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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 02.01.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Ich liebe den Kater Socke und seine Kameraden.
    Ich hoffe die Autorin schreibt noch mehr Bücher über Kater Socke. Ich habe Band 1 und Band 2 gelesen.

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  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 20.09.2016

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der zweite Fall für Kater Socke und sein „Herrchen“ Kriminalkommissar Peter Flott. Da ich sowohl die tierische, als auch die menschliche Truppe bereits im ersten Fall ins Herz geschlossen habe, habe ich mich wie riesig auf die Fortsetzung gefreut und wurde nicht enttäuscht.

    Socke hat im letzten Fall schon davon geträumt, seine Familie zu finden. Eine bessere Chance, wie die Heimtiermesse gleich nebenan, wird es wohl so schnell nicht mehr geben und deshalb macht sich der Kater auf zu einer nächtlichen Erkundungstour. Doch statt Hinweisen auf seine Eltern findet er einmal wieder eine Leiche. Ein Toter im Schnee, vermutlich ein Wachmann mit seinem eigenen Schlagstock ermordet. Liebend gerne würde Socke Peter auf die Sprünge helfen bei der Tätersuche. Doch leider ist der wieder einmal furchtbar begriffsstutzig und außerdem sind ihm auch noch für einige Tage „die Pfoten gebunden“. Wie weit wird Peter alleine kommen und wann kann ihm Socke endlich bei den Ermittlungen unter die Arme greifen? Eine spannende Mördersuche steht an, bei der ganz nebenbei auch noch nach einem verschwundenen Ausstellungskater und zwei Kois geforscht werden muss.

    Der Schreibstil der Autorin liest sich herrlich locker, leicht und man fliegt fast durch die Seiten. Man darf ganz viel schmunzeln, sei es über Fellnasen, denen scheinbar jemand etwas unters Essen gemischt haben muss, weil sie sich so seltsam verhalten, oder auch über Missverständnisse, die entstehen. Stellenweise war ich aber auch richtig gerührt. Die Autorin versteht es Emotionen entstehen zu lassen.

    Der Fall war spannend von Anfang an. Es gab zahlreiche mögliche Motive und auch potentielle Täter, die in Betracht kommen hätten können. Alte Drogengeschäfte mit offenen Rechnungen, enttäuschte Frauenherzen und eifersüchtige Ehemänner, waren drin bei einem Mann mit der Vorgeschichte und diesem Lebenswandel. Ich war wirklich viel am Grübeln und Kombinieren und das, vielleicht ein bisschen schnelle, Finale hat noch einmal für eine Überraschung gesorgt.

    Ein kleiner Wehrmutstropfen war für mich, dass ich obwohl ich viele Charaktere aus dem ersten Fall bereits kannte, anfangs sehr konzentriert lesen musste, damit ich die verschiedenen Handlungsstränge, mit den für mein Empfinden reichlich vielen Namen, nicht durcheinanderwirbelte.

    Richtig gut gefällt mir, dass hier nicht auf einmal, fern ab jeglicher Realität, Katz und Hund mit Mensch reden kann. Hier wird kommuniziert, bzw. der Versuch dazu unternommen, und nicht immer gelingt es den Zweibeinern die Zeichen ihrer Fellnasen richtig zu deuten. Mehr als gelungen sind auch die Unterhaltungen der tierischen Besetzung. Da gibt es Eifersüchteleien, da gibt es Missverständnisse und vor allem ganz viele witzige Szenen. So ist doch ganz klar, dass die Sendung mit der Maus irgend so eine neumodische Kochshow sein muss, oder der verschüttete Barolo auf keinen Fall teuer gewesen sein kann, weil der im Tierheim immer so furchtbar genervt hat.

