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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 10.11.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem mich "Rise and Fall", den erste Teil der Faith-Reihe, komplett begeistert und berührt hat, war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil, in dem es um Hazel geht. Hazel erhält die Nachricht, dass ihr Ex-Freund Mason in Afghanistin gestorben ist und ihre Welt bricht zusammen. Als sie sich wieder aufrafft und ihren Unterricht in Gebärdensprache wieder aufnimmt, lernt sie dort Cameron kennen.

    Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Hazel und Cameron erzählt, so dass man die beiden gut kennenlernt und mit beiden mitfühlen kann. Ich fand beide sehr sympathisch und ich konnte ihre Gefühlswelten gut nachempfinden. Mir hat auch gefallen wie sich die beiden langsam näher gekommen sind.

    Interessant fand ich ebenfalls die Thematik rund um Taubheit und Gebärdensprache. Dies hat interessante Einblicke gegeben und auch mehr Sensibilität geschaffen.

    Der zweite Teil der Reihe hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, auch wenn er für mich nicht ganz an den ersten rankommt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    topper2015, 28.12.2022

    Als Buch bewertet

    Gleichzeitig wunderschön und herzzerreißend traurig

    Bevor ich mich inhaltlich dem Buch widme, möchte ich einige Worte über die Autorin schreiben. Sarah Stankewitz Schreibstil ist und bleibt für mich etwas ganz besonderes! Selten nehmen mich Geschichten so sehr mit, wie ihre. Die Figuren sind so liebevoll und detailliert erstellt, dass man nur mit ihnen mitfühlen kann. Es geht gar nicht anders!

    In diesem Roman geht es um Hazel, die nach dem Tod ihres Ex-Freundes im Kriegsgebiet bei ihrem Onkel Unterschlupf sucht. Sie möchte nichts weiter, als ihre Trauer vergessen. Dort trifft sie auf Cameron und die beiden lernen sich näher kennen...

    Auch in diesem Roman ist es ihr wieder gelungen die Figuren so zu gestalten, dass sie den Leser:innen von Anfang an sympathisch sind. Durch diese Sympathie hatte ich ein ganzes Gefühlschaos, während ich das Buch gelesen habe. Hazels und Camerons Geschichten als Individueen, aber auch gemeinsam, sind gleichzeitig wunderschön und herzzerreißend traurig. Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 27.10.2022

    Als eBook bewertet

    Liebesroman

    Die Schriftstellerin Sarah Stankewitz schreibt schöne Liebesromane. Ich habe ihre Bücher bis jetzt noch nicht gelesen. Aber jetzt werde ich sie bestimmt noch lesen.
    Shatter and Shine ist Band Zwei des Romans Rise and Fall.
    In diesem Roman sind die Protagonisten Hazel und Cameron-Hazel ist die Freundin der Protagonistin aus Band eins.
    Ihr Jahr war ziemlich traurig. Erst stirbt ihre geliebte Großmutter, dann trennt sich ihr Freund Mason schriftlich von ihr und dann stirbt er auch noch in Afghanistan.

    Weil ihr Bruder seit der Geburt taub ist, lehrt sie die Taubstummensprache .
    Ein neuer Schüler war im Krieg und seit dem ist taub. Niedlich ist ihr kleiner Bruder, der Cameron aus der Reserve zieht. Tja und dann verlieben sich Hazel und Cameron.

    Die Autorin schreibt einfühlsam und flüssig. Sie lässt uns Leser alles direkt miterleben. Der Roman ist lesenswert.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 18.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ich fand es emotional sehr berührend, aber manchmal zu dramatisch


    Achtung: Band 2 einer Reihe, unabhängig lesbar, aber ich würde raten, nach der Reihe zu lesen.

    Triggerwarnung: Verlust, Trauma, PTBS.


    Hazel hat der Tod ihres Ex-Freundes hart getroffen. Mason war Soldat und hat mit ihr per Brief Schluss gemacht. Wenig später war er tot. Für Hazel war es ein hartes Jahr. Sie hat neben Mason auch ihre Großmutter verloren, die für sie mehr Mutter war, als es ihre eigentliche Mutter jemals gewesen ist. Doch Hazel hat genug vom Trauern, sie will ihr Leben wieder in die Hand nehmen und ein wichtiger Schritt dafür ist, wieder mit dem Gebärdenunterricht anzufangen.
    In ihrem Anfängerkurs trifft sie auf Cameron, der sein Gehör verloren hat und damit nicht zurechtkommt. Eigentlich will er gar nicht in den Kurs gehen, aber egal, jetzt ist er da und kann nicht fassen, dass er seine Lehrerin attraktiv findet.


