5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 73789098

eBook (ePub) 8.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 21.02.2016

    Als Buch bewertet

    Das Nachwuchsagentenbuch schlecht hin! Während Jake sein ganz normales Leben in einem kleinen Vorort in Amerika lebt, scheint in seiner Nachbarschaft etwas vorzugehen.
    Ausgerechnet er gerät dann dank seiner Neugierigkeit mitten hinein in eine Spionageagentur, bei der junge Spione in die ganze Welt versandt werden um diese zu beschützen.
    Mit seinen neuen Freunden und Agenten Lizzie und Filby geht es auf die Suche nach genetisch veränderten Killerbienen, die alles ausser Honig im Sinn haben.

    Doch ein Verräter ist im Team und es gilt, das Massensterben unserer Honigfreunde zu verhindern.

    Spannend, hochmodern und mit brandaktuellen Themen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 26.03.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover zeigt eine große Biene auf einem dunklem Hintergrund. Hier befinden sich auch weitere kleine Bienen in der gleichen Pose. Das Bild ist zwar passend zum Titel und Inhalt der Geschichte; mein Interesse hätte es auf den ersten Blick aber nicht geweckt. Das ganze erinnert mich sehr an den Film "Angriff der Killertomaten", welchen ich in meiner Jugend im TV gesehen habe.
    Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte für Jugendliche ab 12 Jahren.

    Dann schauen wir uns den Inhalt hier erstmal kurz genauer an - die Inhaltsangabe per Buchbeschreibung:
    Jake ist ein ganz normaler 14-jähriger Junge mit vollkommen durchschnittlich langweiligen Sommerferien, bis er eines Tages von Lizzie und Filby als Stormglass-Agent rekrutiert wird.
    Die beiden scheinen nicht nur Ahnung vom Agentenhandwerk zu haben, sie statten Jake auch gleich mit jeder Menge Gadgets aus. Und es dauert nicht lange, bis ihnen ihr erster Auftrag in Gestalt einer Killerbiene sprichwörtlich zufliegt.
    Eine halsbrecherische Jagd lässt die drei Nachwuchsagenten um den Globus jagen und stellt ihr Freundschaft auf eine nervenzerreißende Probe!

    Nun zu meiner Meinung nach dem Lesen:
    Das Autorenduo hat einen flüssigen, mitreißenden und sehr detaillierten Schreibstil. Man ist schon nach kurzer Zeit von dieser Geschichte gefesselt und kann sich die Umgebung bildlich vorstellen.
    Auch die mitwirkenden Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und gewinnen mit der Zeit an tiefe. So kann man sie schnell voneinander unterscheiden, da alle auf ihre Art sehr unterschiedlich sind. Ich denke, dass sich jeder jugendliche Leser hier in einem Charakter wieder finden wird.

    Kurze Kapitel sorgen ebenfalls für einen guten Lesefluss. Aber auch die Spannungskurve steigt stetig an und hält den Leser am Ball. Nach und nach ergeben sich eine Vielzahl von Fragen, welche beantwortet werden wollen. Aber auch unerwartete Wendungen sorgen dafür, dass man das Buch am liebsten am Stück lesen möchte.

    Die beiden Autoren beweisen hier sehr viel Kreativität und Einfallsreichtum, was die "Agentenausstattung" betrifft. Bei der ein oder anderen Gerätschaft dürfte selbst James Bond vor Neid erblassen. Einige sind sehr interessant, andere hingegen wirken leider etwas übertrieben und unrealistisch. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie hier spielerisch von Jugendlichen bedient werden.

    Über das Ende möchte ich hier natürlich nicht all zu viel verraten. Es ist jedoch stimmig und passend gewählt.

    Mein Fazit:
    Die Zielgruppe des Buches kommt hier sicherlich voll auf ihre Kosten. Denn welcher 12 jährige Junge möchte nicht auch mal ein Leben als Agent führen und tolle Geheimwaffen ausprobieren. Und dann sind da natürlich auch noch die Ermittlungen in einem heiklen, spannenden Fall!

