom biederen Hannover ins abenteuerliche Neuseeland, wo die Protagonisten sich alsbald eine Lebensgrundlage aufbauen. Die sehr ausführlichen Informationen über Pferde und alles, was mit ihnen zu tun hat, lassen die Geschichte phasenweise sehr langatmig werden und lenkt immer wieder von der eigentlichen Haupthandlung ab. Ebenso kam die Reise von Deutschland nach Neuseeland etwas zu kurz, denn solch eine Überfahrt war zur damaligen Zeit doch etwas Besonderes und nicht ganz ungefährlich. Die Autorin ist bekannt durch ihre Romane vor exotischer Kulisse, allerdings lässt sie diesmal eine intensivere Beschreibung des Handlungsortes nebst kulturellem Hintergrund und Lokalkolorit vermissen. Glaubhaft dargestellt sind dagegen die Anfeindungen, denen sich Deutsche im Ausland damals gegenüber sahen. Mit einigen Wendungen versucht die Autorin, die Spannung zu steigern, doch insgesamt plätschert die Geschichte mehr oder weniger vor sich hin, lässt sich zwar gut weglesen, besitzt jedoch kaum wirkliche Höhen.
    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich angelegt, während einige sehr detailliert und greifbar überzeugen können, wird bei anderen nur an der Schale gekratzt. Der Leser steht als Beobachtungsposten am Rand, denn wirkliche Nähe will leider nicht aufkommen. Mia ist zwar manchmal etwas naiv, strahlt aber einen Optimismus und eine Kraft aus, die man ihr gar nicht zutrauen würde. Sie stellt sich den Herausforderungen und gewinnt dadurch an Stärke und Mut. Julius wirkt dagegen völlig blass, schwächlich und aalglatt. Er ist zwar ein angenehmer Zeitgenosse, doch wirkt er oftmals wie ein Drückeberger. Er möchte immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen, was im normalen Leben aber nicht funktioniert. Julius hätte einige Ecken und Kanten vertragen können. Wilhelmine ist eine Kämpfernatur, die ohne Rücksicht auf Verluste auf ihre Ziele hinarbeitet. Dieser Egoismus gepaart mit Hinterhältigkeit lässt sie nicht gerade zum Leserliebling avancieren.
    „Schicksalssterne“ ist ein unterhaltsamer historischer Roman, der sich gut für zwischendurch eignet, wenn man keine großen Ansprüche stellt und zudem zu den Pferdeverrückten gehört, die jede Info darüber wie einen Schwamm aussaugen. Diesmal kann die Autorin nicht überzeugen, Nicht das beste Buch, allenfalls unterer Durchschnitt – eingeschränkte Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 07.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Roman über eine interessante Zeit

    Ich wollte schon immer ein Buch von Sarah Lark lesen und als ich nun die Gelegenheit dazu hatte war ich sehr neugierig.
    Gibt es doch diverse Bücher der Autorin.
    Auch fand ich das Buchcover sehr schön gestaltet und das weckte zusätzlich mein Interesse.

    Aus dem Inhalt:

    In Hannover im Jahr 1910 lernen sich der adelige Offizier Julius und die Bankierstochter Mia kennen.
    Und verlieben sich ineinander.
    Für eine gemeinsame Zukunft wollen sie ihr Wissen und Interesse nutzen und eine Pferdezucht aufbauen.
    Aufgrund familiärer Beziehungen bietet sich Neuseeland dafür an.
    Kaum sind sie dort angekommen und ihre Zucht beginnt zu laufen bricht der Erste Weltkrieg aus.
    Und das mit schweren Folgen für Mia und Julius denn sie werden der Spionage für die Deutschen verdächtigt und werden getrennt interniert.
    Und jeder von beiden macht dabei eigene Erfahrungen.
    Werden sie in Neuseeland bleiben?
    Werden sie sich wiedersehen?
    Was passiert mit ihrer Pferdezucht?
    Alles Fragen die nur das Lesen des Buches beantworten kann.

