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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 01.02.2021

    Als Buch bewertet

    Es ist Winter in Bad Aussee und eine herrschaftliche Villa geht in Flammen auf. Als man in den rauchenden Trümmern eine weibliche Leiche findet, haben Sandra Mohr und Sascha Bergmann ihren elften Fall.

    Die Tote, so stellt sich heraus, ist Luise Lex, eine der Zwillingsschwestern Lex, die eine gut gehende Trachtenmanufaktur betreiben. Sie wurde getötet und das Feuer zur Vernichtung der Spuren gelegt.

    Wer könnte hier der Täter sein? Die Schwestern haben genügend Feinde, da sie mit ihrer Trachtenmode einigen eingesessenen Firmen das Wasser abgraben. Oder liegt das Motiv darin, dass die beiden sich vehement gegen das Bauprojekt auf dem Nachbargrundstück wehren? Es sollen hochpreisige Ferienappartments errichtet werden und ausgerechnet Lilly Lexs Ex-Ehemann ist der Immobilienentwickler. Ein Schelm, der da Böses denkt.

    Meine Meinung:

    Nachdem Sascha Bergmann von seiner im letzte Fall erlittenen lebensbedrohenden Sepsis einigermaßen erholt hat, läuft er zu seiner gewohnten Form auf. Im Gegensatz zur Steirerin Mohr, sind ihm, dem gebürtige Wiener, die Berge verhasst und überhaupt im Winter. „Ich hasse Landschaft. Noch dazu wo Schnee liegt.“ Knurrt er, als ihn Sandra auf die malerische Gegend aufmerksam macht. Wie so häufig trägt er nicht wintertaugliches Schuhwerk, etwas sonst immer Frauen angelastet wird.

    Doch nun zurück zum Fall. In der üblichen Kleinarbeit nehmen Sandra Mohr und Sascha Bergmann die Umgebung der Zwillinge unter die Lupe und bekommen Erstaunliches zu hören. Die tote Luise ist wegen ihrer Geschäftstüchtigkeit wenig beliebt. Schon als Kind ist „die fiese Luise“ genannt worden, während Lilly die liebe, nette Schwester bei und mit allen gut ausgekommen sei.
    Zwei so unterschiedliche Charaktere haben mich sofort ans „doppelte Lottchen“ von Erich Kästner denken lassen.

    Eine vielversprechende Spur führt die beiden Ermittler zu DEM gesellschaftlichen Ereignis nach Wien: dem Steirerball. Endlich ist Sascha Bergmann wieder in seiner geliebten Heimatstadt. Dass er trachtig ausstaffiert auf den Steirerball in die Hofburg muss, gefällt ihm zwar so gar nicht, vor allem, wenn die neuen Schuhe drücken, aber, wenn es den Ermittlungen dient, beißt auch der Bergmann in den sauren Apfel.

    Gut gefällt mir, dass die Autorin Martin Stein und Sarah Pauli,zwei Figuren ihrer Autorenkollegin Beate Maxian, auftreten lässt. Selbst die aktuelle coronabedingte Absage des Steirerballs, der neben Opernball, Philharmoniker- bzw. Juristenball ein Highlight des Wiener Faschings ist, bindet Claudia Rossbacher ein und lässt diesen elften Fall im Jahr 2022 spielen.

    Ich mag die Wortspiele zwischen den beiden Ermittlern und muss immer wieder über die Macho-Sprüche des Sascha Bergmann schmunzeln. Sandra Mohr bleibt ihm wenig schuldig.

    Geschickt eingeflochten, spielen sowohl Sandra als auch Sascha Fremdenführer für den/die jeweils andere, in den Gegenden, die sie wirklich gut kennen. Sie in der Steiermark, er in Wien.

    Fazit:

    Wieder ein gelungener Krimi von Claudia Rossbacher, dem ich gerne 5 Sterne gebe.

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  • 4 Sterne

    22 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 10.02.2021

    Als Buch bewertet

    Steirertanz ist schon der 11. Band der Steirer-Reihe von Claudia Rossbacher und ich kenne die meisten. Ich bin der Entwicklung von Sandra Mohr und ihrem Chef Sascha Bergmann gefolgt und beide kommen mir inzwischen so eingespielt wie ein altes Ehepaar vor. Bergmann muffelig wie eh und je und gern gibt er den Chauvi, aber an Sandra perlt das ab. Sie steht über diesen Eigenheiten und gibt gekonnt Contra.

    Dieses Mal führt ein Fall die Ermittler ins Ausseer Land. Eine Industriellenvilla ist abgebrannt, eindeutig Brandstiftung und im Haus wird die Leiche der Luise Lex gefunden. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester leiten sie die erfolgreiche Trachtenmanufaktur „Lilly & Luise“, die mit modernen Interpretationen sehr erfolgreich sind, was natürlich bei traditionellen Konkurrenten misstrauisch verfolgt wird.

    Aber nicht nur das scheint ein Motiv zu sein, die Schwestern sind engagiert gegen ein Ferienzentrum am Grundlsee. Teure Chalets sollen für betuchte Touristen entstehen, was nicht nur die exklusive Lage der Villa schmälern würde, auch für das Dorf hätte es Auswirkungen. Zwar gäbe es Arbeitsplätze, aber fast nur im Niedriglohnbereich, dafür würde das traditionelle Dorfleben verloren gehen und wie das aussieht, kann man im nahen Hallstatt beobachten.
    Vorneweg – ich bin schon ein Fan der Steirerkrimis. Trotzdem hatte ich dieses Mal einige Eingewöhnungsschwierigkeiten. Claudia Rossbacher wählt für ihre Handlung eine nahe Zukunft. Die Geschichte spielt Anfang des Jahres 2022, Österreich hat genau wie das übrige Europa gerade die Corona Pandemie gemeistert, aber überall sind die Folgen noch spürbar. Immer wieder denkt Sandra Mohr daran, wenn sie bemerkt, dass der Brauch des Händeschüttelns völlig verschwunden ist, oder wenn ihr auffällt, dass noch wenige Monate zuvor niemand ohne Mund-Nasen-Schutz unterwegs sein konnte. Also absolut realistisch und doch irgendwie irritierend und meinen Lesefluss etwas hemmend. Aber wie gesagt, das hat sich schnell gelegt.
    Mehr hat mich eigentlich die Vorhersehbarkeit des Plots gestört, schon ziemlich früh wusste ich, wohin sie die Auflösung bewegt und das hat mir viel von der Spannung genommen.

    Ansonsten ist das Buch gewohnt unterhaltsam geschrieben und wenn mir Sandra Mohr und Sascha Bergmann wie ein altes Ehepaar vorkommen, so fühle ich mich bei den Krimis auch schon heimisch wie eine langjährige Freundin zu Besuch.

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrude K., 17.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich lese diese Bücher schon sehr lange.Sie sind ganz toll und spanend.Würde sie weiter empfehlen! L. G. Gertrude K.

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  • 5 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edeltraud P., 21.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Da ich Bad Aussee und Grundelsee sehr gut kenne, war ich begeistert von dem Buch.Es ist spannend

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne P., 26.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder ein typisches Claudia Rossbacher Werk, recht spannend und natürlich "steirisch".
    Kann ich weiterempfehlen

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das ist schon der elfte Fall von Sandra und Sascha. Er passt in die Reihe, ist aber doch etwas anders. Vielleicht liegt es auch nur am Vorwort und meiner aktuellen Beziehung zur Corona-Situation.

    Im Vorwort erklärt Claudia Rossbacher, dass sie die Handlung wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben hat, wo alles wieder "normal" abläuft. Im Verlauf der Geschichte wird auch des Öfteren ein Bezug zu Corona hergestellt.

    Die Handlung ist meiner Meinung nach eher einfach gehalten. Es geht um eine abgebrannte Villa im Salzkammergut. Darin wird eine Frauenleiche gefunden und schon beginnt einen Jagd nach dem Täter in einem Umfeld von Beziehungsstreitigkeiten und anderen Intrigen. Diesmal geht es auch auf Dienstreise nach Wien.

    Auch bei der Handlung ist das Buch ganz gut geworden. Das mit der Corona-Sache nervt mich persönlich im Moment, aber das sieht man in ein paar Jahren wohl anders. Alles zusammen, halte ich diesen Fall für eine passende Fortsetzung der Steirerkrimi-Reihe.

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  • 5 Sterne

    kunde, 13.03.2024

    Als Buch bewertet

    Diesmal haben die LKA- Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann es mit einem Tatort im winterlichen Ausseerland zu tun. Eine alte Villa ist abgebrannt, eine der Zwillingsschwestern, die die Villa bewohnten, kam dabei ums Leben. Jedoch stellt es sich heraus, daß Luise Lex bereits vor der Brandstiftung gewaltsam ums Leben kam. Doch warum mußte die Inhaberin einer Trachtenmanufaktur sterben? Sandra Mohr und Sascha Bergmann verfolgen eine Spur, die bis zum Steirerball nach Wien führt.

    "Steirertanz" ist nun bereits der elfte Band für Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Claudia Rossbacher schafft es jedoch auch hier wieder, daß man diesen Band ohne Vorkenntnisse lesen kann. Ihr Schreibstil ist locker und leicht, so wie man es von ihr gewohnt ist und der Handlungsaufbau logisch und nachvollziehbar. Auch wenn man relativ früh herausfindet, wo die Auflösung des Falles hinführt, tut dies der Spannung keinen Abbruch. Man verfolgt die Ermittlungen an der Seite der Kommissare gebannt. Überhaupt macht es Spaß, Sandra und Sascha zu begleiten. Beide geben sich nichts in ihrem Geplänkel. Dies ist schon eine besondere Herzlichkeit und zeigt, daß sich beide sehr gut verstehen und gegenseitig akzeptieren. In diesem Fall geht es nebenbei noch um Trachten. Man erfährt einiges Wissenswerte darüber, was ich sehr interessant fand. Was mich immer wieder begeistert, ist die Einbindung des Dialektes, zu dem es am Buchende wieder ein Glossar gibt. Dies macht einen Regionalkrimi so richtig authentisch.
    Auch dieser Band der Serie bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascari V., 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    Claudia Rossbacher und ihre “Steirer”-Krimis prägen die Szene der österreichischen Regiokrimis jetzt schon seit mehr als zehn Jahren – ist das zu glauben? Ich denke, ich habe vor fünf Jahren etwa das erste Buch der Autorin gelesen, die Reihe damals aber nicht verfolgt. Allerdings erhielt ich “Steirerstern”, den Vorgänger zu “Steirertanz”, letztes Jahr geschenkt – und der Cliffhanger am Ende war derart böse, dass ich mir dachte, ich MUSS wissen, wie es weitergeht. Tja, so kann’s gehen …

    Das Schöne an Claudias Büchern ist, dass man hier einsteigen kann, ohne zu wissen, was in den früheren Büchern passiert ist. Es ist zwar hilfreich, die Bücher zu kennen, da die Autorin immer wieder mal Anspielungen darauf einbaut, aber kein Muss zum Verständnis der aktuellen Geschichte.

    Dieses Mal verschlägt es das Ermittlerduo in den steirischen Teil des Salzkammerguts in die Gegend um Bad Aussee bzw. Altaussee. Im Verlauf der Geschichte baut die Autorin einiges Interessantes zur Region ein, von den Eigentümlichkeiten seiner Bewohner bis hin zu einigen Dialogen im Dialekt (Aber keine Angst, es gibt wie immer ein Glossar am Ende, das einige Begriffe und Ausdrücke erklärt).

    Als eingespieltes Ermittlerduo gelingt es Sandra und Sascha schon sehr bald, erste Fortschritte zu erzielen. Dies zeigt sich vor allem an der Form der Dialoge, die mich dieses Mal doch das eine oder andere Mal auflachen ließen, die eine oder andere Szene war wirklich sehr, sehr unterhaltsam. Es findet sich sogar eine Anspielung auf die Verfilmung von Rossbachers Büchern in den sogenannten “Landkrimis”, wo ich gar nicht anders konnte, als vor mich hin zu grinsen. Ich denke, das darf man damit doch als gewissen Fan-Service sehen …

    Das ist meiner Meinung auch die Stärke des Buchs – der Humor. Denn den Fall werden vermutlich geübte Krimileser ziemlich zügig lösen können (Ich sehe mich da nicht gerade als Expertin, aber sogar ich wusste kurz nach der Hälfte, worauf die Story hinauslaufen würde).

    Ein klein wenig gewöhnungsbedürftig fand ich an der einen oder anderen Stelle auch die Ausdrucksweise der Autorin und die Art und Weise, wie sie die Infos zur Region in die Geschichte einflicht. Mir ist bewusst, dass das eine sehr subjektive Wahrnehmung meinerseits ist, aber manches kam bei mir schon etwas dozierend, wie mit einem Zeigefinger erhoben, an.

    In ihrem Vorwort weist die Autorin außerdem daraufhin, dass sie das Buch quasi ein Jahr in die Zukunft versetzt hat, in eine Post-Corona-Ära, wo wieder alles relativ normal läuft. Das liest sich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch etwas merkwürdig, vor allem wenn man weiß, dass die Kombination aus Wochentag und Datum (Freitag, 8. Jänner beispielsweise) nur 2021 stimmen können.