    Für ältere Leser wird es hier eher zur Geschmackssache. Manche Szenen waren für mich leider etwas weit hergeholt und unrealistisch.
    Dennoch hätte ich großes Interesse daran, die Fortsetzung zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 28.02.2016

    Als Buch bewertet

    Die Jugendjahre des James Bond

    Zum Inhalt:
    Der 14jährige Jake fürchtet schon, dass die Sommerferien total langweilig werden, als plötzlich zwei Jugendliche bei ihm auftauchen. Filby und Lizzie sind Agenten von Stormglass und wollen Jake für diese Vereinigung rekrutieren. In James Bond Manier und mit den zugehörigen Gadgets ausgestattet besteht Jakes erster Auftrag darin, dem globalen Bienensterben auf die Spur zu kommen.

    Mein Eindruck:
    Perfekte Unterhaltung für die Altersklasse 12-14 und durch die gemischte Gruppe, in welcher das Mädchen genauso wenig Schwäche zeigt, auch für beide Geschlechter geeignet. Ebenfalls gefällt die Art und Weise, wie mit der Bedrohung für Leib und Leben umgegangen wird: Es gibt zwar Tote und tödliche Gefahren, aber im Gegensatz zu Büchern für ältere Jugendliche oder Erwachsene werden diese nicht mit viel Blut und abscheulicher Detailgenauigkeit ausgewalzt.
    Die Beschreibung der vielfältigen Möglichkeiten der Jungagenten wird die Zielgruppe auf zwei Arten begeistern. Einerseits die Gagdets und die luxuriösen Reisen der Jugendlichen. Hier werden Träume erfüllt, die wohl fast jeder hat: Einmal aus dem Vollen schöpfen, was technische Möglichkeiten und die Vielfalt von Erlebnissen und Eindrücken angeht. Ohne auf das Geld oder eine notwendige Planung zu schauen, - schließlich wird alles wie von Zauberhand erledigt, man selbst profitiert von der perfekten Organisation. Andererseits der Umgang der Erwachsenen mit den Jugendlichen. Sie werden in jeder Hinsicht für voll genommen und als gleichwertige Partner betrachtet, denen Urteilsvermögen zugetraut wird.
    Der gute und ausführliche Schreibstil hält zusätzlich die Leser bei der Stange, die dem jugendlichen Alter entwachsen sind. Nur bei der Beschreibung der Schauplätze hätten sich die Autoren etwas mehr Mühe geben dürfen, die Gedanken und Gefühle ihrer Protagonisten sind dagegen sehr gut gelungen.

    Fazit:
    Agententhriller für Anfänger mit viel Spannung
    4 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 19.02.2016

    Als Buch bewertet

    Das Nachwuchsagentenbuch schlecht hin! Während Jake sein ganz normales Leben in einem kleinen Vorort in Amerika lebt, scheint in seiner Nachbarschaft etwas vorzugehen.
    Ausgerechnet er gerät dann dank seiner Neugierigkeit mitten hinein in eine Spionageagentur, bei der junge Spione in die ganze Welt versandt werden um diese zu beschützen.
    Mit seinen neuen Freunden und Agenten Lizzie und Filby geht es auf die Suche nach genetisch veränderten Killerbienen, die alles ausser Honig im Sinn haben.

    Doch ein Verräter ist im Team und es gilt, das Massensterben unserer Honigfreunde zu verhindern.

    Spannend, hochmodern und mit brandaktuellen Themen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 21.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ein rasantes Agentenabenteuer rund um die Welt

    Zum Inhalt:
    Nachdem alle seine Freunde sich in die Ferien verabschiedet haben, langweilt sich der 14jährige Jake zu Tode. Zumindest so lange, bis ihn die beiden Teenager-Agenten Lizzie und Filby vollkommen unvorbereitet als Agent für die mysteriöse Organisation Stormglass rekrutieren wollen. Ehe Jake sich richtig versieht ist er weit weg von zu Hause und wird gejagt…

    Meine Meinung:

    „Stromglass – Angriff der Killerbienen“ ist der rd. 280 Seiten starke, in 41 Kapitel unterteile Auftakt für eine neue Jugendbuchserie der beiden Autoren Tim Pratt & Andy Deemer. So gefährlich, wie die auf dem Cover erhoben abgebildete Killerbiene aussieht, so gefährlich wird auch die Story für ihren Protagonisten Jake…

