Bewertungen zu Sonntags Tod / Ira Wittekind Bd.1 (ePub)

So ein buch hatte ich schon lange nicht mehr gelesen

Da ich bereits die Nachfolger kenne, wusste ich bereits auf was ich mich einlassen würde. Interessant war jedoch, wie die Autorin den Einstieg der Protagonistin gewählt hatte und im Nachhinein die Entwicklung der Lokalreporterin Ira Wittekind zu betrachten.



Schon von den ersten Seiten an, war ich direkt in der Geschichte gefangen. Ein Prolog, bei dem jedes Krimitantenleserherz höher schlagen lässt, versprach viel Spannung. Mit dieser Erwartung habe ich mich an den Plot gewagt. Und .... ich wurde in keinem Fall enttäuscht.



Die Protagonisten wurde detailliert beschrieben, so dass ich mich sofort in ihre Gedankenwelt beamen und ihre Handlungen nachvollziehen konnte. Auch ich hätte den Fall sofort aufklären wollen. Und auch ich wäre über die kleinen Details gestolpert. Immer wieder wurden Hinweise aufgedeckt, die den Fortgang der Geschichte sehr positiv beeinflusst und meinen Lesefluß und meine Neugier aufrecht erhalten haben.



Das Umfeld wurde sehr bildhaft dargestellt, so dass ich mich sehr gut in die jeweiligen Szenen versetzen konnte und auch in Gedanken ermittelt habe. Ira kam mir im Laufe der Story fast schon wie eine enge Vertraute vor, mit der ich am Kaffeetisch über einen Krimi plaudern konnte.



Was mich jedoch etwas stutzig gemacht hatte war, als die Familie entschied, dass die Verstorbene neben ihrem Mörder bestattet wurde. Bringt man das wirklich übers Herz, kann man die Gefühle während der Trauer wirklich so ausschalten? Klar, zu dem Zeitpunkt war noch nichts richtig erwiesen, dennoch bleibt ja der Gedanke an die Tat.



📚 Fazit 📚



Ein grandioser Auftakt zu einer noch grandioseren Reihe. Der sehr leb- und bildhafte Schreibstil lässt den Leser tief in die Story eintauchen und gibt sie erst auf den letzten Seiten wieder frei.

Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Der Roman „Sonntags Tod“ von Carla Berling, handelt von dem Tod eines Ehepaares. Im Prolog, der in der Ich-Perspektive geschrieben wurde steht, dass der Tod der letzte Ausweg ist und die Person sich umbringen wird, da ihm das als sinnvoll erscheint. Der Leser erfährt, dass eine andere Person bereits gestorben ist, da der Ich-Erzähler meint, dass es für die Person besser so war. Das erste Kapitel ist aus der Sicht von Ira. Sie geht auf die Beerdigung ihrer Kindheitsfreundin Verena und deren Mann Richard. Ira denkt an die Zeit zurück als Verena noch gelebt hat. Auf der Beerdigung sind viele alte Bekannte, die dem Leser vorgestellt werden. Vor allem die Familie Weyer steht im Vordergrund, da Ira auf Andy trifft und sich die beiden über alte und gegenwärtige Zeiten unterhalten.
Schon nach dem Prolog war ich gefesselt! Wer ist der Mann oder die Frau die sich umbringen will und warum hat er/sie das Böse im Partner geweckt? Viele Fragen bleibe offen, die auch noch nicht alle im ersten Kapitel geklärt werden. Hat Richard wirklich seine Frau ungebraucht? Wenn ja, wieso? Auch die Beziehung zwischen Ira und Andy bleibt offen. Mich würde auf jeden Fall interessieren wie es weiter geht, ob es noch weitere Morde/Tode gibt und wie es generell weiter geht! Das Buch ist zwar eher für Erwachsene, aber ich, als Jugendliche fand die ersten beiden Kapitel sehr gelungen und sehr gut geschrieben! Das Buch geht in Richtung Krimi und spielt in einem Dorf. Das besondere ist daran, dass sich jeder kennt und auch der Leser schon nach dem ersten Kapitel alle wichtigen Personen kennt. Was das Buch so gut macht ist, dass man keine Ahnung wie es weiter geht, wie es ausgeht und was passiert.
Mich interessiert brennend wie es weiter geht!!

