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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 19.06.2019

    Als Buch bewertet

    Sophie verbringt ihre Ferien zusammen mit ihren Eltern in einem edlen Grandhotel in den Bergen. Davon ist sie wenig begeistert, da ihr Vater nur dorthin wollte, um an seinem Buch über das Hotel zu arbeiten. So haben ihre Eltern aufgrund der Recherche keine Zeit für Sophie. Dies führt dazu, dass Sophie sich wünscht, ihre Eltern wären gar nicht da.
    Als Sophie am nächsten Morgen aufwacht, sind ihre Eltern verschwunden und auch sonst scheint das Hotel verändert. Alles wirkt heruntergekommen, kaputt und alt. Im Keller trifft sie auf Max, Margarete und Ludwig, alles Teenager in ihrem Alter. Aber auf Sophie wirken sie altmodisch. Und nach langem Hinterfragen, scheinen die drei auch schon längere Zeit hier unten festzusitzen. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, was passiert ist und stoßen dabei auf ein skandalöses Geheimnis. Und merken bald, dass in den Spiegeln das Böse lauert.

    "Der Ruf des Henkers" war mein erster Roman des Autors und hat mich sehr begeistert. Grund genug, zu einem weiteren Werk zu greifen. Allerdings konnte mich "Der Ruf des Henkers" mehr begeistert.

    Auch wenn die Geschichte spannend war, hatte ich Mühe, mit den Protagonisten warm zu werden. Sophie blieb mir fremd und auch die anderen Charaktere hätten etwas mehr Tiefe vertragen.

    Die Idee, die Kinder in einem Hotel auf die Suche nach Antworten zu schicken, hat mir jedoch sehr gut gefallen. Allerdings hat sich alles am Ende etwas zu sehr in die Länge gezogen. Viele Szenen fand ich wiederholt dargestellt und Sophie man nur sehr schwer voran.

    Sophie und Max geben sich zwar große Mühe, doch gerade Sophie versinkt oft in etwas Selbstmitleid.

    Das Ende war dafür sehr schnell und auch vorhersehbar. Einige Charaktere haben keinen würdigen Abschluss bekommen und es blieben Fragen offen.

    Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, was auch an dem Schreibstil des Autoren lag. Mit viel Liebe zum Detail werden Szenen beschrieben, nur die Gefühlswelt der einzelnen Charaktere wurde etwas vernachlässigt.

    Alles in allem liegt hier ein solider Jugendroman vor, der mit toller Story punkten kann. Ich freue mich auf ein nächstes Werk des Autors.

    Meggies Fussnote:
    Schau genau, was im Spiegel passiert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 16.03.2017

    Als Buch bewertet

    Das Grandhotel Rabenfels. Als Sophie mit ihren Eltern eincheckt, steht dies unter keinem guten Stern. Sie will eigentlich lieber woanders sein. Das Hotel ist ihr sogleich nicht geheuer.
    Am nächsten Morgen sind ihre Eltern verschwunden. Außerdem kann außer dem Concierge niemand mehr Sophie wahrnehmen. Als wäre sie unsichtbar, streift sie durch die Gänge, ungesehen und unbemerkt.
    Er rät ihr, sich zu den andern zu gesellen, die bereits im Keller sind. Verblüfft stellt sie fest, dass Max, Ludwig und Magarete, auf die sie in den Gewölben trifft, seit über 100 Jahren gefangen gehalten werden.
    Sophie will unbedingt hinter das Geheimnis des unheimlichen Hotels kommen, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint.
    Und sie muss sich fortan vor den Spiegeln des Hotels fürchten, denn dort lauert das Böse.

    Mir hat die gruselige und spannende Atmosphäre der Geschichte sehr gut gefallen. Sogleich wird man in das Geschehen geworfen, und man fragt sich, welch düstere Geheimnisse die Mauern von Rabenfels verbergen.
    Sophie fand ich sympathisch. Sie hat ihren eigenen Kopf und ist sehr mutig.
    Die Liebesgeschichte, die sich entspinnt, bringt noch einen Schuss Romantik in die Handlung. Das hatte ich so nicht erwartet, fand ich sehr schön.

    Es gibt ja einige Spukgeschichten über Hotels und mysteriöse Spiegel. Diese hier erzählt eine ganz eigene Geschichte.
    Dabei geht es um verschmähte Liebe, Rache, Hass und Hoffnung. Dies alles liegt nah beeinander.

