Nur heute am Nationalfeiertag: 10€¹ Gutschein!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 94153017

eBook (pdf) 11.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    Spannende Zeitreise der Extraklasse

    Dies ist bereits der sechste Teil der historischen Krimireihe um Kommissar Gregor Lilienthal, für mich war es der erste und wird sicher nicht der letzte bleiben, denn ich war begeistert und habe die Seiten geradezu verschlungen.

    „Gewöhnlich bringt einem der Weihnachtsmann Puppen, Zinnsoldaten und Gebäck, vielleicht auch mal eine Rute, aber gewiss keine Leiche.“, falsch gedacht, denn auf dem Berliner Weihnachtsmarkt zieht die Gestalt im roten Kapuzenmantel einen Armeerevolver aus der Tasche und schießt seinem Gegenüber dreimal in die Stirn. Die Vergangenheit holt einen immer ein, sind Kommissar Gregor Lilienthals Gedanken, als er den toten Golo Bartels entdeckt. Wer hat seinen ehemaligen Unteroffizier, der im Ersten Weltkrieg Gefallen daran gefunden hat die Gefreiten bis aufs Letzte zu schikanieren, ermordet? Handelt es sich um späte Rache oder geht es um mehr? Dass dieser Mord aber mit einem Mord an der Front zu tun haben muss, der Gregor seit Jahren beschäftigt, ist ihm sofort klar. Kann er eventuell beide Fälle lösen, wenn er sich seiner Vergangenheit stellt? Ein sehr persönlicher Fall für den Kommissar steht bevor.

    „Schwarze Reichswehr“ ist in drei Teile gegliedert. Der erste und der letzte handeln im Jetzt, was in dem Fall Weihnachten und Jahreswende 1927/28 bedeutet. Hier werden für den aktuellen Fall Verdächtige befragt und Spuren verfolgt, und gegen viele Mauern gekämpft. Der zweite Teil berichtet von den Geschehnissen neun Jahre zuvor, von März 1918 bis Januar 1919. Man erlebt mit Gregor den Einsatz im Ersten Weltkrieg, erfährt von dem Mord, den er damals nicht aufklären kann, und darf mit ihm dann auch noch über das Kriegsende hinaus die Revolution in Berlin unmittelbar miterleben.

    Im Moment stehen bei mir historische Romane ganz weit oben auf meiner Favoritenliste und dieser Krimi aus der jüngeren Vergangenheit ist genau so, wie ich es mir vorstelle. Man darf hautnah mit in die damalige Zeit reisen, ja lebt sie fast selbst mit. Man erfährt, wie sich ein Soldat an der Front zwischen herumfliegenden Leichenteilen bei einem Angriff im wassergefüllten Graben stehend fühlt, oder mit welchen Strategien unterschiedliche Typen Soldaten sich durch die schwere Zeit retten, muss mit ihnen Erniedrigungen der Vorgesetzten ertragen, leidet mit an den Kriegstraumatas, die sie mit in die Heimat tragen und bekommt schließlich die Revolution in Berlin hautnah mit. Die authentisch, nicht geschönte Darstellung gibt jedem geschichtsinteressierten Leser einen mehr als gelungenen, schockierenden und fesselnden Einblick in die Zeit. Auch die Zwanziger Jahre, mit all dem technischen Fortschritt, den tollen Auslagen in den Warenhäusern, sind zu finden. Ein Essen im Automatenrestaurant, die Meldung, dass Verkehrsschilder keine Werbung mehr tragen dürfen oder die Information am Rande, dass die Straßenbahnen im Winter jetzt auf zehn Grad beheizt werden, ganz besonders haben mir diese kleinen Details, die man sonst nicht im Geschichtsbuch findet, begeistert. Diese finden sich hier zuhauf und machen die Geschichte äußerst authentisch und lebendig.