    Meine Meinung:

    Ich war sofort mitten in der Handlung da ich sehr wenig aus dieser Zeit um den Ersten Weltkrieg weis.
    Auch faszinierte mich der Klappentext denn eine Pferdezucht in Neuseeland fand ich als Thema auch interessant.
    Darum ist es nicht verwunderlich wenn einen großen Teil der Handlung auch das Thema Pferde beinhaltet.
    Mich störte das nicht da ich es als passend empfand.
    Schön war das man sich schnell durch das Buch gelesen hat da es entspannt zu lesen ist.
    Daher ist mein Anspruch an den Roman in dem Punkt erfüllt.
    Gut fand ich auch die geschilderten unterschiedlichen wechselnden Sichtweisen von Mia und Julius.
    Eigentlich mag ich das sonst nicht unbedingt aber hier war es gut gelöst.
    Die Personen im Roman sind unterschiedlich und dadurch polarisieren sie auf die eine oder andere Weise.
    Auch hätte ich gern mehr über eine Person erfahren, da es die einzige Person im Roman ist welche es tatsächlich gegeben hat.
    So wirkte sie irgendwie nur wie ein Füllmedium.
    Was mir nicht so gefallen hat war das das Ende einfach für mich zu vorhersehbar war und konstruiert wirkte.
    Zufälle gibt es ja aber irgendwie hätte ich mir da ein anderes Ende gewünscht.
    Auch fehlte mir etwas mehr zu der Kultur der Maori, denn das hätte ich in einem Buch welches Neuseeland als Thema hat erhofft.
    Auch gibt es ja auch nicht nur Fans welche alle anderen Bücher der Autorin kennen.
    Ich fühlte mich Abschnittsweise gut unterhalten aber im Gesamtüberblick empfand ich das Buch nicht wie erwartet.
    Vielleicht werde ich mir einmal ein anderes Buch der Autorin gönnen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Bücher von ihr so schwach geschrieben sind.
    Fazit:

    Nicht ganz was ich erhofft habe, aber dennoch ein unterhaltsames Buch welches ich für Interessierte und Pferdefreunde weiterempfehle und mit 3,5 Sternen bewerte.

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  • 3 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 23.08.2020

    Als Buch bewertet

    Die Autorin liebt Neuseeland über alles, fast jeder ihrer Romane spielt dort. Mittlerweile ist es wie heim kommen wenn man wieder einen Roman von ihr liest. Ungewöhnlich war eher das die Einleitung in Deutschland zur Kaiserzeit spielt. Ansonsten wie gehabt. Starke Frauen die ihr nicht alltägliches Schicksal alleine meistern müssen. Männer die zwar nach außen männlich und stark sind aber dann doch eher das schwache Geschlecht sind oder einfach nur Verbrecher.
    Am Ende ist natürlich wieder alles gut, bis dahin passiert viel und es ist eine spannende Geschichte. Der Klappentext irritiert ein wenig, da eine dritte Figur erst viel später auftaucht und im Gegensatz zu anderen Figuren nicht schwarz oder weiß sondern menschlich mit Fehlern dargestellt wurde. Die beiden Hauptfiguren sind das Produkt ihrer Erziehung und der Umwelt ihrer Kindheit daher erfüllten sie vollkommen die Erwartungen.

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 05.08.2020

    Als Buch bewertet

    Schicksalssterne von Sarah Lark ist ein leichter Roman der einen in eine andere Zeit und ein fernes Land entführt. Ich lese sehr gerne die Bücher von Sarah Lark gerade ihre Neuseelandbücher haben es mir angetan, aus diesem Grund kam ich an dem Buch nicht vorbei. Aber auch weil der Anfang in meiner Heimat Hannover beginnt. Allerdings muss ich vorweg sagen, dass Sarah Lark bessere Bücher hat als Schicksalssterne. Ich habe es sehr gerne gelesen, es ist aber sehr Pferdelastig und das Ende war mir viel zu einfach und konstruiert. 

    Hannover 1910: Julius ist gerne Offizier und gerade als Reiter sehr begabt. Als er die jüdische Bankierstochter Mia kennen lernt, verbindet die beiden sofort ihre Leidenschaft zu den Pferden die beiden. Aus Freundschaft wird Zuneigung und dann Liebe, aber diese steht durch Mias Religion unter einem denkbar schlechten Stern. Die beiden beschließen zu Heiraten und nach Neuseeland auszuwandern und dort Pferde zu züchten. Doch auch da läuft nicht alles gut. Vor allem als der erste Weltkrieg ausbricht ist es für die Deutschen sehr schwer. Julius und Mia werden getrennt deportiert. Zum Glück haben sie Willie, eine junge engagierte Frau die für die beiden die Pferdezucht weiter führt. Doch Willie verfolgt auch erbarmungslos ihre eigenen Wege. 

