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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 21.05.2017

    Als Buch bewertet

    Puh, das klingt alles nach reinstem Horror. Schon der Titel macht mir Gänsehaut. Außerdem fürchte ich mich vor Spinnen ab einer gewissen Größe. Und die Vorstellung von einer ganzen Flut von Spinnen ist auch nicht besser. Ich mag solche Szenarien, in denen ich mich richtig gruseln kann. Deshalb wandert das Buch auf meine Wunschliste.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona D., 10.05.2017

    Als Buch bewertet

    Einmalig. Superspannend. Die Handlung in Peru ist sehr interessant, man lernt mehr über ein Land, dass ich persönlich gern besuchen würde. Das Thema Spinnen, für mich sehr unangenehm, aber deshalb sehr spannend.
    Die Leseprobe hat sich super gelesen, würde mir das Buch sofort kaufen, es muss eben nicht immer "ein Krimi" sein.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf M., 27.05.2017

    Als Buch bewertet

    Man ist sofort nach wenigen Zeilen in der Handlung und die Spannung steigt durch die unterschiedlichen Orte bis der Zusammenhang erkennbar wird. Sehr leicht zu lesen und man kann sich sofort ein Bild von den Personen und den Ereignissen machen. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Sehr zu empfehlen

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 02.05.2017

    Als Buch bewertet

    In der Welt geschehen merkwürdige Dinge.
    Im Manú National Park ist eine fünfköpfige amerikanische Gruppe mit dem Bergführer Miguel unterwegs. Als er merkte, dass keine Tiergeräusche zu hören waren und ein Vogel einfach vom Himmel fiel, war es bereits zu spät. Eine schwarze Welle hat alle überrollt.
    Im Staatliches Informationszentrum für erdbebensicheres Bauen, Kanpur, Indien. bemerkt Dr. Basu ungewöhnliche seismographische Aktivitäten. Da braut sich etwas zusammen, aber es sieht nicht nach einem Erdbeben aus. Keiner hatte eine Idee, was das sein könnte.
    An der American University, Washington, referiert D. C Professor Melanie Guyer über Spinnen und wird von einigen Studenten zu den geheimnisvollen weißen Lienien in Pero, den Nazca-Linien, angesprochen.
    Laut Buchbeschreibung gibt es noch weitere mysteriöse Umstände. Die Leseprobe war sehr interessant und das Buch wird sicher spannend werden.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 03.06.2017

    Als Buch bewertet

    Mix aus Alien und Apocalypse Now

    „Die Brut - Sie sind da“ startet spannend, in einem Urwald in Peru. Eine Wandergruppe wird von einer ‚schwarzen Flut‘ verschlungen. Danach lernen wir Mike Rich kennen. Er ist Special Agent in Minneapolis, Minnesota, und wird zu einem Flugzeugabsturz gerufen. Aus einer der Leichen kriecht ‚etwas Schwarzes‘.
    Dann ein Sprung nach Indien. Ein Erdbeben scheint sich anzubahnen. Und in China explodiert eine Atombombe. Ein Unfall? Last but not least eine Uni in Washington, D.C. Melanie Guyer ist Biologin. Aus Peru bekommt sie einen Eierkokon geschickt - und ES schlüpft. Wo ist die Verbindung?
    Gleich mehrere Handlungsstränge gilt es zu verfolgen, viele Perspektivwechsel sorgen für Dynamik. Gekonnt spielt Ezekiel Boone mit unseren Urängsten: Es geht um Spinnen.
    Im Mittelpunkt stehen zwei Frauen und zwei Männer: Die Präsidentin der Vereinigten Staaten, Stephanie Pilgrim, und die Biologin Melanie sowie Melanies Ex Manny, Stabschef des Weißen Hauses, und Agent Mike.
    Hauptschauplatz ist Kalifornien: Die Präsidentin verhängt den Ausnahmezustand. Die Menschen rund um Los Angeles sollen in Quarantäne. Die Lage eskaliert…
    „Die Brut“ ist ein Endzeit-Thriller mit einem hohen Ekelfaktor. Wie eine Mischung aus den Alien-Filmen mit Sigourney Weaver und dem Kriegsfilm „Apocalypse Now“ von Francis Ford Coppola. Ein typisches Buch für den US-amerikanischen Markt: Militär, Hubschrauber, Waffen.
    Die Figurenzeichnung ist gelungen. Mike und Melanie kommen sympathisch rüber. Vielleicht geht da ja was? Die Präsidentin ist schwach. Sie hält die Menschen mit Verharmlosung der Situation hin. Zudem hat sie ein Verhältnis mit Manny.
    Das Ende hat mich enttäuscht. Spoiler-Gefahr verbietet allerdings detaillierte Ausführungen in dieser Richtung. „Die Brut - Sie sind da“ ist der erste Teil einer Trilogie. Band 2, „Die Brut - Die Zeit läuft“, folgt bereits im August.