    (Fast) genauso ahnungslos wie Jake, stolpert auch der Leser in ein Abenteuer, von dem er anfangs überhaupt nicht weiß, was noch so alles auf ihn zukommt. Während Jake noch gar nicht richtig rekrutiert – geschweige denn ausgebildet – ist, gibt es für ihn schon kaum noch einen Weg zurück. Dafür nimmt die Story wirklich schnell an Fahrt auf und steuert schon bald auf die erste richtig brenzlige Situation zu. Von da an kennen Spannung und Tempo nur noch eine Richtung: aufwärts! Ich finde, man merkt dem Buch richtig an, wieviel Spaß die beiden Autoren dabei hatten, das Tempo immer weiter anzuziehen und ihre Helden von einer Action-Szene zur nächsten zu jagen. Dabei führt diese rasante Verfolgungs-Achterbahn die drei Jung-Agenten rund um den Globus: Ausgehend von Jakes behütetem Heim in den USA findet er sich in kürzester Zeit auf einem beschaulichen Landsitz in Großbritannien, im Hochland Argentiniens, in der transsibirischen Eisenbahn oder auch im Dschungel Tansanias wieder. Mehr Tempo geht nicht, oder?

    Dabei haben die Autoren ein tolles Agententrio entworfen, das sich mit seinen Eigenschaften perfekt ergänzt und für die ein oder andere Überraschung gut ist: Jake, der bodenständige Frisch-Agent mit der guten Beobachtungsgabe, der etwas pummelige Filby, der nie um eine Lösung verlegen ist und die quirlige und draufgängerische Lizzy, die mutig jeder noch so großen Gefahr unerschrocken ins Auge sieht. Hier ist für jeden Leser die passende Identifikationsfigur zum Mitfiebern dabei! Die Erwachsenen haben in diesem Buch mehr oder minder den Charakter von Nebencharakteren, was mich an einem Jugendbuch aber alles andere als stört. Dennoch sind auch diese Charaktere sehr individuell gezeichnet, allen voran Colonel Cyrus Rex (vom Schlage Nick Furys) und dessen Widersacher Dr. Host (ja sorry, der heißt wirklich so – ein nicht wirklich furchteinflößender Name).

    Neben Spannung, Action und Tempo hat dieses Buch alles, was zu einem guten Agententhriller dazugehört: Vom Fallschirmsprung über selbstlenkende Fahrzeuge, Blendgranaten, zu dechiffrierende Geheimbotschaften bis hin zu diversen Spionage-Gadgets, bei denen selbst Bonds guten alten Q vor Neid erblassen lassen dürfte. Darüber hinaus gibt es auch noch ein anderes, klassisches & sehr bestimmendes „Spionage-Detail“, über das ich hier aber nichts verraten möchte.

    Wer „Die Spione von Meyers Holt“ oder auch „Sturmbändiger“ mochte, wird „Stromglass“ lieben!


    FAZIT:
    Nervenzerreißende Action und ein atemberaubendes Tempo – ein toller Agententhriller für junge und junggebliebene Leser ab ca. 12 Jahre.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 29.02.2016