    Der Sprachstil des Autors liest sich flüssig und angenehm. Gunnar Kunz versteht es hervorragend beim Leser Emotionen zu erzeugen. So habe ich z.B. schockiert von den Erniedrigungen durch die Unteroffiziere gelesen, mir hat es fast das Herz gebrochen, als ein junger Bursche, der als Kanonenfutter in den Krieg geschickt wurde, stirbt und seine letzten Worte, aber heute ist doch mein Geburtstag, sind, ich habe Wut empfunden über die Arroganz von Militärarzt Mentzel, der ohne jegliches Unrechtsbewusstsein noch mit seinen unmenschlichen Behandlungsmethoden im Lazarett prahlt oder ich habe auch ganz oft Genugtuung empfunden, wenn Gregor wieder ein Schachzug gelingt. Auch wenn hier ganz eindeutig der historische Kontext im Vordergrund steht, ist auch der Fall an sich fesselnd und spannend angelegt. Zahlreiche Verdächtige, dramatische Ereignisse und so manche Wendung, die alles noch einmal komplett über den Haufen wird, sorgen dafür, dass man die Seiten zunehmend verschlingt.

    Gregor ein Mann mit Ecken und Kanten, aber äußerst geradlinig, genau so mag ich einen Kommissar. Warum er vielleicht ein wenig wortkarg ist, habe ich schon in diesem einen Teil erfahren, so viel Leid muss man ertragen können. Ich bewundere ihn für seine Zielstrebigkeit, einmal festgebissen verfolgt er sein Ziel auch wenn es über Jahre hinweg sein muss. Das hat mir imponiert. Gut gefallen hat mir auch sein Bruder Hendrik, der ihn bei seinen Ermittlungen oft auf den richtigen Gedanken bringt. Alles systematisch ordnen, mit philosophischen Gedanken auch mal aus einem anderen Blickwinkel drauf schauen, die beiden arbeiten gut zusammen. Sowohl Hendrik als auch Diana, Gregors schwangere Ehefrau begleiten ihn bei den Ermittlungen, was bei diesem sehr persönlichen und daher auch emotional aufwühlenden Fall sicher von Vorteil ist. Aber auch alle anderen Darsteller sind authentisch und gelungen gezeichnet.

    Alles in allem volle Begeisterung für diesen historischen Krimi und absolute Empfehlung mit fünf redlich verdienten Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 02.09.2018

    Als Buch bewertet

    Beeindruckender historischer Kriminalroman

    Im Jahre 1927 wird der Weihnachtsmarkt in Berlin zum Schauplatz eines Verbrechens. Ein als Weihnachtsmann verkleideter Täter erschießt aus nächster Nähe einen Mann und kann in der aufkommenden Panik der Marktbesucher fliehen. Kommissar Gregor Lilienthal wird zum Tatort gerufen und er muss erkennen, dass er das Opfer kennt. Mit dem Tod des Mannes wird er spontan mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Im Kriegsjahr 1918 war der Tote sein Befehlshaber beim Militär und er führte seinen Beruf mit grober Hand aus. Damals geschah auch ein Mord und Gregor sollte den Fall in seiner vorherigen Funktion als Kriminalkommissar aufklären, was ihm aber niemals gelang. Hat der aktuelle Fall mit dem aus der Vergangenheit zu tun? Bekommt Gregor eine zweite Chance, auch den alten Fall aufzuklären?

    "Schwarze Reichswehr ist bereits der sechste Band aus der Reihe um den sympathischen und ehrgeizigen Kommissar Gregor Lilienthal. Ich bin mit diesem Band erst in die Reihe gestartet, hatte aber keinerlei Verständigungsprobleme und kam gut in die Geschichte hinein. Der Autor Gunnar Kunz erzählt die Geschichte in einer sehr lebendigen und angenehm zu lesenden Schreibweise, die mir die damalige Zeit gut vor Augen führte. Er packt die spannende und raffiniert aufgebaut Geschichte in den historischen Hintergrund des ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik. Hier gelingt es Gunnar Kunz hervorragend die Historie mit seiner Fiktion zu einem packenden Kriminalroman zu verbinden. Die historischen Fakten wirken sehr gut recherchiert und es ist zu erkennen, dass dem Autor die Aufberei-tung dieser Daten in seinen Büchern sehr wichtig ist. So bekommt der Kriminalroman eine Tiefe, die zum Ende noch mit den Gedanken um Gerechtigkeit und Moral noch weiter ausgebaut wird. Den besonderen Charme hat das Buch seinen Protagonisten zu verdanken. Das Ermittler-Trio um Gregor Lilienthal, Diana Escher und Hendrik Lilienthal konnte bei mir schnell viele Sympathiepunkte sammeln und gerade der aufrechte und engagierte Charakter von Gregor war für mich gerade in dieser orientierungslosen Zeit sehr bemerkenswert.