    Fazit: Rasantes und actionreiches Popcorn-Lesekino ohne Tiefgang.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann A., 09.05.2017

    Als Buch bewertet

    Der Spannungsbogen den Ezekiel Boone aufbaut beginnt afu den ersten Seiten. Die Beschreibung der einzelnen Charktere ist bildhaft und sehr gut. Die Schilderung von Professor Melanie Guye stimmt mcih als Leser auf die natürliche Angst der Menschen vor Spinnen(woher sie auch kommt) ein. Bei Ihren Erinnerungen an Zikaden meint man es knacken zu hören. Mit Spannung kann der Leser auf die den Zusammenhang der verschiedenen Ereignisse in drei Kontinenten warten. Die Fantasie wird geweckt. Was schlüpft im Labor. Was war die schwarze Flut in Peru und was erzeugt die Erdstösse in Indien. Diese Fragen stellen sich dem gespannten Leser.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 28.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr gut, die Geschichte sehr sehr spannend . Ich möchte diesen aussergewöhnlichen Thriller gerne lesen und meine Rezension hier veröffentlichen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Werner U., 03.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte fesselt mich schon ab der ersten Minute. Was passiert u. wie geht es weiter?
    Der Rahmen läßt Einen ganz tief eintauchen u. mitfiebern.
    Macht richtig Lust auf mehr...

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 22.05.2017

    Als Buch bewertet

    Allein das Cover macht einen auf das Buch neugierig. Die Spinnweben in Kombination mit dem Titel lässt auf spannende und möglicherweise gruselige Unterhaltung schließen.
    Wenn man dann anfängt zu lesen wird man nicht enttäuscht. Der Schreibstil sorgt dafür, daß das Kopfkino schnell anläuft und die richtige Atmosphäre geschaffen wird.
    Die Charaktere sind gut gezeichnet und als Indivduien zu erkennen. Sie haben ihre ihnen eigene Ausdrucksweise und es lässt sie lebendiger wirken.
    Was ich gelsen habe hat mir durchaus gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia W., 27.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch klingt wirklich sehr spannend. Ich liebe gute Thriller und bin immer auch der Suche nach neuen tollen Büchern. Würde mich sehr freuen, wenn ich gewinne :)

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadja K., 12.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ich bin gespannt darauf wie sich die verschiedenen Handlungsstränge verknüpfen werden. Die Geschichte spielt quasi überall auf der Welt, USA, Indien, Südamerika... An jedem Ort werden abnorme Geschehnisse registriert, die irgendwie miteinander zu tun haben müssen.
    Der Aufbau und die Thematik erinnern an Frank Schätzings "Der Schwarm". Ich bin gespannt ob auch "Die Brut" dermassen überzeugen kann und das Blut in den Adern stocken lässt.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 16.08.2023

    Als Buch bewertet

    Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell. Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören. In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben. In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich. In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht. Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien. Nervenzerrende Spannung – Sie werden das Atmen vergessen!
    Der Schreibstil ist meistens gut, manchmal aber nicht ganz so konsistent und ein bisschen seltsam. Man findet aber sehr gut ins Buch. Es werden sehr viele verschiedene Perspektiven und Charaktere geschrieben. Nur von einigen wenigen verfolgt man die weitere Geschichte, alles andere ist ein bisschen lückenfüllend. Die eine oder andere solche Szene mag durchaus sinnvoll sein, hier fand ich es aber ein bisschen zu überbordend und verwirrend.
    Die Beschreibung der Spinnen, wie sie sich bewegen und schlüpfen und auch fressen ist sehr detailliert und ganz bestimmt nichts für schwache Nerven. Die Spinnen verbreiten sich immer schneller, so wird die Geschichte immer rasanter.
    Viel mehr passiert dann aber eigentlich auch nicht, es ist eher der Aufbau zur Hauptgeschichte, die wohl in Teil zwei stattfinden wird. Somit wirkt dieser Teil manchmal ein bisschen langatmig.
    Guter Start, nichts für schwache Nerven.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne D., 22.05.2017

    Als Buch bewertet

    Eine sehr spannende Leseprobe, etwas mysteriöses schwarzes überfällt die Welt. Niemand weiß was es ist oder sieht es kommen. Es gibt keine Verteidigung, was die Sache nur noch interessanter macht. Man möchte unbedingt heraus bekommen was dahinter steckt und ob es einen Weg gibt es aufzuhalten oder steuert die Menschheit an den Rand ihrer Existenz? Ein guter Einstieg der einen dazu verleitet das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Daumen hoch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela M., 03.05.2017

    Als Buch bewertet

    Liest sich schon mal gut an und verspricht spannend zu werden. Mein Interesse ist geweckt und würde ich gern als Urlaubslektüre mitnehmen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira F., 17.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ich lese nur anspruchsvolle Thriller. Bei dieser Story geht es um einen neuartigen Ansatz. Spannend und mit Gruseleffekt

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mikka G., 01.06.2017

    Als Buch bewertet

    Das subtile und dennoch gruselige Cover verrät bereits, um welche Bedrohung es gehen wird in diesem apokalyptischen Actionthriller – richtig, die niedlichen achtbeinigen Tierchen, die viele Leute schon in der Realität zum Kreischen bringen. Wer Herzrasen bekommt, wenn er eine Spinne nur von weitem sieht, der wird sich wahrscheinlich nach wenigen Kapiteln dabei ertappen, dass er ständig alle Schlupfwinkel und dunklen Ecken seines Hauses kontrolliert.

    Der Klappentext lässt es schon erwarten: "Die Brut" liest sich wie ein typischer Katastrophenfilm à la "Arachnophobia" in Buchform. Zunächst flog ich geradezu durch die kurzen, rasanten Kapitel und die vielen Schauplätze auf der ganzen Welt, und der Schreibstil sprach mich ebenfalls sehr an; er peitscht die Handlung knapp und schnörkellos voran, und besonders die Dialoge lesen sich stimmig.

    Zu Beginn ist der Horror noch eher zurückhaltend, aber das ändert sich schnell – allerdings ließ auch meine Begeisterung bald nach.

    Das Buch liest sich so, als wäre es mit dem Drehbuch für eine Hollywood-Verfilmung im Hinterkopf geschrieben worden: relativ wenig Handlung wird durch Action und Schockmomente auf 400 Seiten gestreckt, und dabei bleibt in meinen Augen jeder Anspruch und jede intelligente Thrillerspannung auf der Strecke. Von einem Thriller – auch einem Horrorthriller des Subgenres 'Tierhorror'! – erwarte ich mir jedoch deutlich mehr Tiefgang als von einem B-Movie-Blockbuster. Und das Potential für 'mehr' wäre im Grunde gegeben, denn die Charaktere sind vielfältig und decken eine Vielzahl von Themen und Blickwinkeln ab, von Wissenschaft über Politik bis Mythologie. Es wäre zum Beispiel sehr spannend gewesen, zu verfolgen, wie verfeindete Staaten zusammenarbeiten müssen, um der Bedrohung Herr zu werden!

    Tatsächlich flachte die Spannung für mich etwa ab der Hälfte sehr stark ab, weil sich das immer gleiche Schema immer wieder wiederholt: die Handlung springt in einen anderen Teil der Welt, die Menschen dort ahnen nichts von der Bedrohung, das achtbeinige Unheil bricht über sie herein, Massenpanik und Leute, die unerklärlicherweise trotz allem noch daran denken, schnell ein Video zu drehen und hochzuladen, bevor sie gefressen werden. (Wobei ich zugeben muss, dass Letzteres wahrscheinlich realistisch ist...)

    Erschwerend dazu kam für mich noch, dass ich mit den Charakteren nicht so richtig warm wurde. Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass es wirklich unglaublich viele sind! Die Szenen sind kurz, das Buch springt ständig von Schauplatz zu Schauplatz, und an jedem davon gibt es mehrere und immer wieder neue Charaktere. Zwar bemüht sich der Autor, jedem davon Leben einzuhauchen, indem er dem Leser Hintergrundinformationen an die Hand gibt, aber diese wirken oft seltsam wahllos – interessiert mich zum Beispiel wirklich, nach welchem Baseball-Helden einer der Charaktere seinen Hund benannt hat, obwohl das gerade überhaupt keine Rolle spielt? Auch Charaktere, die nur auftauchen, um kurz darauf als Spinnenfutter zu dienen, werden mit ausgiebigen Einblicken in ihr Leben vorgestellt, was das Buch zusätzlich streckt und die Spannung ausbremst.

    Es gibt viele starke Frauencharaktere – sogar eine Präsidentin der Vereinigten Staaten! –, was an sich ein Pluspunkt ist, allerdings sind sie meist unglaublich attraktiv und denken viel und ausgiebig über ihr Sexleben nach, was sie dann wiederum auf Äußerlichkeiten reduziert. Ich hatte den Eindruck, dass sie gewissermaßen nur das Klischee des erfolgreichen Alphamännchens widerspiegeln: sie tätscheln Assistenten das Knie und haben Affären mit ihren gut aussehenden Untergebenen, für die sie sich menschlich gesehen nicht die Bohne reduzieren und die sie einfach wegwerfen, wenn sie sich für einen anderen Partner interessieren.

    Zu guter Letzt fehlten mir halbwegs glaubhafte Erklärungen. Natürlich muss bei einem Buch dieses Genres nicht alles bis ins Detail erklärt werden, aber ich vermisste das Gefühl, dass die Geschehnisse tatsächlich möglich sein könnten. Es wird zum Beispiel mehrmals gesagt, dass die golfballgroßen Spinnen im Bruchteil einer Sekunde durch die Haut eines Menschen schlüpfen können und dabei lediglich ein Tropfen Blut zurückbleibt. Wie soll das gehen? Der Autor verrät es nicht.

    Fazit:
    In kurzen, rasanten Kapiteln springt die Geschichte durch Schauplätze auf der ganzen Welt – eine globale Arachnokalypse, die nichts für Zartbesaitete oder Spinnenphobiker ist.

    Leider konnte mich das Grundprinzip "Monsterspinnen fressen Menschen" nicht bis zum Ende fesseln. Die Spannung flaute für mich rasch ab, weil sich die Geschichte in meinen Augen problemlos um 200 Seiten kürzen lassen würde, ohne dass inhaltlich viel verloren ginge, und für mich hatte sie auch nicht wesentlich mehr zu bieten als ein typischer Hollywood-Tierhorror-Streifen.

    Die Geschichte springt außerdem zu oft und zu schnell von Szene zu Szene, um die vielen, vielen Charaktere wirklich kennenzulernen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blitzeline, 22.05.2017

    Als Buch bewertet

    Zum Anfang hin fand ich, dass das Buch nicht sonderlich spannend beginnt. Die Beschreibung der Handlungen im Dschungel, der Wechsel der Handlungsorte war etwas mühsam. Dann aber, als mir klar wurde worum es ging, hätte ich gerne weitergelesen, denn die Spannung wurde sehr gekonnt erzeugt. Gut gemacht - ich würde mir das Buch kaufen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina Z., 30.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ein hochspannendes Buch, das man sicher nicht so leicht aus der Hand legen kann. Nichts für sensibele Gemüter.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer T., 06.05.2017

    Als Buch bewertet

    Es ist ein sehr spannendes Buch, einfach zu lesen und man kann es sehr gut in einem Fluss durchlesen. Eine packende Geschichte, die einen fesselt und man hat das Gefühl weiter lesen zu müssen. Mit den Figuren im Buch kann man sich einfach identifizieren, da es gut geschrieben ist und sehr verständlich gehalten wurde.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi G., 30.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ein toller fesselnder Roman, bei dem man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.

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