    Als Buch bewertet

    Diese originelle Lektüre fesselt und fasziniert. Eine tolle Mischung aus Fantasy und einem mystischen Spannungsroman! Ein ganz normaler 14-jähriger Junge mit vollkommen durchschnittlich langweiligen Sommerferien, wird eines Tages von zwei Schülern in seinem Alter als Stormglass-Agent rekrutiert. Die Beiden scheinen aber nicht nur Ahnung vom Agentenhandwerk zu haben, sie statten Jake auch gleich mit einer Kamera mit Ultrazoom und einem Fahrrad mit eingebautem Abwehrmechanismus aus und es dauert nicht lange, bis die drei neuen Freunde ihren ersten Auftrag bekommen. Vindiqo, ein internationales Großunternehmen, hat eine neue Bienenart entwickelt, die der herkömmlichen Honigbiene den Garaus machen soll und damit für die Menschheit zur existenziellen Bedrohung wird. Für Lizzy, Jake und Filby als Stormglass-Team beginnt eine abenteuerliche Reise im Affenzahn um den Globus, um ihre halsbrecherische Mission, die Menschheit vor der Vernichtung zu retten, zu erfüllen. Aber werden sie die Katastrophe, die Gefahr des Menschheit vernichtenden Völkerkollaps' verhindern können? Jake, Lizzie und Filby als Stormglass-Nachwuchsagenten sind einem auf Anhieb sympathisch und man kann absolut mit ihnen fühlen. Die Charaktere sind sehr schön herausgearbeitet, der Spannungsbogen wird die ganze Zeit über gehalten, was es unglaublich schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Ein sehr gut geschriebener und total überzeugender Jugendroman. Eine ernste Thematik, wundervoll erzählt. Die Autoren erzählen mit viel Weisheit und Humor eine wunderbare, phantastische Abenteuergeschichte. Ihr Erzählstil und die Art ihrer Charaktere machen das Buch zu einem Lese- und Vorlesebuch. Eine Geschichte die meiner Meinung nach hätte unendlich sein können... Ein Buch für die ganze Familie, an dem Kinder wie Eltern ihre Freude haben werden. Das perfekte Geschenk für kleine und grosse Leser. Manchmal hat man solche Bücher, die liest man mit enormer Begeisterung, und dann fragt man sich: "Hmpf... ab welchem Alter empfehle ich das...??? Ich würde sagen, dass diese Version auch für Kinder oder Erwachsene geeignet ist, die sonst weniger lesen. Viel Vergnügen beim Schenken und Lesen. Ein scharfsinniger, fesselnder Roman! P.S. Übrigens hat mir persönlich die Einbandgestaltung des Hardcovers sehr gut gefallen als das soundsovielte beste Freundebild! Ein Lieblingsbuch für Generationen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin P., 04.06.2016

    Als Buch bewertet

    Kleine Agenten




    Jake ist ein ganz gewöhnlicher 14 jähriger Junge, leider hat er das Pech das alle seine Freunde in den Sommerferien verreist sind. Gelangweilt treibt sich Jake in seiner Wohnsiedlung rum und wird auf ein verlassenes Haus aufmerksam, das gar nicht verlassen scheint. Irgendwer hat sich dort einquatiert und Jake wird herausfinden wer das ist.

    Lizzie und Filby haben sofort gemerkt das sie entdeckt wurden. Doch das zeigte ihnen nur wie gut sich Jake als Agent eignet. Jake wurde schon länger vom Stormglass beobachtet und jetzt sollen Lizzie und Filby Jake rekrutieren .

    Jake kann es kaum fassen, sollten seine langweiligen Ferien doch noch spannend werden? Da alles ganz schnell gehen muss, bekommt Jake einen Crash Kurs in allen wichtigen Fähigkeiten, wie zum Beispiel Schlösser knacken oder Lügen entlarven. Dazu bekommt er einige Gadgets die ihm die Arbeit erleichtern sollen, schon beginnt eine aufregende Jagd. Bis Jake einen Einzelauftrag bekommt, es gibt einen Maulwurf im Team, doch wer ist es?

    Meinung :

    Ich habe mich für meinen Sohn für dieses Buch beworben und muss sagen das ich positiv überrascht war. Es hat mich ganz toll unterhalten, obwohl es sich um ein Buch 12 jährige Kinder handelt. Jake war mir von Anfang an sympathisch, ich konnte seinen Unmut und seine Aufregung gut nachempfinden. Wer will schon die Ferien alleine verbringen? Lizzie ist zwar ein Mädchen, doch ist sie für das Grobe zuständig, Kampfsport und Fallschirmspringen ist für sie genau das richtige. Filby ist der Computerfreak, er kennt alle Fluchtwege und kann sich überall ins Programm hacken.

    Das Buch ist tatsächlich von der ersten bis zu letzten Seite einfach nur spannend, mit den Kinder wird nicht zimperlich umgegangen und auch die Verbrecher sind spezialisierter und setzten ebenfalls jugendliche ein um ans Ziel zu kommen.

    Cover :

    Das Cover finde ich einfach nur super, da es sich um einen Agenten-Reihe handelt, sieht man gleich um was für einen Auftrag es sich handelt.

    Fazit :

    Dieses Buch hält kleine Agenten bei der Stange, es kommt keine Langeweile auf, so das jedes Kind freiwillig weiter lesen möchte.