    "Schwarze Reichswehr" ist für mich ein hervorragend umgesetzter historischer Kriminalroman, in dem die grausame Zeit des Ersten Weltkriegs schonungslos und erschreckend authentisch dargestellt wird. Für mich eines meiner Lese-Highlights in diesem Jahr, welches ich natürlich sehr gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 29.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Kriminalroman, der im ersten Welkrieg bis zum Jahre 1928 spielt, also ungfähr 10 Jahre im Leben von Kommissar Gregor Lilienthal. Auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin wurde ein Mann vom Weihnachtsmann erschossen. Zwei Kinder sind Zeugen, können aber dazu nichts sagen, da sie unter Schock stehen. Der Kommissar kennt den Ermordeten, es war Unteroffizier Golo Bartels, der seine Kompanie schikanierte, wo er nur konnte. Gregor recherchiert und stellt fest, dass Golo ein Büro betrieb. Er sucht den Schuldigen bei seinen ehemaligen Kreigskameraden, die alle auf den Mann einen Riesenhass haben. Eine Zeuging will eine junge Frau weinden aus Golos Büro kommen sehen haben. Die Ermittlungen ziehen sich dahin, ohne dass es irgendwelche neuen Erkennnisse gibt. Dann im zweiten Teil kehren wir zu den Kriegserlebnissen zurück. Hautnah werden uns da die Kämpfe im Schützengraben erzählt, die Verwundungen der Soldaten beschrieben und auch wie die Ärzte die Verwundeten behandelten. Damals wurde der junge Joscha erstochen und Gregor hat bis heute den Mörder noch nicht gefunden. Ist er identisch mit dem Mördervon Golo Bartel? Gekonnt werden geschichtliche Personen wie Goebbels und Wessel mit fiktiven Personen gemischt, wir bekommen Einblick in die Kämpfe im ersten Weltkrieg, die Revolution danach, das Aufkommen der schwarzen Reichwehr und Hitlers. Das geschichtliche Geschehen wird wunderbar in die Kriminalgeschichte eingearbeitet. Auch die persönlichen Probleme von Gregor werden mit verarbeitet, die erste Frau ist während des Krieges gestorben und seine zweite Frau erwartet nun von ihm ein Kind. Wunderbar ist das Cober in sepiafarben gestaltet. Es zeigt usn eine Barrikade in Berlin in der gtroßen Frankfurter Straße/Ecke Lebuser Straße. Durch die Lektüre dieses Buches habe ich mir nun weitere Kenntnisse über den ersten Weltkrieg angeeignet. Ein hervorragendes Buch, wie es besser nicht geschrieben werden könnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 26.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein ungeklärter Todesfall aus Kriegstagen und ein neuer Mord

