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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseflamingo, 01.07.2022

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG ZUM BUCH:
    Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan mit dem Buch warm zu werden. Was aber nichts mit dem Schreibstil zu tun hatte denn der war kurz und knackig und spannend geschrieben Kapitel kurz gehalten, aber mit der Story hatte ich anfangs meine Probleme. Da es ja eine Triologie ist wurde halt auch viel von dem Protagonisten erzählt und da ist meistens der erste Teil immer etwas schwächer da halt auch viel von der Vergangenheit erzählt wird. Das Cover hat mir umso mehr gefallen man konnte schon ahnen dass es etwas blutig wird wegen dem roten Cover. Mackenzie fand ich mega sympathisch fand es auch sehr interessant wie sie dem Mord ihres geliebten Mannes verarbeitet hat obwohl sie anfangs echt Probleme hatte sich im Alltag zurechtzufinden hat der neue Fall ihr quasi nur Lebensmut gegeben man konnte dadurch auch ein paar Einblicke über sie bekommen wie sehr sie unter den Verlust gelitten hat man konnte es quasi auch mit spüren. Auch wie sie den Täter langsam aber sicher auf die Schliche gekommen ist und ein Wettlauf gegen eine Zeit beginnt und man weiß nicht wie das Spiel endet. Was ich auch sehr gut fand dass man Rückblicke aus der Vergangenheit von dem Täter bekommen hat umso besser seine Taten zu verstehen können. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Teil 2 und hoffe dass er ein bisschen packender sein wird als der erste.

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 02.02.2022

    Als Buch bewertet

    Eine taffe Profilerin auf einer spannenden Jagd nach einem zwangsgestörten Killer!

    ,,Sieben Opfer" (Originaltitel: ,,Blood for Blood") von Victoria Selman ist der erste Fall für Profilerin Ziba Mackenzie - ein Thriller, der am 17. Januar 2022 im Goldmann-Verlag erschienen ist. Der Inhalt dieses Taschenbuchs hat mir unheimlich spannende Lesestunden beschert, denn diese Geschichte ist verstörend, brutal und psychologisch gut ausgefeilt. Die Autorin hat mit der Hauptprotagonistin Ziba einen klugen, sympathischen und sachkundigen Charakter erschaffen, die in ihrer Arbeit als Profilerin aufgeht. Mit ihrem messerscharfen Verstand kann sie sich in Köpfe verschiedener Verbrecher hineinversetzen und ihnen somit zielsicher auf die Spur kommen. Doch ihr Leben wurde lange von einer Depression bestimmt, da ihr Ehemann getötet wurde und der Täter bis dato nicht ermittelt werden konnte. Dieses Ereignis hat ihr den Boden unter den Füßen weggerissen und sie hat sich lange in ihrer Wohnung von der Außenwelt abgeschottet. Ihre Trauer war zwischenzeitlich immer deutlich zu spüren, was sie noch lebendiger hat erscheinen lassen. Als sie es wagt, wieder vor die Tür zu gehen, passiert ausgerechnet ein schweres Zugunglück in London, welches sie hautnah miterleben musste. Sie hat das Unglück zwar unverletzt überlebt, jedoch geht ihr ein flehender Satz eines der Opfer nicht aus dem Kopf: ,,Er hat es getan. Sie müssen es jemandem sagen." Als sie am nächsten Tag gebeten wird, in einem Mordfall zu ermitteln, spitzen sich die Ereignisse immer mehr zu, die sich zu überschlagen drohen. Denn die Handschrift, die bei dem aktuellen Mordopfer hinterlassen wurde ,beweist, dass ein Serienmörder, der vor 25 Jahren sein Unwesen getrieben hat, wieder auf Jagd nach weiteren Opfern ist. Aber es bleibt nicht nur bei dieser Tat. Sieben sollen es sein.

    Ziba, die langsam wieder im Leben ankommt, kann zunächst keine Verbindung zwischen den Opfern aufbauen. Als sie sich an die sterbende Frau aus dem Zug erinnert, versucht sie den Namen zu ermitteln. Sie erfährt mehr über eine sehr religiöse Person, dessen Sohn vor 25 Jahren verstorben ist. Obwohl der Profilerin der Ehemann des Unfallopfers nicht geheuer ist, scheint es keine Parallelen zu den aktuellen Morden zu geben. Auch kann sie bei ihm keine dunkle Vergangenheit erkennen, sodass der ,Lacerator’, der Spitzname des Serienmörders, seinen teuflischen Plan ungehindert weiter ausüben kann. Dass er auch im Zug war, als das Unglück geschah, war kein Geheimnis. Dieses Monster war nicht zufällig im Zug, sondern weil er seinem selbsternannten Engel heimlich gefolgt ist. Als er starb, war ausgerechnet Ziba an dessen Seite, doch sie konnte nichts mehr tun. Als Ziba den Täter schließlich mithilfe einer Pressemitteilung aus der Reserve locken und herausfordern will, versteht er ihre Worte in seinem Wahn komplett falsch. Er erkennt in ihr seinen neuen Engel, der ihm helfen und überzeugen soll, dass er auf dem falschen Weg ist. Schnell verschwimmt seine Realität mit unberechenbarem Wahnsinn. Er bezieht die trauernde Profilerin in ein rasantes Katz und Mausspiel mit ein und schickt ihr rätselhafte Botschaften, die an ihre Substanz gehen. Sein Ziel: Er will endlich verstanden werden!