    Wer kommt schon auf die Idee, das Kinder als Agenten arbeiten ?? Ein genialer Schachzug.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mela K., 26.02.2016

    Als Buch bewertet

    Jake hat Langweile. Er hat Ferien, seine Freunde sind im Urlaub und seine berufstätigen Eltern haben kaum Zeit für ihn. So stromert der 14- Jährige durch die Straßen. Dabei fallen ihm in einem unbewohnten Haus Veränderungen auf, die ihn neugierig machen. Wenig später tauchen auch schon zwei Jugendliche namens Lizzy und Filby bei ihm auf. Sie sind Nachwuchsagenten von Stormglass und wollen ihn rekrutieren.
    Kurz darauf findet sich Jake auch schon auf einer abenteuerlichen Jagd um die halbe Welt wieder. Bald ist er mit seinen neuen Freunden hinter Killerbienen her, die die korrupte Firma Vindiqo entwickelt hat.
    Doch mehr soll hier nicht verraten werden.
    Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und bis zur letzten Seite spannend. Mein 12- jähriger, sonst eher lesefauler, Sohn hat das Buch verschlungen.
    Besonders toll fand er, dass die Kinder, anders als bei TKKG und ??? mit richtig coolen Hightechgeräten a la James Bond ausgerüstet waren. Prima fand er zudem das tolle Cover mit der strukturierten Biene.
    Ich kann mich meinem Sohn nur anschließen. Auch für mich als Erwachsenem war das Buch schön zu lesen und nie langweilig. Mir hat vor allem gefallen, dass sehr viel fundiertes Grundwissen über Bienen vermittelt wurde und das so geschickt in einer Agentengeschichte verpackt. So lernen Kinder, ohne es zu merken und mit viel Spaß.
    Der Angriff der Killerbienen ist ein tolles Jugendbuch. Wir vergeben gerne 5 Sterne und freuen uns schon auf den zweiten Band.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 02.05.2016

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Jake ist ein ganz normaler 14-jähriger Junge mit vollkommen durchschnittlich langweiligen Sommerferien, bis er eines Tages von Lizzie und Filby als Stormglass-Agent rekrutiert wird. Die beiden scheinen aber nicht nur Ahnung vom Agentenhandwerk zu haben, sie statten Jake auch gleich mit jeder Menge Gadgets. Und es dauert nicht lange, bis ihnen ihr erster Auftrag in Gestalt einer Killerbiene sprichwörtlich zufliegt.


    Leseeindruck:

    Mit "Stormglass - Angriff der Killerbienen" vom Autorenduo Tim Pratt und Andy Deemer liegt uns hier ein Kinder- und Jugendbuch vor, (Lesealterempfehlung 12 bis 15 Jahre, das mit einem Cover, das so ganz anders ist, als die, die wir bisher so kannten, besticht. Das Cover wirkt sehr unheimlich und bedrohend und genauso bedrohlich wirkt auch die Handlung, die abe rnicht nur für Spannung sorgt, sondern auch viel Wissen rund um Bienen vermittelt. Zudem ist die Haptik des Covers auch sehr real und ein wahres Erlebnis. Jake, Lizzie und Filby sind drei Nachwuchsagenten werden via halsbrecherischer Jagd um den halben Globus gejagt, was ederen Freundschaft auf eine nervenzerreißende Probe stellt. Insgesamt war dieser Roman für meinen 12-jährigen Sohn sehr fesselnd und so lasen sich die 41 Kapitel, die sich auf 280 Seiten erstecken, fast in einem Rutsch. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung und müssen unbedint weiterlesen.