    Auf dem Berliner Breitscheidplatz wird im Jahr 1927 kurz vor Weihnachten ein Mann von einem Weihnachtsmann erschossen. Kommissar Gregor Lilienthal soll den Mord aufklären. Der Tote ist kein Unbekannter für Lilienthal, sondern ein ehemaliger Kriegskamerad. Sofort sind Lilienthal die Ereignisse aus dem Jahr 1918 wieder im Gedächtnis. Damals war er an der Westfront und einer seiner Kameraden wurde ermordet. Er sollte damals den Fall aufklären und war überzeugt, einer seiner Kameraden war der Mörder. Dass er den Fall nicht lösen konnte, beschäftigt ihn bis heute. Vielleicht ist dieser neue Fall die Chance, altes Unrecht zu sühnen. Lilienthal befrägt die Verdächtigen von damals erneut. Er verbeißt sich so in den Fall, dass seine Frau und sein Bruder um seine Gesundheit und berufliche Integrität fürchten. Langsam setzt sich das Bild der damaligen Ereignisse zusammen. Nichts scheint so wie zuerst gedacht. Und Lilienthal steht vor der Frage “ Was ist Gerechtigkeit ?“
    Das Buch spannt den Bogen von den Schützengräben an der Westfront bis zu dem erneuten Mord in der Weimarer Republik. Der Autor schildert in drastischen Worten und ohne Beschönigungen die Zustände an der Front und lässt auch die Schikanen durch Vorgesetzte nicht unerwähnt.. Man erhält als Leser ein sehr realistisches Bild der damaligen Verhältnisse. Diese Realitätstreue setzt sich in den Schilderungen der Weimarer Republik fort. Deutlich wird wie militärische Strukturen weiterhin das öffentliche Leben mitbestimmen und den Aufstieg der NSDAP begünstigen.
    Lilienthal war mir sehr sympathisch in seinem Streben nach Gerechtigkeit. Überzeugt hat mich die Darstellung seines inneren Konflikts, als er den wahren Täter entlarvt, aber eine Verurteilung zu scheitern droht.
    Ich fand den Krimi sehr spannend, aber auch unter dem geschichtlichen Aspekt ist das Buch unbedingt lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 03.09.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Berlin, 1927. Während die Lohmann-Affäre die Weimarer Republik erschüttert und die Existenz einer geheimen Reichswehr enthüllt, wird Kommissar Gregor Lilienthal im Zuge einer Mordermittlung mit dem Schrecken des Ersten Weltkriegs und der Revolution von 1918/19 konfrontiert. Dabei trifft er auf zwielichtige Offiziere und skrupellose Militärärzte, auf Ringvereine und Freikorps, auf Joseph Goebbels und Horst Wessel - und auf ein Geheimnis, das all seine Erkenntnisse über den Haufen wirft.

    Dies ist der 6.Teil einer Krimireihe mit Kommissar Gregor Lilienthal.Das Buch kann aber auch Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
    Ich kannte die Vorgänger schon und deshalb waren meine Erwartungen sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.
    Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.Der schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde nach Berlin in das Jahr 1927/28 der Weimarer Republik entführt.Dort begleitete ich Kommissar Gregor Lilienthal bei seinen Ermittlungen und erlebte spannende und interessante Momente.Die Protoganisten wurden sehr gut bschrieben .Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Gregor.Aber alle anderen Personen waren auch sehr interessant.
    Gunnar Kunz hat mich mit diesem Krimi einfach begeistert.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab immer wieder Rückblicke in das Jahr 1918/19 des 1.Weltkrieges.Dem Autor ist es hervorragend gelungen Zeitgeschichte mit fiktiver kriminalistischer Handlung zu vereinen.Durch die sehr guten Recherchen habe ich auch viel Wissenswertes und Interessantes über den 1.Weltkrieg und der Weimarer Republik erhalten.Das hat mich total fasziniert.Unverschont und sehr authentisch beschreibt er das Leben der Soldaten an der Front.Durch die sehr fesselnde und packende Erzälweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab immer wieder unvohersehbare Wendungen und Ereignisse.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch habe ich bis zum Schluß mit gerätselt wer denn nun der Täter sein könnte.Das Finale fand ich sehr gelungen und genial.
    Mich hat dieser Krimi einfach mitgerissen aber auch zum Nachdenken angeregt.
    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.für mich rundet es das Meisterwerk ab.
    Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Rosmarie D., 11.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Mord, 1927 auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, reißt bei dem Polizeibeamten Gregor Lilienthal alte Wunden auf. Er muss sich nochmals seinen, lange verdrängten, Erinnerungen an die Zeit an der Front stellen.

    Das Mordopfer war damals sein Vorgesetzter und einige seiner Kameraden könnten noch offene Rechnungen mit dem damaligen Unteroffizier haben. Hat sich einer davon für die Schikanen und Demütigungen gerächt?

    Eine zweite Ermittlungsspur führt in Richtung paramilitärischer Organisationen der schwarzen Reichswehr. Goebbels und Hitler werfen hier schon ihre Schatten voraus.

    Im Buch erfahren wir sehr viel über das Soldatenleben und den Frontalltag. Es ist unfassbar was die Männer damals ertragen mussten und mit welcher Grausamkeit sie, z.T. von den eigenen Offizieren und Ärzten behandelt wurden.

    Das Buch hat mich sehr nachdenklich gemacht ....

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein