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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 01.11.2021

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Ella war das Herz schwer, denn ihr geliebter Vater war gestorben und sie kehrt nach Clearmoor zurück wo sie sich nie frei gefühlt hat. Sie weiß nicht, wer auf der Farm ist, um sie am Laufen zu halten. Als sie jemand mit Namen anspricht, wie sie im ersten Moment nicht wer er ist. Dann erkennt sie, es ist Nathan, der ihr in der Schule so übel mitgespielt hat. Ella denkt sich, na das kann ja ein heiteres werden Weihnachtsfest werden. Doch Nathan hatte sich verändert. Als sie ihr altes Märchenbuch sucht, hilft er ihr suchen und findet es sogar. Dann fällt ein Brief heraus, der von ihrem Vater war. Er kündigt ihr für jeden Tag einen neuen Brief an und sie bekommt immer eine Aufgabe, die sie erfüllen soll. Mit der Zeit und den damit verbundenen Aufgaben, verlieben sich die Zwei. Ella hat aber einen sehr großen Freiheitsdrang, wird das gut gehen? Welches Geheimnis steckt hinter dem Märchenbuch?
    Wenn ihr das Wissen wollt, und was sonst noch so alles passiert, dann solltet ihr das Buch lesen. Das Buch ist wunderschön sowie auch sehr berührend (Taschentuchalarm). Durch die bildhafte Schreibweise, bekam ich vom Kopfkino tolle Bilder gezeigt. Die Briefe sind einfach reine Liebe zu seiner Tochter. Als sie erfährt wie es zum Märchenbuch kam, kamen mir wieder die Tränen. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr eine einzigartige Lesezeit.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 24.11.2021

    „Schneeflockentanz“ von Lea Freidinger ist ein emotionaler Weihnachtsroman mit einem ganz besonderen Adventskalender.
    Ella kehrt nach langer Zeit in ihre kleine Heimatstadt Clearmoor zurück. Der Anlass ist sehr traurig, denn nach dem Tod ihres geliebten Vaters muss sich Ella um die Zukunft der Familienfarm kümmern. Hier trifft sie auch den neuen Verwalter, der sich als ein alter Bekannter entpuppt. Nathan hat Ella damals in der Schule das Leben zur Hölle gemacht und war ein Grund, warum sie bei der ersten Gelegenheit Clearmoor fluchtartig verlassen hat und niemals zurückgekehrt ist. Doch Nathan scheint sich sehr verändert zu haben und steht Ella in ihrer Trauer zur Seite, auch als sie das letzte Geschenk ihres Vaters entdeckt.

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, aber das Thema des Buches ist alles andere als leicht. Ella erlebt ein letztes Mal die liebevoll vorbereiteten Überraschungen des ganz persönlichen Adventskalenders ihres Vaters. Dabei ist sie gezwungen, sich mit der Vergangenheit, aber auch mit ihrem gegenwärtigen Leben auseinanderzusetzen. Und die gewonnenen Erkenntnisse sind nicht immer schön.
    Nathan wirkt auf Anhieb sympathisch und es ist total süß, wie er sich um Ella kümmert. Aber seine glänzende Ritterrüstung hat auch dunkle Schatten, wenn man sein Verhalten als Jugendlicher betrachtet. Seine Entwicklung wirkt für mich jedoch authentisch und nachvollziehbar.
    Beide Hauptfiguren besitzen zahlreiche Ecken und Kanten und machen es einem nicht immer leicht, sie zu mögen. Trotzdem ist die Annäherung der beiden hochemotional, genau wie die Aufarbeitung der anderen Beziehungen, die Ella mit ihrem Wegzug fast gänzlich abgebrochen hatte.
    Meine Lieblingsfigur im Buch ist eindeutig Ellas Vater, der zwar leider nicht mehr wirklich anwesend sein darf, aber mit seinen Briefen und warmherzigen Bemühungen für Gänsehaut- und Taschentuchmomente sorgt.