    Lässt man dieses kleine Verwirrspiel aber erst einmal außer Acht, bekommt man eine sehr unterhaltsame und kurzweilige Geschichte serviert, die sich ratzfatz weglesen lässt und die vor allem mit ihrem Humor punkten kann.

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  • 5 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina R., 02.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Lange gewartet und in zwei Tagen fertig gelesen...was soll ich sagen: es ist der elfte Fall für liebgewordene Ermittler und wie immer viel Lokalkolorit ...spannend und unterhaltsam

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  • 5 Sterne

    Christine K., 21.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe es noch nicht gelesen, aber alle anderen Bücher und ich freu mich schon auf diese Krimizeit

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  • 5 Sterne

    Bettina M., 12.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bereits alle Steirer Krimis von Claudia Rossbacher gelesen und jedesmal aufs neue richtig spannend.

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  • 5 Sterne

    Heidi E., 20.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gilt als Geburtstagsgeschenk, unsere Tochter ist ein Fan von Claudia Rossbacher

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    Dies ist nun bereits der 11. Steirerkrimi aus der Feder der Autorin Claudia Rossbacher, die in Österreich allesamt Bestseller waren. Einige ihrer Krimis wurden für ORF und ARD bereits verfilmt.
    Und auch dieses Mal wird es wieder ein Nervenkitzel.
    Der Inhalt: Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden ins tiefwinterliche Ausseerland gerufen. Am Grundlsee ist eine altehrwürdige Villa bis auf die Grundfesten abgebrannt und mit ihr eine der beiden Zwillingsschwestern, die diese bewohnte. Der Verdacht, dass Luise Lex gewaltsam ums Leben kam, bevor das Feuer gelegt wurde, bestätigt sich. Wer aber hatte in Motiv, die Inhaberin einer Trachtenmanufaktur zu töten? Die Spur der Neider und Feinde führt über Bad Aussee bis zum Steirerballl nach Wien….
    Wieder einmal ist es der Autorin gelungen, mich von Anfang an mit ihrem spannenden Krimi zu fesseln. Auch dieses Mal hat sie mich mit den steierischen und österreichen Ausdrücken, auf den Ausseer Dialekt hat sie weitgehend verzichtet, begeistert. (Ein Glossar befindet sich übrigens am Ende des Buches). Ich habe mich gefreut, auf mein Lieblingsermittlerduo aus der Steiermark zu treffen. Ich begleite Sandra Mohr und Chefinspektor Sascha Bergmann – hier habe ich das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen - ins Ausseerland. Mit vollem Einsatz stürzen sich die beiden wieder in die Ermittlungen, die bei mir manchmal für Gänsehautfeeling sorgen. Und es ist kaum zu glauben, was hier alles ans Tageslicht kommt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch, ich hatte das Gefühl live dabei zu sein und besonders der Besuch des Steirerballs in der Hofburg in Wien war ein ganz besonderes Erlebnis. Ich habe ja voller Spannung mitgerätselt wer als Täter in Frage kommt und am Ende gab es dann doch eine Überraschung. Ein gigantischer Spannungsbogen, der mich bis zum Ende in Atem hält. Einfach supertoll!
    Ein unterhaltsamer und spannender, aber auch gefühlvoller Krimi, der mich total begeistert hat. Auch das Cover ist wieder ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall der beiden LKA-Ermittler.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.01.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden ins tiefwinterliche Ausseerland gerufen. Am Grundlsee ist eine altehrwürdige Villa bis auf die Grundfesten abgebrannt und mit ihr eine der beiden Zwillingsschwestern, die diese bewohnte. Der Verdacht, dass Luise Lex gewaltsam ums Leben kam, bevor das Feuer gelegt wurde, bestätigt sich. Wer aber hatte ein Motiv, die Inhaberin einer Trachtenmanufaktur zu töten?
    Fazit: Die Romangeschichten ziehen sich durch eine ganze Region der Steiermark. Man kommt sofort in die Geschichte rein beim Lesen. Es ist spannend zu Lesen wie die beiden Sandra Mohr und Sascha Bergmann ermitteln. Die Machosprüche Saschas fehlen auch in dieser Geschichte nicht. Es gibt rasch einen Verdächtigen. Die Spur führt direkt an den Steirerball nach Wien. Hier fühlt sich Bergmann heimisch. Das Lesen ist spannend und manchmal kommen die humorvollen Dialoge gerade richtig. Das Lesen hat sich auch dieses Mal gelohnt. Empfehlenswert.

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