    @ esposa1969

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke S., 11.03.2016

    Als Buch bewertet

    Eine tote Schafherde in Vermont, tote Schweine auf einer Farm in Wladiwostok, tote Katzen in einem Park in San Francisco, zwei Dutzend tote Kühe auf einer Weide und überall auf der Welt sterben Bienen … sollen das alles unglückliche Zufälle sein? … stehen diese Ereignisse alle in einem großen Zusammenhang?
    Um das herauszufinden wird der Junge Jake aus San Francisco von der internationalen Geheimorganisation Stormglass angeworben. Die freudige Botschaft das Jake (Deckname Hale) jetzt als Geheimagent arbeitet und gemeinsam mit anderen Kinder- und Erwachsenenagenten die Welt retten soll, überbringen ihm das dunkelhaarige, große Mädchen Lizzie Lew und der kleine, pummelige Filby.
    Gemeinsam starten die drei in ein unglaubliches Abenteuer mit Gadgets, Verfolgungsjagden, Doppelagenten, Flügen um die Welt und vielen kniffeligen Situationen, um die geheimen Machenschaften eines Doktors aufzudecken. Ein Doktor der giftige Bienen züchtet und von seinen Assistenten, den Zwillingen und weiteren Gehilfen unterstützt wird.
    Auch wenn man nicht mehr ganz so jugendlich ist (43 J.), verfolgt man die Geschichte mit Interesse, lässt sich fesseln, überlegt mit, möchte das den kleinen Geheimagenten nichts passiert, kniffelt wer wohl welche Rolle spielt und wie sich die Ungereimtheiten auflösen werden.
    Bienensterben als Thema für ein Jugendgeheimagentenbuch zu wählen, finde ich eine gelungene Idee, da es eine durchaus relevante Verbindung zu der tatsächliche Situation heute gibt. In 2006 wurde zum ersten Mal in Europa über das Phänomen "Bienensterben" berichtet und im gleichen Jahr wurde in den USA der Begriff "Colony Collapse Disorder" geprägt. Ganze Völker werden im Winter dahingerafft und Schuld am Bienensterben sind Milben, Viren und auch der Mensch.
    Der Schreibstil ist ausgefeilt, die Sätze rund und ohne Verschachtelungen und damit sehr flüssig zu lesen. Die Handlung baut sich hervorragend auf ohne Brüche oder Widersprüchlichkeiten.
    Das Cover hat mich nicht auf den ersten Blick verführt diese Leseprobe auszusuchen, aber da ich auch nicht die primäre Zielgruppe bin, habe ich die Kinder nach ihrer Einschätzung gefragt. Die Kinder fanden das Cover toll. Also alles richtig gemacht.

    Gesamteinschätzung: sehr lesenswert.
    Mein Lieblingszitat: „Vergiss nur nicht, dass das wertvollste Gadget dein Grips ist, dicht gefolgt von deinen Instinkten.“

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 06.03.2016

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover ist sehr gut gemacht. Eine riesige Killerbiene plastisch auf schwarzem Hintergrund. James Bond für Jugendliche. Dies ist der Auftakt einer Reihe von Stormglass Büchern, die mich sogar als Erwachsenen interessieren. Hier wird mit Kindern gegen das Unrecht der Welt gekämpft, nicht blutig, nicht unbedingt mit Waffen, aber nicht ganz ungefährlich, was mich zum Abzug eines Punktes bei der Gesamtbewertung veranlasst. Jake ist ein14jähriger Junge, der sich in den Ferien verdammt langweilt. Seine Eltern sind beruflich eingespannt, seine Freunde verreist. Er lungert mit seinem Fernglas herum und sieht in dem unbewohnten Haus ein Mädchen am Fenster stehen. Später stellt sich heraus, dass das Mädchen Lizzie ist, die zusammen mit Filby als Stormglass Agentin arbeitet. Sie werben Jack an, der den Decknamen Hale erhält. Er bekommt einen Crashkurs als Undercoveragent und soll mitermitteln, wodurch das plötzliche Bienensterben ausgelöst wurde. Der große Handelskonzern Vindiquo steht dabei in Verdacht. Doch den jugendlichen Agenten werden ständig Steine in den Weg gelegt, sie werden bedroht, geraten in Gefahr. Sie reisen mit Flugzeugen um die ganze Welt, fahren mit Autos, die ganz selbsttätig sind und haben in ihrer Austrüstung die modernsten Gatgets. Aber unter den Undercoverleuten befindet sich ein Maulwurf. Wirklich sehr interessant, wie es in der Welt in ein paar Jahren zugehen könnte. Das Buch geht gut zu lesen, da die Schrift ziemlich groß und die Kapitel kurz sind. Man darf schon auf den nächsten Band gespannt sein, der ja schon in Bearbeitung ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 04.06.2016