    Mein Fazit:
    Die weihnachtliche Story geht ans Herz und bekommt von mir sehr gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 03.11.2021

    Die Weihnachtszeit naht, doch Ella glaubt nicht, dass sie die Tage dieses Jahr genießen kann. Denn ihr Vater ist gerade erst gestorben. Ella leidet sehr. Dennoch kehrt sie nach Hause zurück, um nach dem Hof, den ihr Vater hinterlassen hat, zu schauen. Sie hofft, mit dem Verwalter einige Dinge klären zu können. Doch kaum angekommen, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen, als sie sieht, wen ihr Vater als Verwalter eingestellt hat: Nathan! Ausgerechnet ihn! Denn Nathan hat Ella die Schulzeit äußerst schwer gemacht. Doch beim ersten Aufeinandertreffen lässt er sich nichts anmerken. Dennoch ist Ellas Stimmung auf dem Nullpunkt. Doch dann findet sie einen Brief ihres Vaters. In ihm kündigt er an, dass Ella sich auf 24 Briefe freuen darf, die ihr vor Augen halten sollen, wie schön die Weihnachtszeit ist. Jeden Tag hat er eine Aufgabe oder Überraschung für Ella vorbereitet. Überraschenderweise ist auch Nathan sehr angetan von den Briefen und unterstützt Ella bei der Erfüllung...

    Die Idee, die Ellas Vater sich vor seinem Tod für seine Tochter ausgedacht hat, ist wunderbar. Die Aufgaben verbreiten Weihnachtszauber und passen damit perfekt zu einem Weihnachtsroman. Man merkt, wie genau der Vater seine Tochter kannte und wie sehr er sie geliebt hat. 

    Ella ist kein einfacher Charakter, es fällt beim Lesen etwas schwer, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Man erfährt nach und nach von den Gefühlen, die sie bewegen und von ihren Sorgen und Bedenken. Dennoch ist es manchmal nicht einfach, ihre Handlungen nachzuvollziehen. Deshalb betrachtet man sie eher distanziert. Nathan wirkt deutlich offener. Die Liebesgeschichte der beiden ist deshalb auch kompliziert und von Höhen und Tiefen geprägt. 

    Trotz der eher komplizierten Liebesgeschichte, kann man sich mit diesem Roman wunderbar auf die Weihnachtszeit einstimmen und dabei die wunderschöne Idee, die ein liebender Vater für seine Tochter umgesetzt hat, genießen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 02.11.2021

    Ella kommt in ihre Heimatstadt und trifft da auf ihren einstigen Feind in der Schule, sie weiß bis heute nicht was Nathan gegen sie hatte aber das ist auch egal denn ihr Leben spielt sich weit weg ab und doch ist sie jetzt hier um sich um die Farm ihres verstorbenen Vaters zu kümmern und der hat noch eine Überraschung für sie.

    Ganz ehrlich ich hab irgendwie keine Ahnung wo die Geschichte spielt, ich dachte zuerst an Deutschland, aber dann hat sich doch irgendwie Amerika herauskristallisiert, aber ich habe keine Ahnung wo dort.

    Die Geschichte selbst vorallem wegen den Briefen und Aufgaben fand ich sehr süß und auch unterhaltsam, allerdings bin ich mit Ella so überhaupt nicht warm geworden. Ich hab sie einfach nicht verstanden. Ausserdem kamen mir die Treffen mit Freunden auch irgendwie komisch vor, also nicht die mit Brooke sondern mit den anderen.
    Nathan dürfte eine ziemliche Wandlung durchgemacht haben und ich habe seine Gründe für sein Verhalten sogar ein bisschen verstanden auch wenn man sagen muss, dass es nicht in Ordnung war und heute definitiv unter Mobbing fallen würde.

    Die Geschichte hat einige Emotionen ausgelöst aber auch eine schöne Einstimmung auf Weihnachten geschaffen. Es gibt soviele Dinge die man in der Vorweihnachtszeit machen kann, aber sich irgendwie kaum mehr die Zeit dafür nimmt.

    Der Schluß hat mir persönlich nicht so zugesagt, aber das ist nur meine Meinung.