    Mir taten beide Hazel und Cameron sehr leid. Hazel hatte es nie leicht im Leben. Ihre Mutter ist grauenhaft und sie ist für ihren kleinen Bruder die Hauptbezugsperson, neben ihren Großeltern. Der Verlust ihrer Großmutter hat sie hart getroffen und dann auch noch Masons Tod. Man merkt, wie tief Hazels Liebe geht und wie tief auch ihr Schmerz reicht. Aber ich finde es bewundernswert, wie sie sich ihre Mutter regelmäßig antut, nur für ihren Bruder, den sie abgöttisch liebt.
    Cameron hat viel durchgemacht und ist eindeutig traumatisiert. Er lebt nicht, er existiert und quält sich mit Schuldgefühlen herum.

    Hazel und Cameron kommen sich langsam näher, aber für mich wirkte das sehr passend und realistisch. Doch immer wieder gibt es auch Rückschläge in ihrer "Beziehung". Als Hazel erfährt, dass Cameron ein Veteran ist, zum Beispiel oder wenn Cameron von seinem Trauma eingeholt wird.


    Fazit: Mich hat das Buch mehrfach sehr berührt und mir manchmal auch Tränchen in die Augen getrieben. Allerdings war es auch wirklich sehr viel Drama – manchmal in meinen Augen auch unnötig aufgebauschtes Drama. Ich kann verstehen, dass beide sehr verletzlich sind, aber gerade Hazels Reaktion auf die Auflösung/Wendung fand ich leider deutlich überzogen. Diese Wendung selbst gefiel mir dafür ausnehmend gut.

    Manchen Handlungsstrang empfand ich als nicht zu Ende geführt, zum Beispiel in Bezug auf Hazel und ihre Mutter. Da passiert im Buch so einiges, aber dann steht mehr das Drama zwischen Hazel und Cameron im Mittelpunkt und das mit ihrer Mutter wird irgendwie vergessen.

    Trotzdem gefiel mir das Buch wirklich sehr gut. Mir war das Drama manchmal zu überzogen, aber es war definitiv berührend. Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    the wonderland of books, 05.12.2022

    Als Buch bewertet

    “Wenn in einer lauten Welt plötzlich alles verstummt, kannst du nur noch auf dein Herz hören”.

    In dem zweiten Band der Faith-Reihe begleiten wir Hazel, die den Tod ihres im Krieg verstorbenen Ex-Freundes verkraften muss. Nachdem sie sich eine Auszeit genommen hat, beginnt sie wieder ihre Arbeit als Gebärdensprachlehrerin und dort trifft sie direkt am ersten Tag auf Cameron. Auch er hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Mit jedem Treffen der beiden heilen ihre Herzen ein Stück.

    Für mich war der erste Band der Reihe ein Highlight und zudem war es auch das erste Buch, welches mich zum Weinen gebracht hat. Daher hat dies für mich eine so starke emotionale Bedeutung, dass ich vorher schon wusste, dass ich Band zwei damit nicht vergleichen darf.

    Auch in diesem Teil sind die Charaktere großartig ausgearbeitet. Cameron und Hazel sind zwei absolut herzliche und sympathische Menschen, die man nur mögen kann. Doch mein absolutes Highlight in dem Buch sind Hazels Bruder und ihr Grandpa. Ich habe jede Szene mit den beiden geliebt und sie sind eine tolle Bereicherung.

    Die Geschichte an sich war für mich nicht so emotional packend wie Band eins. Dennoch finde ich es großartig, dass die Geschichte auf ein großes Drama verzichtet. Mir hat die Dynamik zwischen den Charakteren sehr gut gefallen, vor allem die Kommunikation zwischen Hazel und Cameron war wirklich toll gelöst.
    Was mich definitiv emotional packen konnte, waren die Briefe von Mason, Hazels Ex-Freund. Gerade der regelmäßige Bezug zu Manson hat dafür gesorgt, dass die Bindung zwischen Hazel und Cameron für mich persönlich etwas verloren ging.