    Als eBook bewertet

    Endlich Sommerferien! Doch was soll Jake mit seiner freien Zeit anfangen, wenn die besten Freunde in Urlaub sind und er alleine zurückbleibt? Die Frage klärt sich, als er von Lizzie und Filby als Stromagent rekrutiert wird. Überrascht, aber auch mit Stolz, willigt er ein, ihrer Organisation Stormglass beizutreten. Kaum ist er Mitglied, müssen die drei Kinder auch schon die Welt vor einem wahnsinnigen Wissenschaftler retten, der seine Killerbienen auf die Menschheit hetzt. Was als aufregendes Spiel begann, wird bald tödlicher Ernst.

    Das Cover zeigt eine mutierte Killerbiene, die ihren Stachel kämpferisch nach vorne streckt und den Betrachter böse anzufunkeln scheint. Mit viel Liebe zum Detail sind selbst kleinste Härchen ausgearbeitet, zusammen mit dem Logo von Vindiqo, das die Brust der Biene ziert. Im Hintergrund schwirren weitere Bienen, bereit zum Angriff. Ich finde das Bild sehr gut zu Titel und Inhalt des Buches gewählt, da es alles perfekt widerspiegelt.

    Tim Pratt und Andy Deemer haben mit Stormglass eine Mischung aus Agenten und Sciencefiction Roman geschaffen, der Jugendliche ansprechen dürfte. Ich lese eigentlich gerne Jugendbücher, aber dieses Werk konnte mich nicht ganz so überzeugen wie manch andere Bücher. Für meinen Geschmack waren die drei Agenten Filby, Lizzie und Jake einfach zu jung, um solche Abenteuer zu bestehen. Es wirkte einfach zu überzogen, um noch Glaubwürdigkeit zu haben. Vermutlich sind beide Autoren eingefleischt James Bond Fans, denn anders kann ich mir die Gadgets nicht erklären: Fahrräder, die Öl ausstoßen, um Verfolger ins Rutschen zu bringen oder gar auf Motorbetrieb umgeschaltet werden können, kleine Tablets, die schier unbegrenzte Funktionen haben und mit ihren Besitzern in Interaktion treten können, von den Flugzeugen und geheimen Standorten ganz zu schweigen. Die geschilderte Technik klingt zwar toll, aber doch ziemlich weit hergeholt. Ob es wirklich Kinderagenten gibt, sei dahingestellt, aber dass sie Teams und Anführer bilden wie Erwachsene und dies mit Billigung dieser und dann auch noch in gefährliche Einsätze geschickt werden, wage ich zu bezweifeln.
    Trotzdem ist das Buch spannend und flüssig geschrieben und ich habe es an einem Tag gelesen. Natürlich lag das auch an der eher einfachen Sprachwahl und an den wenigen Erklärungen. Die Dialoge waren interessant und spritzig, wie es sich für Jugendliche gehört, auch schon mal flapsig.

    Die drei Protagonisten Lizzie Jake und Filby sind drei Nachwuchsagenten, die alle unterschiedliche Talente aufweisen. Wo der eine schwächelt, kann der nächste aushelfen und sie ergänzen sich auf diese Art und Weise prima. Zusammen scheint sie nichts aufhalten zu können und sie sind bereit, für ihr Team durch dick und dünn zu gehen. Sie wirken sympathisch und bodenständig, auch wenn es für mich auch hier wieder zu überzogen war. Kampftechniken, Mehrsprachig, gigantische Computerkenntnisse und viele Eigenschaften mehr, die selbst Erwachsene ins Schwitzen bringen dürften. Da es sich allerdings sehr gut in die Handlung integriert, hätte ich eigentlich nicht verwundert sein dürfen.