    Viel Spaß im Schnee und beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 31.10.2021

    Klapptext: Zur Weihnachtszeit kehrt Ella in das kleine Städtchen Clearmoor zurück, doch ihr ist gar nicht festlich zumute. Ihr geliebter Vater ist gerade erst verstorben und seine Farm liegt verschneit und verlassen da.
    Fazit: Ellas Herz wurde gebrochen. Und die Weihnachtszeit rückt immer näher. Sie beschliesst nach Clearmoor zu gehen. Ihr Vater ist vor kurzer Zeit gestorben und hat Nathan als Verwalter für die Farm eingesetzt. Ella erkennt ihn wieder. Sie waren gemeinsam auf der gleichen Schule. Sie hat keine so gute Erinnerung an ihn. Ella findet das Märchenbuch, aus dem ihr Vater ihr vorgelesen hat. Darin ist ein Brief. Der Leser erkennt, dass für die Weihnachtszeit eine Wandlung mit Ella passiert. Für jeden Adventstag gibt es eine Nachricht. Mit jedem ist eine Aufgabe verbunden. Immer ist Nathan dabei. Sie merkt, dass man die Weihnachtszeit nicht alleine verbringen sollte. Diese Geschichte kann ich gut als tolle Weihnachtsvorbereitung empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 05.12.2021

    Meine Meinung:

    Die Geschichte beginnt am 30. November, als Ella gerade nach dem Tod ihres Vaters wieder auf der Farm ankommt. Ihr Vater war die einzige Familie, die sie noch hatte und jetzt fühlt sie sich ziemlich einsam. Doch sie muss den Nachlass ihres Vaters klären und einen Käufer für die Farm finden. Sie selbst kann sich nicht vorstellen zurück nach Clearmoor zu ziehen, da sie in ihrer Jugend dort schlechte Erfahrungen gemacht hat und eigentlich nie lange irgendwo bleibt. Lea Freidinger ist es sehr gut gelungen, mir auf nur wenigen Seiten die Protagonistin und ihre Gefühle näherzubringen. Ich habe die Einsamkeit und Traurigkeit in ihr geradezu selbst gespürt und hatte Mitgefühl mit Ella. Obwohl sie zu einer selbstbewussten, jungen Frau geworden ist, die genau weiß, was sie will, hat man doch ein wenig das Gefühl, dass sie etwas verloren ist und ihren Platz in der Welt noch nicht ganz gefunden hat.

    Als sie auf der Farm den Verwalter Nathan trifft, ist sie mehr als überrascht. Ihr Vater hat ihr nämlich nichts darüber verraten, dass er ihren ehemaligen Klassenkameraden eingestellt hat. Leider verbindet sie mit Nathan keine sehr guten Erfahrungen und würde deshalb gerne auf den Kontakt mit ihm verzichten. So wie sich Nathan gegeben hat, konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass er etwas damit zu tun hat, dass Ella sich in Clearmoor nicht mehr wohlgefühlt hat. Er wirkte auf mich so sensibel und einfühlsam und ich fand ihn auf Anhieb sympathisch. Erst nach einiger Zeit deckt die Autorin auf, was damals passiert ist und wir erfahren auch mehr über die Hintergründe. Diese fand ich übrigens richtig toll. Ich hatte noch kein Buch, in dem dieses Thema angesprochen wurde, aber ich denke, dass es mehr Betroffene gibt, als man denkt und dass es vielen wie Nathan geht und sie es lieber geheim halten. Sehr einfühlsam geht Lea Freidinger auf dieses Thema ein und zeigt, wie sich Betroffene fühlen können und was sich diese wünschen würden.

    Doch das ist nicht das einzige ernste Thema, das die Autorin in ihre Weihnachtsgeschichte eingebunden hat. Diese flicht sie so geschickt in die Story ein, dass man nicht das Gefühl hat, sie wollte unbedingt über diese Dinge schreiben und hat die Geschichte drumherum erfunden. Nein, sie passen einfach so gut zu den Protagonisten und fügen sich perfekt in die Gesamtgeschichte ein, dass man wirklich sagen kann, dass sie einfach aus dem Leben gegriffen sind. Das fand ich sehr gut. Dadurch wird das Ganze auch nicht so aufgebauscht und überdramatisiert, sondern sehr authentisch und empathisch behandelt.

    Das Hauptaugenmerk liegt aber ganz klar auf den Briefen und den Weihnachtsvorbereitungen. Diese sind so konzipiert, dass man dieses Buch sogar als Adventskalender lesen könnte. Doch ich habe es nicht geschafft, jeden Tag nur 1 Geschichte zu lesen, zu sehr war ich in den Ereignissen gefangen. Schon der erste Brief ist sehr emotional und ich musste mir ein paar Tränchen verkneifen. Ellas Vater wählt oft so schöne Worte und schafft es durch seine Aufgaben, seine Tochter mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, so dass sie auch endlich ihren Platz findet. Dabei ändert sich Ella aber nicht von Grund auf. Sie bleibt immer noch sie selbst mit all ihren Eigenheiten und das finde ich so wichtig und gefällt mir an diesem Buch besonders. Die Protagonistin erlebt keine 180 Grad Drehung, sondern entwickelt sich einfach weiter.

    Das hat auch Auswirkungen auf die Liebesgeschichte, die Lea Freidinger in meinen Augen sehr gut gelungen ist. Natürlich ist es recht vorhersehbar, dass sich die beiden ineinander verlieben, aber das passiert zum Glück nicht von heute auf morgen, sondern ist ein schleichender Prozess, den ich sehr gut nachvollziehen konnte. Die beiden sind einfach so ein süßes Paar. Hach, es war so schön für mich mitzuerleben, wie sie in der Weihnachtszeit zueinander gefunden haben.

    Fazit:

    Was für eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte. Mich hat sie jedenfalls sehr berührt, es geht nämlich nicht nur um die Liebe, sondern auch um Verlust, ums Einsam sein, darum sich verloren zu fühlen und um so vieles mehr, das ich aus Spoilergründen nicht nennen kann. Aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass dieses Buch tief geht und trotzdem durch die weihnachtlich-festliche Stimmung nicht bedrückend ist.
    Ein Buch, das ich am liebsten jedem unter den Weihnachtsbaum legen würde, ein echtes Highlight für mich.

    Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    black_cat595, 04.01.2023

    Story:

    In dieser weihnachtlichen Geschichte geht es um eine liebevoll hinterlassene Nachricht eines Verstorbenen, der damit den Hinterbliebenen eine schöne Zeit schenken wollte. Der weibliche Hauptcharakter hat sich vor langer Zeit von ihrem Heimatort abgewandt und muss nun, da ihr Vater verstorben ist, zurückkehren. Sie möchte eigentlich nur einige Dinge regeln und sich dann wieder auf den Rückweg machen. Doch womit sie nicht gerecht hat, waren der attraktive Angestellte ihres Vaters, der ihr aus ihrer eigenen Vergangenheit bereit bekannt war und die Briefe ihres Vaters, die immer wieder den Weg zu ihr fanden und ihr Stück für Stück die weihnachtliche Zeit ins Herz zaubern.

    Die Geschichte ist süß und leicht zu lesen. Leider war sie auch wenig spannend und hat sich nur langsam entwickelt. Sie war auch vorhersehbar und konnte nicht mit überraschenden Wendungen punkten.

    Charaktere:

    Die Charaktere wurden gut vorstellbar dargestellt. Sie sind facettenreich und können überzeugen. Sie handeln stets ihres Charakters entsprechend.

    Die Gefühle und Gedanken der Charaktere sind stimmig und gut nachvollziehbar.

    Schreibstil:

    Der Schreibstil ist angenehm und leicht und führt gut durch die Geschichte.



    Eine leichte und süße weihnachtliche Geschichte, die den Leser sanft in eine weihnachtliche Welt mitnimmt.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 10.12.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ella kommt nach Jahren wieder nach Hause weil ihr Vater gestorben ist und sie nun entscheiden muß was mit der Farm geschehen soll. Dort steht ihr auf einmal Nat gegenüber der Verwalter und der sie früher gemopt hat. Sie ist sehr zurückhaltend und weiß anfangs nicht wie sie sich verhalten soll. Doch da bekommt sie Briefe von ihrem Vater der sie in der Adventszeit bekleiten und in Nat findet sie jemanden der ihr dabei hilft. So langsam merkt sie das Nat sich verändert hat und sie kommen sich näher.
    Ella ist wieder zu Hause und langsam durch die wundergbaren Briefe ihres Vaters erinnert sie sich an die schönen Zeiten, sie fast vergessen hat, was auch Nats schuld ist. Nun kommen wir zum schwachpunkt dieser Geschichte Nathan, beim lesen glaube ich es steckt mehr hinter ihm, er tut jendfalls sehr geheimnisvoll, leider kommt da nichts und er wikt für mich eher blass.
    Eine schöne Weinachtsgeschichte mit schwächen.

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