Der Roman „Sonntags Tod“ von Carla Berling, handelt von dem Tod eines Ehepaares. Im Prolog, der in der Ich-Perspektive geschrieben wurde steht, dass der Tod der letzte Ausweg ist und die Person sich umbringen wird, da ihm das als sinnvoll erscheint. Der Leser erfährt, dass eine andere Person bereits gestorben ist, da der Ich-Erzähler meint, dass es für die Person besser so war. Das erste Kapitel ist aus der Sicht von Ira. Sie geht auf die Beerdigung ihrer Kindheitsfreundin Verena und deren Mann Richard. Ira denkt an die Zeit zurück als Verena noch gelebt hat. Auf der Beerdigung sind viele alte Bekannte, die dem Leser vorgestellt werden. Vor allem die Familie Weyer steht im Vordergrund, da Ira auf Andy trifft und sich die beiden über alte und gegenwärtige Zeiten unterhalten.
Schon nach dem Prolog war ich gefesselt! Wer ist der Mann oder die Frau die sich umbringen will und warum hat er/sie das Böse im Partner geweckt? Viele Fragen bleibe offen, die auch noch nicht alle im ersten Kapitel geklärt werden. Hat Richard wirklich seine Frau ungebraucht? Wenn ja, wieso? Auch die Beziehung zwischen Ira und Andy bleibt offen. Mich würde auf jeden Fall interessieren wie es weiter geht, ob es noch weitere Morde/Tode gibt und wie es generell weiter geht! Das Buch ist zwar eher für Erwachsene, aber ich, als Jugendliche fand die ersten beiden Kapitel sehr gelungen und sehr gut geschrieben! Das Buch geht in Richtung Krimi und spielt in einem Dorf. Das besondere ist daran, dass sich jeder kennt und auch der Leser schon nach dem ersten Kapitel alle wichtigen Personen kennt. Was das Buch so gut macht ist, dass man keine Ahnung wie es weiter geht, wie es ausgeht und was passiert.
Mich interessiert brennend wie es weiter geht!!

Sie versteht es, den Leser ins Geschehen voll und ganz einzubinden, setzt Spannungsspitzen genau dort, wo sie hingehören und schreibt mal laut, aggressiv und dann wieder voller Leidenschaft, Gefühl und Sanftheit. In diesem Buch prangert sie in erster Linie die allgemeine, althergebrachte Intoleranz gegenüber Menschen an, die nicht ins Schema F der Allgemeinheit passen, ebenso zeigt sie, wie viel im Verborgenen einer Dorf- und auch Familiengemeinschaft passieren kann und welchen Schaden die davon betroffenen, meist minderjährigen und hilflosen Kinder tragen und wie sich deren Kindheitserlebnisse auf deren späteres Erwachsenenleben im Positiven, wie auch im Negativen auswirken können. Nein, Ich habe von Carla Berling bereits das Buch Mordkapelle gelesen und war von diesem begeistert. Auch das jetzige Buch Sontags Tod findet schnell einen Einstieg und die Leseprobe hat mich gefesselt.
Carla Berling schreibt so, wie die Geschichte auf der Welt geschehen sein könnte. Bei Carla Berling habe ich das Gefühl, als wäre man als Leser mitten im Geschehen.

Es beginnt mit einem spannenden Prolog – ein Abschiedsbrief. Der Plot setzt mit einer Beerdigung ein, die Reporterin Ira ist in die alte Heimat zurückgekehrt, ein trauriger Anlass, ihre Freundin Verena wurde ermordet, von ihrem Ehemann der sich daraufhin selbst tötete.
Warum hatte Richard das getan? Ira trifft beim anschließenden Beerdigungskaffee, alte Bekannte z.B Andy, der ihr berichtet, was sich in der Zeit ihrer Abwesenheit verändert hat. Kurz darauf wird ein weiterer Toter gefunden. Neugierig beginnt Ira herumzuschnüffeln. Ich erwarte einen spannenden Krimi bei dem die Reporterin Ira, den Fall lösen kann und auch noch den smarten Jugendfreund abbekommt. Die Leseprobe beginnt sehr vielversprechend, hat mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht und verspricht spannende, aufregende Unterhaltung. Gerne würde ich Ira bei ihren Ermittlungen über die Schulter schauen.

Der geheimnisvolle Prolog baut umgehende Spannung auf, offene Fragen, Vermutungen drängen sich dem Leser auf... die nicht weniger werden in der nachfolgenden lebensnahen Beschreibung der Beerdigung für die beiden Toten. Als wäre man Teil dieser Feier und würde mit der Hauptfigur, der sympathischen Ira - wie mit einer vertrauten Freundin aus Kinder- und Jugendtagen - am Tisch sitzen und erzählen, erfährt man vieles über die Anwesenden, deren Leben, Charakter, nachbarschaftlichen Beziehungen, Schicksalsschläge. Alles detailreich, mitfühlend, realistisch skizziert, so dass sich bereits im ersten Kapitel ein interessantes Panorama aller möglichen Beteiligten und Konstellationen ergibt vor dem Hintergrund der weiterhin quälenden Frage, wie es zu dem tragischen Fall mit den beiden Toten kommen konnte.

In dem Buch "Sonntags Tod" geht es um Ira. Sie hat erfahren das ihre damalige Freundin Verena und Ihr Mann Richard gestorben sind. Als Ira zur Beerdigung fährt schwelgt sie in alten Erinnerung und trifft auf ihren alten Nachbar Andy der ihr erzählt, dass Verena wohl von Ihrem Mann ermordet wurde und dieser sich dann selber hingerichtet hat. Ob das stimmt oder ob es vielleicht doch jemand anderes war?

Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Man kommt leicht in die Geschichte rein und der Schreibstil ist sehr angenehm. Auch das Cover finde ich sehr gelungen und auch in einer Buchhandlung würde es mich sofort ansprechen. Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte von Ira weiter geht und wer tatsächlich für den Mord an Verena verantwortlich ist.

Ich habe die Leseprobe gelesen und war sofort an dem Buch gefesselt.
Es war am Anfang eine traurige Stimmung, denn ich war so vertieft in die Leseprobe dass ich mir alles bildlich vorgestellt habe und auch selbst in der Person drin war. Die Autorin hat auch alles sehr gut beschrieben, so gut dass man sich alles wirklich vorstellen kann.
Ich war auch die ganze zeit gefesselt den am Anfang war e traurig und dann zum Schluss der Leseprobe wurde es schon spannend und fesselnd. Hätte ich das Buch schon daheim bei mir hätte ich es wahrscheinlich heute an einem Tag schon verschlungen.

Ich kann dieses Buch nur jedem weiterempfehlen :)

Habe gerade die Leseprobe gelesen. Das Buch fängt so harmlos an, mit einer detaillierten Beschreibung der Beerdigung von Iras Freundin Verena und all der Menschen aus ihrer Kindheit, die sie in ihren Heimatort wiedertrifft. Man kann sich hervorragend mit Ira identifizieren, wird sofort zurückgerissen in die eigenen Kindheitserinnerungen, an heiße Ferientage und Gruppendynamik in der Clique ... Der gesamte Dorftratsch wird vor Ira ausgebreitet, sie wird innerhalb kürzester Zeit wieder auf "Stand" gebracht.
Jetzt will ich weiterlesen, jetzt bin ich neugierig ...

Sonntags Tod ist der 2. Fall der Journalistin Ira Wittekind, die nach längerer Zeit wieder in ihre Heimat Bad Oynhausen zurückgekehrt ist und in Bielefeld bei einer Zeitung arbeitet.
Iras frühere Freundin Verena wurde von ihrem Mann Richard ermordet, der sich anschliessend selbst umbringt.
Warum hat Richard das getan? Es gibt keinen Abschiedsbrief, der die Tat erklärt.
Bei der Beerdigung trifft Ira auch ihren Jugendfreund Andy wieder.
Kann Ira diesen Fall aufklären? War es tatsächlich Selbstmord?
Ich würde gerne wissen, wie diese Geschichte ausgeht.

Die Leseprobe von dem Buch "Sonntags Tod" hat mir sehr gut gefallen. Im ersten Kapitel erfährt man viel über die Zusammenhänge von den Hauptpersonen und deren Familien. Es sind nicht zu viele Informationen auf einmal, aber man kann sich schon ein Bild von dem Dorf und deren Bewohnern machen. Das Buch möchte ich sehr gerne weiter lesen und erfahren, wie die Geschichte endet. Was ist wirklich passiert und wer ist der Mörder? Der Krimi ist interessant geschrieben und ich freue mich darauf, das Buch lesen zu können.

Örtliche Tragödie führen wieder zusammen. Das Dorfleben ist nicht immer so ruhig und beschaulich wie viele meinen mögen, ich glaube sogar, dass in anonymen Großstädten durch Desinteresse verhältnismäßig weniger passiert.
Ein Junge erschießt seinen Großvater, woraufhin der andere Sohn wieder nach Hause zieht. Dafür verschwindet sein kleinster Bruder...
Jetzt hat ein Mann seine Frau und sich selbst umgebracht. Kein schöner Moment und dich bringt er die Menschen nach manchmal sehr langer Zeit wieder zusammen.