    Die Grundstory und der Schreibstil sind sehr angenehm und leicht. Mal fühlt sich sofort in die Zeit versetzt und erlebt alles mit den Protagonisten mit. Allerdings war es für mich als unwissende was Pferde angeht anfangs sehr schwer am Ball zu bleiben, da die Autorin viele Fachbegriffe benutzt und sehr detailliert von Pferden im allgemeinen berichtet. Dies hatte schon fast Lehrbuchartige Anwandlungen. 

    Was mir sehr gut gefallen hat, war das man die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven geschildert bekommt. Dabei wird mal die Sicht von Julius und Mia aufgezeigt, mal die Sicht von Willie. Und bei jedem Abschnitt weiß man nie was gerade bei den anderen Protagonisten läuft. Erst am Ende klärt sich alles auf und der Leser bekommt so einen Einblick in die Persönlichkeiten der Protagonisten. So war mir Mia sehr sympathisch und ich habe mit ihr gelitten, gehofft und gekämpft. Sie hat für mich die stärkste Entwicklung durch gemacht. Julius hätte ich am liebsten des Öfteren geschüttelt und angeschrien. Er war mir zu leicht beeinflussbar und hat sich zu sehr darauf verlassen das andere schon alles richten werden. Willie war mir anfangs sympathisch hat sich aber schon nach kurzer Zeit in ein unsympathische Protagonistin verwandelt. Sie war mir zu durchtrieben und hinterhältig. 

    Was ich auch sehr schade fand war dass die Kultur der Maori in diesem Buch so gar nicht vorkamen. Es gab kaum Kontakt mit ihnen und auch thematisiert wurden sie nicht. Es gab einen eingeschobenen Absatz der erklärte wer die Maori sind und wie sie leben, mehr nicht. 

    Mich hat das Buch stellenweise gut unterhalten und ich konnte es auch schnell und gut lesen. Was hauptsächlich an dem Schreibstil von Sarah Lark liegt. Es ist ein netter Roman der einen in ein fernes Land entführt und eine manchmal dramatische Entwicklung hat wodurch auch eine gewisse Spannung aufkommt. Für mich persönlich war es zu sehr mit Pferde Fachwissen verbunden und auch teilweise zu konstruiert und vorhersehbar. Am Ende ging mir zu viel zu glatt über die Bühne.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 14.08.2020