    Charaktere sind alle liebevoll erschaffen. Peter Flott ist ein Kommissar, den man gern haben muss, nicht nur wegen seinem Tierherz. Er ist einfach menschlich, kann sogar am schlimmen Männerschnupfen leiden und kommt mit seinen Kollegen bestens aus. Da gibt es Toni, die ihr italienischer Vater lieber heute als morgen verheiratet haben will, und Lisa Sander, mit der Peter schon lange ein perfektes Team bildet. Fritz, der älteste und die gute Seele, versorgt die Truppe stets mit kulinarischen Köstlichkeiten. Chris, die Tierärztin und Peters Freundin, hat meist genauso viel um die Ohren, wie der Kommissar. Kater Socke schart die Fellnasen der Nachbarschaft um sich. Perserin Suleika, die aussieht wie ein aufgeplatztes Sofakissen, ist ein kleiner Hypochonder mit leichten Verwirrungen in Liebesdingen. Clooney ist die, der es am besten schmeckt. Ihr Sohn Mikey kann ein paar Brocken lesen, weil er immer mit seiner kleinen Dosenöffnerin übt und ist der Meister im Bedienen einer Fernbedienung. Jasper, den Riesenschnauzer, darf man auch nicht vergessen, obwohl er bei Suleika nicht mehr ganz so angesehen ist, seit er sich in Dackel Angelique verliebt hat. Die Verdächtigen und Nebendarsteller sind ebenfalls gut gezeichnet, bei Wachmann Dietmar angefangen, der mir stellenweise richtig leid getan hat mit seiner kranken Frau, bis hin zur profitgierigen Katzenzüchterin Edeltraud Hempel, die meine Sympathien überhaupt nicht gewinnen konnte.

    Alles in allem ein wirklich spannender, fesselnder Krimi, der jedes Tierherz höher schlagen lässt und mit einem lockeren Schreibstil wirklich gelungene Unterhaltung bietet, wenn man die Namen erst einmal im Kopf hat und der von mir deshalb auch noch 5 Sterne bekommt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyne P., 03.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Kater Socke (würde ich glatt adoptieren), spannend, witzig und immer wieder mal zum Schmunzeln! Alle 4 Bände einzigartig! Krimis für Katzenfans (naja, nicht nur) Jetzt heißt es warten auf den 5. Band! Kommissar Flott mit seinem Kater Socke und seinen samtpfotigen Spürnasen kann ich nur empfehlen!

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  • 1 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter A., 20.08.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch war ein Geschenk , ich habe es selber nicht gelesen .
    Was ich sagen kann es war nach zwei Tagen da alles ok .

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 19.08.2016

    Als Buch bewertet

    "Schlüsselreiz" von Heike Wolpert ist der zweite Roman, in dem Kater Socke ermittelt. Für mich war es der erste Roman mit dem Protagonisten Kater Socke und seinem Herrchen Hauptkommisar Peter Flott. Ich freue mich riesig, so ein tolles Ermittlerduo kennengelernt zu haben.

    Der Inhalt: Hannover, Heimtiermesse. Kater Socke möchte endlich einen seiner Verwandten finden, als er nicht über seine Wurzeln, sondern über eine Leiche stolpert. Der Tote im Schnee ist der Wachmann Dennis Dragowski. Wurde er mit seinem eigenen Schlagstock ermordet? Hauptkommissar Peter Flott, Sockes Besitzer, nimmt die Ermittlungen auf. Aber auch Socke und sein pelziges Team sind dem Täter auf der Spur. Hat der Tod des Wachmanns etwas mit dem Verschwinden eines prämierten Rassekaters zu tun? Peter Flott stochert indes im Liebesleben des Opfers herum, was nicht nur Freunde auf den Plan ruft....

    Der Schreibstil der Autorin hat mich sofort begeistert. Unter Kater Socke hat einen neuen Fan. Ich bin von dem Kater und seinen Freunden restlos begeistert. Ist ja toll, wie sie sich unterhalten und den Menschen dann entscheidende Hinweise geben, einfach genial. Man befindet sich sofort mitten in der Geschichte und begleitet Socke auf seinen Abenteuern, die ja manchmal ganz schön waghalsig sind. Aber auch Hauptkommisar Peter Flott ist ein äußerst sympathischer Protagonist. Er und seine Kollegen ermitteln ja mit Ausdauer und Bravour. Klasse finde ich, dass in dem Roman immer abwechseld die Menschen und dann die Tiere erzählen. Eine tolle Kombination! Ich freue mich, dass ich diesen wunderbaren Roman entdeckt habe. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch. Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Abenteuer von Kater Socke. Zwischenzeitlich werden ich den ersten Roman mit dem aufgeweckten Kater lesen.

    Das Cocer ist für mich ein echter Hingucker. Socke muss sich wohl gerade von einer anstregenden Tour erholen. Ein herrlicher Roman, nicht nur für Katzenliebhaber.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 29.10.2016

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Während Kater Socke bei der Heimtiermesse nach seinen Vorfahren suchen will, findet er die Leiche eines toten Wachmannes. Zum Glück wohnt er beim Kommissar der Mordkommission, sodass er ihm bei den Ermittlungen helfen kann. Kater Socke muss "seinem Menschen" immer wieder auf die Sprünge helfen, damit er den Mord lösen kann.Gleichzeitig verschwindet auch noch eine Katze und zwei Kois.Wie und ob das alles zusammenhängt, müsst ihr selbst lesen.

    Mein Kommentar:
    Der Krimi ist leicht zu lesen und hat einen angenehmen Schreibstil. Es sind leider recht viele Personen im Buch enthalten, sodass man sich anstrengen muss, um die einzelnen Charaktere nicht zu verwechseln. Alle Hauptpersonen haben einen anderen Charakter, welcher sehr gut dargestellt wird. Man kann sich die Personen gut vorstellen und sie passen sehr gut zu dieser Geschichte.Zu den ganzen menschlichen Hauptpersonen kommen noch einige Tiere dazu, welche dem Buch eine humorvolle Note geben.Ich fand die Tiere, allen voran Kater Socke und seine Katzenfreunde sehr amüsant. Sie kommen immer auf sehr spannende Ideen, wie sie "ihre" Menschen auf die Spur des Täters bringen können. Teilweise musste man da wirklich lauthals Lachen.Es war immer ein Wechsel der Perspektiven vorhanden. Zum Einen wurde aus der Sicht der Menschen geschrieben und zum Anderen berichten die Katzen aus ihrer Sicht. Die Dialoge der Tiere waren richtig toll zu lesen, da auch alle Katzen einen eigenen Charakter haben.Mir gefiel ganz gut, dass die Sichtweise der Menschen und Tiere realitätsgetreu dargestellt werden. So können die Tiere nicht wirklich mit den Menschen sprechen. Dadurch wirkt das Buch noch besser, da man sich die Geschichte richtig gut vorstellen. Der Krimi ist bis zum Ende spannend, da man als Leser die Möglichkeit hat, sich selbst ein Bild vom Täter zu machen. Man erfährt erst am Ende des Buches, wer der Täter ist. Es bleiben immer verschiedene Möglichkeiten offen, welche dem Buch einen Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten.

    Mein Fazit:
    Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die einen spannenden Krimi mögen, wo Tiere eine Rolle spielen und man oft Lachen muss.Es war wirklich ein spannender Krimi und ich freue mich schon auf ein neues Abenteuer von Kater Socke.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 08.01.2024

    Als Buch bewertet

    „...Socke witterte und hastete auf das Gebilde zu. Es roch nach Mensch und nach Blut. Die letzten Meter näherte er sich geduckt. Was da fast vollständig eingeschneit den Zugang zu einer Messehalle versperrte, war ein toter Mensch...“

    Mit dieser Überraschung hatte Kater Socke nicht gerechnet, als er sich trotz Schnee und Kälte auf den Weg zu Messe in Hannover gemacht hat. Er kehrt um und weckt sein Herrchen, Hauptkommissar Peter Flott. Der sieht nicht ein, dass er um 3 Uhr in der Früh aufstehen soll. Doch dann klingelt sein Handy.
    Die Autorin hat einen spannenden und humorvollen Katzenkrimi geschrieben. Der Schriftstil sorgt für den nötigen Spannungsbogen und , durch die Gespräche der Katzen im Viertel , für einen feinen Humor.
    Eigentlich hatte sich Socke aus einem völlig anderen Grund auf den Weg gemacht. Er hofft, von den Rassekatzen in der Messehalle Antwort auf eine wichtige Frage zu bekommen.

    „...Wie viele Menschen, war es auch ein Bedürfnis des Katers, seine Wurzeln zu kennen….“

    Doch nun muss er sich um den Kriminalfall kümmern. Für die Kommissare gibt es allerdings zwei weitere Fälle. Die prämierte Rassekater ist verschwunden, genau wie zwei Kois. Hängt der Diebstahl mit dem Mord zusammen?
    Mir gefällt die gute Zusammenarbeit im Team des Kommissariats genauso wie die Absprachen und Unternehmungen der Katzen im Revier. Socke hat jedoch das schwierige Problem, seine Erkenntnisse Peter verständlich zu machen.
    Die Befragung des Wachpersonals, zu denen der Tote gehörte, bringt keine neuen Erkenntnisse. Auch in seinem Privatleben sind die Motive rar. Allerdings hat er sich in der Vergangenheit einen Feind gemacht, der auf Rache sinnt.
    Der Ermittlungen werden gut beschrieben, so dass ich immer auf den aktuellen Stand bin. Außerdem habe ich noch die Informationen von Sockes Spürnase.
    Socke hat es gerade nicht einfach. Ihn plagt ein Schnupfen und dummerweise kann er Peters Freundin, einer Tierärztin, nicht aus dem Weg gehen. Die verordnet Hausarrest. Und das, wo es besonders spannend wird!
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Natürlich wird der Fall am Ende logisch aufgeklärt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 29.10.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Während Kater Socke bei der Heimtiermesse nach seinen Vorfahren suchen will, findet er die Leiche eines toten Wachmannes. Zum Glück wohnt er beim Kommissar der Mordkommission, sodass er ihm bei den Ermittlungen helfen kann. Kater Socke muss "seinem Menschen" immer wieder auf die Sprünge helfen, damit er den Mord lösen kann.Gleichzeitig verschwindet auch noch eine Katze und zwei Kois.Wie und ob das alles zusammenhängt, müsst ihr selbst lesen.

    Mein Kommentar:
    Der Krimi ist leicht zu lesen und hat einen angenehmen Schreibstil. Es sind leider recht viele Personen im Buch enthalten, sodass man sich anstrengen muss, um die einzelnen Charaktere nicht zu verwechseln. Alle Hauptpersonen haben einen anderen Charakter, welcher sehr gut dargestellt wird. Man kann sich die Personen gut vorstellen und sie passen sehr gut zu dieser Geschichte.Zu den ganzen menschlichen Hauptpersonen kommen noch einige Tiere dazu, welche dem Buch eine humorvolle Note geben.Ich fand die Tiere, allen voran Kater Socke und seine Katzenfreunde sehr amüsant. Sie kommen immer auf sehr spannende Ideen, wie sie "ihre" Menschen auf die Spur des Täters bringen können. Teilweise musste man da wirklich lauthals Lachen.Es war immer ein Wechsel der Perspektiven vorhanden. Zum Einen wurde aus der Sicht der Menschen geschrieben und zum Anderen berichten die Katzen aus ihrer Sicht. Die Dialoge der Tiere waren richtig toll zu lesen, da auch alle Katzen einen eigenen Charakter haben.Mir gefiel ganz gut, dass die Sichtweise der Menschen und Tiere realitätsgetreu dargestellt werden. So können die Tiere nicht wirklich mit den Menschen sprechen. Dadurch wirkt das Buch noch besser, da man sich die Geschichte richtig gut vorstellen. Der Krimi ist bis zum Ende spannend, da man als Leser die Möglichkeit hat, sich selbst ein Bild vom Täter zu machen. Man erfährt erst am Ende des Buches, wer der Täter ist. Es bleiben immer verschiedene Möglichkeiten offen, welche dem Buch einen Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten.

    Mein Fazit:
    Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die einen spannenden Krimi mögen, wo Tiere eine Rolle spielen und man oft Lachen muss.Es war wirklich ein spannender Krimi und ich freue mich schon auf ein neues Abenteuer von Kater Socke.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 17.06.2017

    Als Buch bewertet

    In der international bekannten Messestadt Hannover findet gerade die Heimtiermesse statt. Dort verschwindet auf mysteriöse Weise der Norwegische Waldkater Champion, der hier seine erste und einzige Auszeichnung gewonnen hat und mit dem seine Züchterin als Deckkater viel Geld verdienen wollte. In der gleichen Nacht wird der junge neu eingestellte Wachmann einer Security-Firma mit seinem Schlagstock vor einem Messehalleneingang erschlagen. Ob und wie diese beiden Verbrechen zusammenhängen, müssen nun Kriminalhauptkommissar Peter Flott und seine Mitarbeiter klären. Ihnen zur Seite steht mit gespitzten Ohren der schwarze Kater Socke mit den weißen Pfoten, der den Wachmann gefunden hatte und der doch nur etwas über seine Verwandtschaft heraus bekommen möchte...

    Ich dachte wahrhaftig, dass mich Heike Wolpert schon auf den ersten Seiten ganz sanft auf den mutmaßlichen Mörder hingewiesen hätte. Aber denkste. Es war so ganz anders, als ich es mir zusammen gereimt hatte.

    Kater Socke habe ich vom ersten Moment an ins Herz geschlossen. Es ist ja nicht alltäglich, dass ein Kater sich so vehement an den Ermittlungen beteiligt – mal was ganz anderes. Und dank seiner guten Nase und seinen Erfahrungen, die er, wie immer mal wieder hingewiesen wird, schon in einem anderen Fall gemacht hat, versucht er seinen Menschen, den KHK, auf die richtige Spur zu bringen. Auch von den anderen Protagonisten und von der Lokation in Hannover hatte ich schnell ein gutes Bild vor Augen.

    Anfangs haben mich die vielen Artgenossen von Socke und die verschiedenen menschlichen Protagonisten noch etwas verwirrt. Das hat sich aber schnell gegeben und ich war mittendrin in einem spannenden Kriminalfall. Verschiedene Verdächtige mit und ohne Alibi haben mich zum Mitermitteln genötigt. Aber dass der Fall so ausgeht, wie er ausgegangen ist, damit habe ich nicht gerechnet. Obwohl auch diese Auflösung absolut nachvollziehbar ist.

    Was mir weniger gefallen und mich etwas genervt hat, sind die immer wieder vorkommenden Wiederholungen, z.B. dass Chris Tierärztin ist und ehrenamtlich im Tierheim arbeitet.

    Ein absoluter Wohlfühl-Katzenkrimi, der mich gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 19.09.2016

    Als Buch bewertet

    Kater Socke will die Heimtiermesse Hannover dazu nutzen, seine Wurzeln zu finden. Doch statt Verwandtschaft findet er eine Leiche. Hauptkommissar Peter Flott, Sockes Mensch, ist jedoch etwas begriffsstutzig und muss von seinen Kollegen auf den Fall angesetzt werden. So ermitteln ein menschliches und ein tierisches Team und suchen eine Mörder und einen Tiernapper, denn zwei Koi und eine Rassekatze sind seit dem Mord ebenfalls verschwunden. Zufall oder Zusammenhang?

    Der Einstieg in die Story ist ein klein wenig anstrengend, da es sehr viele menschliche und tierische Protagonisten und entsprechend Namen gibt. Das zieht sich dann so durch das ganze Buch, doch mit der Zeit kann man alle sehr gut auseinanderhalten.

    Die einzelnen Protagonisten sind gut angelegt. Sie unterscheiden sich alle, haben alle einen eigenen kleinen Kosmos, der sich mit dem des Wachmanns überschneidet. So ist es nicht leicht, den Täter frühzeitig zu entlarven.

    Die Lösung des Falles ist schlüssig und rund, da fühlt sich nichts zusammengeschustert an und es bedarf auch keiner aberwitziger Wendungen.

    Sehr schön ist, dass die Tiere untereinander reden und sprechen, aber mit dem Menschen nicht verbal kommunizieren können. Sie versuchen auf ihre artspezifische Weise, den Menschen zu sagen, was sie mitteilen wollen. Witzig, wie begriffsstutzig dabei die Menschen doch sind.

    Auch zwischenmenschliche Entwicklungen und auch Verwicklungen finden sich. Nicht alle verlaufen so, wie ich es gern gehabt hätte. Besonders eine Konstellation regelt sich auf eine Weise, die ich nicht wirklich gelungen finde, doch das ist mein rein persönliches Empfinden.

    Die Autorin hat einen Schreibstil, der sich flüssig und zügig lesen lässt. Keine entsetzlich verschwurbelten Sätze, kein hochgestochenes Gerede, kein übertriebenes Fachchinesisch – das mag ich gern, denn ich möchte mich von Büchern fesseln, aber auch ablenken lassen.

    Die Hauptfiguren haben mir gut genug gefallen, dass ich gerne weitere Fälle mit Socke und Hauptkommissar Flott löse. Insgesamt bekommt „Schlüsselreiz“ von mir vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter A., 20.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch selber nicht gelesen , es war ein Geschenk , Sonst war alles oK. Bestellung und Versand .

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