    Dennoch war es trotz der minimalen Kritik ein toller zweiter Band und ich freue mich schon auf Band drei.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajobama, 01.11.2022

    Als Buch bewertet

    Shatter and Shine -Sarah Stankewitz
    Dies ist der zweite Teil der Faith-Reihe. Ich habe den ersten Teil gelesen, finde aber, dass man die Bände sehr gut unabhängig voneinander lesen kann. Es ist eine in sich abgeschlossene Geschichte und es gibt nur wenige Berührungspunkte zur Vorgängerstory.
    Auch hier geht es wieder um durchaus ernste Themen, wie den Verlust eines geliebten Menschen oder Traumata von Kriegsheimkehrern.
    Hazel und Cameron haben beide viel durchgemacht und sind eigentlich nicht bereit für eine neue Beziehung. Cameron hat gar in Afghanistan sein Gehör verloren. Als er jedoch auf die Gebärdensprachlehrerin Hazel trifft, gibt es da eine starke Anziehungskraft, die beide nicht ignorieren können.
    Die Autorin schreibt sehr gefühlvoll über wichtige Themen. Es entsteht ein Sog, dem man sich als Leser kaum entziehen kann. Auch sprachlich gibt es nichts zu beanstanden, auch wenn es mir das ein oder andere Mal fast zu emotional wurde. Obwohl ich dieses Buch sehr mochte und gar nicht sagen kann, woran es liegt, fand ich doch den ersten Teil noch ein kleines bisschen besser. Vielleicht war es mir hier im Endeffekt doch etwas zu viel Trauer und Vergangenheitsbewältigung. Deshalb von mir 4 Sterne!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 29.10.2022

    Als eBook bewertet

    Der Prolog ist so wunderschön und emotional! Ich fand das Thema Herzensbrecher sehr gut auf den Punkt gebracht. Auf jeden Fall war es heftig als Hazel von dem Tod ihres Ex-Freunds erfuhr. Kein Wunder, dass sie das aus der Bahn wirft und sie erst mal zu ihren Großeltern zieht, damit sie dort wieder auf die Beine kommt. Dort erfahren wir viel über ihre Vergangenheit, was ich sehr interessant fand. Auch bei Cameron wird es emotional. Er hat in der Army sein Gehör verloren. Nur redet er nicht darüber. Er kommt nicht wirklich damit klar, wie es scheint. Was natürlich realistisch ist, wenn man gerade Mitte 20 ist.

    Die erste Begegnung der beiden lässt nicht lange auf sich warten. Leider fand ich die schon etwas übertrieben. Diese Vernarrtheit der beiden war mir zu viel. Generell war mir die Beziehung oft zu künstlich und gestellt mit einigen seltsamen Momenten. Warum sollte sie einen fremden Typen erst mal mit zur Farm nehmen und ihm da alles zeigen? Hätte es schöner gefunden, wenn sie davor öfter miteinander gesprochen hätten. So war es einfach nur komisch und meiner Meinung nach unpassend.

    Die Beziehung der beiden hält einige Stolpersteine bereit. Nicht nur, dass beide mit ihren Problemen wegen der Army klarkommen müssen, auch der Verlust, den sie beide erlitten haben, macht die ganze Sache nicht einfacher. Diese Themen fand ich an sich gut platziert und waren auch recht realistisch. Es gab viele sehr schöne und emotionale Momente. Dennoch fand ich Hazels Reaktionen in vielen Situationen nicht inakzeptabel. Zum Ende hin hat sie immer egoistischer gehandelt ohne auf die Gefühle anderer zu achten.

    Das Thema Gebärden fand ich an sich sehr spannend. Aber immer wieder war ich skeptisch wegen der Handlung. Im einen Moment kann Cameron kaum einen Satz in Gebärdensprache richtig, im nächsten kommuniziert er problemlos. Nur um dann wieder in der nächsten Szene fast nichts zu verstehen. Das war sehr situationsabhängig. Vielleicht ist das ja auch so im realen Leben? Ich weiß es nicht, aber für mich wirkte das nicht wirklich konsistent und glaubwürdig.

    Fazit:

    Ich finde die Idee von dem Buch eigentlich sehr schön. Leider hat mir die Umsetzung nicht ganz so gut gefallen. Die ganze Beziehung wirkte mir zu gestellt und künstlich. Besonders weil ich viele Situationen eher seltsam als realistisch fand. Der Umgang mit dem Thema Handicap und der Verlust eines geliebten Menschen dagegen war schön dargestellt. Cameron ist ein angenehmer Charakter, der nachvollziehbar handelt. Hazel dagegen ist die seltsame Person, die mir zum Ende hin durch ihr egoistisches Verhalten unsympathisch wurde.

    3/5 Sterne

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