Sonntags Tod ist der erste der bisher vier Ira-Wittekind-Krimis von Carla Berling. Der vierte Teil "Mordkapelle", ist im April diesen Jahres erschienen und hat mich so begeistert, das ich die ersten drei Bücher auch lesen muß. Die Leseprobe zu "Sonntags Tod" bestärkt mich in dieser Meinung. Zu Beginn des Buches erfährt man, das die Lokalreporterin Ira Wittekind gerade erst wieder in ihre Heimat zurückgekehrt ist. Alles beginnt mit der Beerdigung ihrer Schulfreundin Verena ...

Buchcover sehr gelungen. Es fängt eine gute Stimmung ein, die auf der einen Seite heiter und auf der anderen Seite düster wirkt.
Der Inhalt des Buches ist kurz und knapp beschrieben.

Was hat ihn dazu gebracht, seine Frau und dann sich umzubringen. Er hat eine Welt von Lügen um sich aufgebaut und nun drohte das Lügengebilde einzustürzen. Aber deshalb seine Frau und dann sich selbst umzubringen, ist das eine Lösung.

Ihre alte Schulfreundin kann es gar nicht fassen. Ira sieht auf der Beerdigung alle bekannten Gesichter wieder. Da sind die Eltern und der Sohn Patrick. Was soll nun aus ihn werden?

Es folgt eine Zeremonie, die ihr zu kitschig erscheint. Auch das mit dem Erde auf die Särge werfen, kann sie nicht. An eine Wiederauferstehung haben sie nie geglaubt. Tod war Tod und da gab es kein Wiedersehen.

Nach der Beerdigung trifft man sich auf Kaffee und Kuchen in der Gaststätte. Natürlich auch gehörend zu dem Dorf.

Da begegnet ihr Andy wieder. Sie ist ganz angetan von ihm.

Nach all den Jahren hat man nie die zeit gefunden sich wieder zu sehen. Obwohl 40 Km Entfernung nicht viel waren. Aber irgendwie hatte Ira nie die Zeit gefunden, ihre Alte Schulfreundin zu besuchen.

Ira war immer der Meinung, sie habe noch Zeit. Und sobald sie die Zeit hat, wird sie ihre beste Schulfreundin besuchen.

Mich hat das Buch sehr überzeugt. Obwohl noch nicht herauszufinden war, was passiert ist.

Man sieht nur die im Licht, die im Dunkeln sieht man nicht ... diese Zeilen kommen Reporterin Ira Wittekind, auf der Beerdigung ihrer Freundin Verena, in den Sinn. Sie hatte nicht mehr viel Kontakt zu ihrer einstmals besten Freundin und doch lässt sie dieses Geschehen nicht los, berührt sie mehr als sie anfangs vermutet. Suizid oder doch Mord, Ira versucht auch ins Dunkel zu sehen. Eine sehr spannende Ausgangssituation, die neugierig auf den weiteren Verlauf macht.

Es geht um eine alte Freundin aus der Kindheit, Vanessa Sie wurde von Ihren Mann Richard getötet, danach richtete er sich selber.
Keiner weis warum, es gab keinen Abschiedsbrief!
Er hinterließ seinen einzigen Sohn und den Großeltern keine Antworten nur offene Fragen?
Ein anderer Todesfall hat irgendwie mit diesem hier zu tun.
Was hat das alles nur zu bedeuten?
Kommt die Wahrheit ans Licht?
Spannend!!!!
Viel Versprechend !!!!

Bis hierhin ist das Buch sehr nah am Leben, bei Beerdigungen trifft man auf Menschen, die man ewig nicht gesehen oder gesprochen hat. Erinnerungen an die und mit den Verstorbenen werden aufgefrischt und um die fehlenden Zeiten ergänzt.
Nur wer wird nun die Nachforschungen anstellen, ob es sich hier wirklich um einen erweiterten Suizid handelt oder evtl. doch um Mord? Bin gespannt auf das Erscheinen dieses Buches.

Oh dieses Coverbild hat mich regelrecht dazu verlockt, die Leseprobe zu lesen.
Und ich muss sagen, das Buch liest sich gut und scheint richtig spannend zu sein.
Ich bin gespannt mehr über diese Abgründe in dieser Geschichte zu lesen.
Ich habe gesehen, dass es auch schon erste Rezensionen gibt, und diese sind auch richtig vielversprechend.
Also schnell in den Lostopf.

Sehr spannende Geschichte hätte auf der Stelle weiterlesen können. Man kommt sich vor als wäre man mittendrin dabei. Schon die Friedhof Erzählung war Super realistisch geschieben und trotzdem mit ein bisschen Witz. Das hier genau die Richtige Würze gibt. Sehr schönes Titelbild spricht mich gleich an.