    Was der ,Lacerator’ will, wurde nach und nach offenbart. Dies hat den Spannungsbogen schön in die Höhe getrieben hat. Da abwechselnd aus seiner und Zibas’ Perspektive geschrieben wurde, hatte ich von beiden Charakteren gute Vorstellungen. Ich konnte mich in Zibas’ Handlungen und Gefühle sehr gut hineinversetzen und ihren logischen Gedankengängen folgen. Insgesamt ist die komplette Handlung gut strukturiert entwickelt. Einige Details, die während der gesamten Geschichte vorkommen und auf den ersten Blick unwichtig erscheinen, haben mich später überrascht. Ich konnte sehr deutlich die Liebe zum Detail der Protagonisten und der Handlung spüren, was der Autorin hervorragend gelungen ist. Der Plot führt zu einigen interessanten Schlussfolgerungen, denen ich permanent gebannt gefolgt bin. Mich hat dieser Thriller von der ersten Seite an gepackt, denn die kranke Psyche des Lacerators’ hat erschreckende Abgründe ans Licht gebracht. Sein krankes, religiöses, psychotisches und vor allem aber zwanghaftes Verhalten kam gut und deutlich rüber. Seine zwanghafte Störung stand deutlich im Vordergrund, die sehr authentisch wiedergegeben wurde. Wie diese Störung entstanden ist und was sie für ihn bedeutet, hat mich wirklich geschockt. Jedes Gebet, jede Handlung und jeder Gedanke, alles, aber auch wirklich alles, wird bei ihm sieben mal! angewendet - ein Leben, welches die Zahl sieben beherrscht. Doch ob er sich auch daran hält und er es bei sieben grausame Morde belässt, diese Frage hat mich bis zum Ende gepackt.

    Diese rasante Handlung besteht aus überraschenden und subtilen Wendungen, die Grausamkeit des Täters und seine Gedankengänge haben mir Gänsehaut beschert. Die Schlussfolgerungen, mit denen sich der ,Lacerator’ rechtfertigt, sind verstörend, aber auch verständlich. Dank Rückblenden, die aus der Sicht eines Jungen aus der Vergangenheit geschrieben wurden, konnte ich die genauen Gründe und dessen Hintergründe über die hier beschriebenen, brutalen Morde erkennen. So erfuhr ich auch den genauen Zusammenhang, der zwischen all den Opfern aus der kompletten Mordzeit bestand. Für mich gab es in dieser Geschichte keine langatmigen/langweilen Stellen oder Beschreibungen. Mehr über Ziba zu erfahren, fand ich sehr interessant. Ihr angespanntes Verhältnis zu ihrem Partner Fingerling fand ich gut eingearbeitet, da mich sein Charakter und seine Art mehrmals verwirrt haben. Durch den lebendigen und flüssigen Schreibstil der Autorin und den sehr kurzen Kapiteln war ich leider viel zu schnell mit dem Buch durch. Außerdem wird die Handlung permanent von einer unheimlichen und dichten Atmosphäre beherrscht. Obwohl der Täter mit seinen Absichten schnell klar war, hat es den Spannungsbogen nicht in die Tiefe gerissen. Der ,Lacerator’ war der taffen Profilerin immer einen Schritt voraus, weshalb ich oft mit ihr mitgefiebert habe. Deshalb freue ich mich schon auf die Fortsetzung, die bald erscheinen wird und ich vergebe für dieses Werk eine klare, siebenfache Leseempfehlung!

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  • 1 Sterne

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    Bücher-Maus, 26.04.2022

    Als Buch bewertet

    sorry das war nichts. ich habe gefühlt ewig in diesem buch festgehangen. die grundidee ist nicht mal schlecht, aber die umsetzung lässt sehr zu wünschen über. die geschichte zieht sich und ist nicht durchweg spannend. wenn man bedenkt das es auch noch der erste teil einer reihe sein soll, kann man das zum einen als ok.... es müssen ja erstmal basis-infos und personen eingeführt werden, aber auf der anderen seite sollte doch gerade der erste teil super spannend und fesselnd sein, damit man sich sofort auf den nächsten teil stürzt. ob ich auch nur im buchladen in den anderen teil reinlese, weiss ich nicht. ich würde es nicht empfehlen

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