    Als Buch bewertet

    Sarah Lark ist eine Autorin, die ich in den letzten Jahren ein wenig aus den Augen verloren habe, obwohl mich ihre erste Neuseeland Serie sehr begeistern konnte. Neben dem wirklich schönen Cover hat mich an „Schicksalssterne“ angesprochen, dass es ein Einzelband ist.
    Sarah Lark schreibt unter anderem Pferdebücher für Jugendliche und auch in diesem Roman merkt man, wie gut sie sich mit den Vierbeinern auskennt. Als ich im entsprechenden Alter war, habe ich diese Art von Geschichten geliebt. „Schicksalssterne“ hat mich daran erinnert. Kürzlich hatte ich schon einmal einen Erwachsenenroman mit Pferden gelesen und war entsetzt, wie versachlicht diese schönen Tiere wurden. In Sarah Larks Buch ist es ganz anders. Die Pferde werden verzaubernd schön beschrieben. Mir hat gefallen, wie viel Liebe die Hauptcharaktere für ihre Tiere haben. Insbesondere Mias Wunsch, dass alle Pferde auf der Welt glücklich sind, fand ich liebenswert.
    Ein Grundinteresse an Pferden sollte man übrigens haben, um diesen Roman vollends genießen zu können, denn es geht wirklich viel um reiten, Zucht und die Eigenarten der einzelnen Tiere.
    Die Geschichte beginnt 1910 in Hannover. Der junge Julius von Gerstorf hat seine Militärkarriere begonnen, doch fechten und schießen bereiten ihm weder Freude noch besitzt er Talent. Bei seinen Kameraden gilt er als Außenseiter, insbesondere, als er sich in die Jüdin Mia verliebt. Trotz ihres Religions- und Klassenunterschieds sind sich beide sicher, den Partner fürs Leben gefunden zu haben. Mit Hilfe von Mias Vater wandert das frischvermählte Paar nach Neuseeland aus, um Pferde zu züchten. Alle Träume scheinen wahr zu werden doch mit Beginn des ersten Weltkriegs werden alle Deutsche pauschal der Spionage verdächtigt und in Sicherheitsverwahrung gebracht. Diesen Teil fand ich unglaublich schockierend und es macht mich fassungslos, dass Menschen ohne Beweise verhaftet und sogar enteignet wurden.
    Der zweite Erzählstrang befasst sich mit Wilhelmina, ein armes Mädchen, dass von einem besseren Leben träumt. Zunächst hat mir imponiert, mit welchem Ehrgeiz sie ihre Ziele verfolgt. Sie bringt sich mit Hilfe eines Lehrbuchs selbst das Reiten bei und ist zu großen Opfern bereit um das Pferd Gipsy zu erwerben. So weit, so gut, doch als Wilhelmina ihren Traumjob bei den von Gerstorfs bekommt, wird ihr Verhalten immer absonderlicher und nimmt fast schon psychopathische Züge an. Ich fand es abstoßend, wie sie die Menschen, die ihr immer nur geholfen haben, ausnutzt und hintergeht.
    Gleichzeitig gewinnt das Buch hierdurch auch an Spannung, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und wollte unbedingt wissen,wie es ausgeht.
    Meine Lieblingsfigur war auf jeden Fall Mia. Es war interessant, ihren Weg von der verwöhnten Bankierstochter zu einer selbstbewussten Frau zu beobachten und insbesondere die Kapitel, in denen sie auf sich allein gestellt war, haben mich mitgerissen.
    Die letzten Seiten erinnern ein wenig an ein Theaterstück. Alle Akteure, inklusive der Nebencharaktere betreten zum großen Finale noch einmal die Bühne. Alle Probleme lösen sich auf einen Schlag in Wohlgefallen auf. Das war mir ein wenig zu einfach, vor allem, da sich einige Charaktere mittlerweile ziemlich schäbig verhalten hatten und eigentlich kein Happy-End verdient haben. Dennoch kann ich nicht anders, als „Schicksalssterne“ mit 5 Sternen zu bewerten. Der Roman hat mich insgesamt sehr gut unterhalten. Von den knapp 600 Seiten ist keine einzige langweilig. Sarah Lark schreibt konstant fesselnd und lebendig, so dass man sich stets wie mitten dabei fühlt. In Sachen Lektorat wären allerdings ein paar Verbesserungen nötig. Auf Wortwiederholungen in aufeinanderfolgenden Sätzen reagiere ich ein wenig allergisch. Auch haben sich vereinzelt Logikfehler eingeschlichen. Zum Beispiel gibt es eine Stelle, an der Julius zwei Fohlen nicht ihren Müttern zuordnen kann und einen Absatz später hat er plötzlich hellseherische Fähigkeiten und weiß es ganz genau.
    Es sind zwar nur Kleinigkeiten, die für mich aber trotzdem den Lesefluss stören.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.08.2020

    Als Buch bewertet

    Zwischen der Bankierstochter Mia und dem adligen Offizier funkt es sofort. Wir schreiben das Jahr 1910. Beide wandern nach Neuseeland aus. Beide möchten dort ihre Zukunft aufbauen. Sie haben vor eine Pferdezucht aufzubauen. Doch es bricht der Weltkrieg aus. Sie werden der Spionage verdächtigt und interniert. Das Pferdegestüt hat dank der jungen Wilhelmina überlebt. Der Preis war aber hoch. Nach Kriegsende ist es nicht mehr wie davor. Die Geschichte spielt mit Liebe, Verrat und Mut. Immer im Hintergrund der erste Weltkrieg. Das Lesen dieses Romans fesselt bereits nach wenigen Seiten. Die Autorin versteht es sofort Spannung aufzubauen. Die Liebe und die Beziehungen kommen nicht zu kurz. Es ist erneut ein Roman mit Tiefgang entstanden. Deshalb von mir eine absolute Leseempfehlung.

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