    Toller Schreibstil, spannende Geschichte und Gänsehaut-Feeling.

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  • 3 Sterne

    MsChili, 29.05.2017

    Als Buch bewertet

    „Spiegel des Bösen“ von Björn Springorum handelt von einem Grandhotel, das anders ist, als es auf den ersten Blick scheint. Dort passieren merkwürdige Dinge und ein Zimmermädchen, das auf Rache schwört, treibt dort ihr Unwesen. Und Sophie muss dort ein paar Tage mit ihren Eltern verbringen..

    Der Autor katapultiert den Leser direkt an den Schauplatz, nämlich das Grandhotel, das nach vielen Jahren wieder geöffnet hat. Sophie, die Hauptcharakterin, verbringt gemeinsam mit ihren Eltern ein paar Tage dort. Sophie war manchmal etwas schwer von Begriff und hat Zeit gebraucht Zusammenhänge zu erkennen bzw. oft auch die Hilfe von anderen benötigt. Das hat sie mir nicht ganz sympathisch gemacht, denn ich hätte erwartet, dass sie doch viel alleine schafft. Ansonsten war sie ein interessanter Charakter, von dem man aber nicht zu viele Eigenschaften erfahren hat. Und auch die anderen Charaktere waren mir zu oberflächlich, was dem ganzen die Tiefe genommen hat. Zudem war ich anfangs doch sehr verwirrt, da ich Schwierigkeiten hatte, alle Zusammenhänge zu verstehen und es viele offene Fragen gab. Die Idee dieses Buches fand ich aber schon gelungen, auch wenn es mich nicht richtig überzeugen und mitreißen konnte. Ich hatte Schwierigkeiten am Ball zu bleiben und es kam kein richtiger Lesefluss auf.

    Leider nicht allzu gruselig und mich konnte es nicht richtig packen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchersüchtiges Herz, 21.04.2017

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Sophies Vater ist Autor und für sein neues Buch begibt er sich mit der ganzen Familie in das Grandhotel Rabenfels. Schon bei der Ankunft hat Sophie eine seltsame Erscheinung. Als sie dann am nächsten Morgen im Hotelzimmer aufwacht, ist von ihren Eltern keine Spur mehr zu finden. Sie begibt sich in die Lobby, wo sie von jedem außer dem Concierge ignoriert wird. Immer mehr außergewöhnliche Dinge tun sich auf und es beginnt eine nervenaufreibende Suche nach Sophies Eltern.

    MEINUNG:
    Das Cover finde ich wirklich sehr gut gestaltet. Die Kombination aus rot und schwarz verheißen nichts Gutes und man assoziert damit schon eine Horrorgeschichte.
    Der Einstieg in das Buch verlief reibungslos. Der Schreibstil von Björn Springorum ist einfach und verständlich, sodass man der Geschichte problemlos folgen kann.
    Die Hauptprotagonistin Sophie und ihre Gefährten waren mir alle auf ihre eigene Art und Weise sympathisch. Max, der Sophie bei ihrem Vorhaben unterstützt, sowie der General, obwohl er dies gar nicht dürfte. Aber auch Margarete, die den Gegenpart stellt und nur negative Äußerungen verlauten lässt. Zwischen den Kapiteln kommen immer wieder Rückblicke vor, die dem Leser die Vorgeschichte häppchenweise darlegen, welches hilfreich für den aktuellen Handlungsstrang ist.
    Es wird im Laufe des Buches nicht wirklich langweilig und es tauchen auch keinen Längen während des Lesens auf, aber irgendwie konnte mich die Geschichte nicht so richtig packen. Ich hatte etwas mehr Spannung und Grusel erwartet. Vielleicht war ich aber auch einfach nicht die richtige Zielgruppe.
    Alles in allem ist es aber ein gutes Buch mit einem tollen Schauplatz, der mir sehr gefallen hat. Außerdem hat der Autor einen angenehmen Schreibstil und das Buch hat gut ausgearbeitete, sowie abwechslungsreiche Charaktere.

    FAZIT:
    Die Geschichte von Björn Springorum ist gut durchdacht und strukturiert. Mich persönlich konnte sie jedoch nicht vollends mitreißen. Trotzdem empfehle ich dieses Buch vorallem Lesern zwischen 12 und 14 Jahren, die mal was anderes lesen möchten.

    Rockt sein Herz mit 3 von 5 Punkten!

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