    Mein Fazit
    Für meinen Geschmack waren Handlung und Charaktere an allen Ecken und Kanten überzogen, so dass die Glaubwürdigkeit verloren ging. Da das Buch trotzdem spannend geschrieben war, habe ich es bedingt gerne gelesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine R., 02.06.2016

    Als Buch bewertet

    Es ist ein Jugendbuch im Spionagemilieu. Ich habe vorher nichts von Stormglass gehört aber anscheinend gibt es das als Spiel für Kinder und Jugendliche. Dort kann man Spionageaufträge erfüllen und Geheimagent spielen. Sieht ganz interessant aus.
    Was an diesem Buch besonders toll ist, ist die Energie, die einem regelrecht entgegen springt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    And F., 13.03.2016

    Als Buch bewertet

    Jake ist ein ganz normaler Junge, der seine Sommerferien allein zu Hause verbringt. Alle seine Freunde sind weggefahren und seine Eltern haben keine Zeit für ihn. Er entdeckt etwas Seltsames in einem leerstehenden Haus und eines Nachts stehen plötzlich Filby und Lizzie in seinem Schlafzimmer und wollen ihn für Stormglass als Agent anwerben. Er lässt er sich darauf ein und dann beginnen die aufregendsten Ferien seines Lebens.

    Die Geschichte ist einfach super! Wir lernen den sympathischen Jake, die abenteuerlustige Lizzie und den Computerspezialist Filby kennen. Sie nehmen uns mit auf eine temporeiche und spannende Agentengeschichte rund um die Welt.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und sehr fesselnd, man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Ein sehr tolles und spannendes Jugendbuch, das ich auch gerne als Erwachsener gelesen habe!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 21.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ein rasantes Agentenabenteuer rund um die Welt

    Zum Inhalt:
    Nachdem alle seine Freunde sich in die Ferien verabschiedet haben, langweilt sich der 14jährige Jake zu Tode. Zumindest so lange, bis ihn die beiden Teenager-Agenten Lizzie und Filby vollkommen unvorbereitet als Agent für die mysteriöse Organisation Stormglass rekrutieren wollen. Ehe Jake sich richtig versieht ist er weit weg von zu Hause und wird gejagt…

    Meine Meinung:

    „Stromglass – Angriff der Killerbienen“ ist der rd. 280 Seiten starke, in 41 Kapitel unterteile Auftakt für eine neue Jugendbuchserie der beiden Autoren Tim Pratt & Andy Deemer. So gefährlich, wie die auf dem Cover erhoben abgebildete Killerbiene aussieht, so gefährlich wird auch die Story für ihren Protagonisten Jake…

    (Fast) genauso ahnungslos wie Jake, stolpert auch der Leser in ein Abenteuer, von dem er anfangs überhaupt nicht weiß, was noch so alles auf ihn zukommt. Während Jake noch gar nicht richtig rekrutiert – geschweige denn ausgebildet – ist, gibt es für ihn schon kaum noch einen Weg zurück. Dafür nimmt die Story wirklich schnell an Fahrt auf und steuert schon bald auf die erste richtig brenzlige Situation zu. Von da an kennen Spannung und Tempo nur noch eine Richtung: aufwärts! Ich finde, man merkt dem Buch richtig an, wieviel Spaß die beiden Autoren dabei hatten, das Tempo immer weiter anzuziehen und ihre Helden von einer Action-Szene zur nächsten zu jagen. Dabei führt diese rasante Verfolgungs-Achterbahn die drei Jung-Agenten rund um den Globus: Ausgehend von Jakes behütetem Heim in den USA findet er sich in kürzester Zeit auf einem beschaulichen Landsitz in Großbritannien, im Hochland Argentiniens, in der transsibirischen Eisenbahn oder auch im Dschungel Tansanias wieder. Mehr Tempo geht nicht, oder?

    Dabei haben die Autoren ein tolles Agententrio entworfen, das sich mit seinen Eigenschaften perfekt ergänzt und für die ein oder andere Überraschung gut ist: Jake, der bodenständige Frisch-Agent mit der guten Beobachtungsgabe, der etwas pummelige Filby, der nie um eine Lösung verlegen ist und die quirlige und draufgängerische Lizzy, die mutig jeder noch so großen Gefahr unerschrocken ins Auge sieht. Hier ist für jeden Leser die passende Identifikationsfigur zum Mitfiebern dabei! Die Erwachsenen haben in diesem Buch mehr oder minder den Charakter von Nebencharakteren, was mich an einem Jugendbuch aber alles andere als stört. Dennoch sind auch diese Charaktere sehr individuell gezeichnet, allen voran Colonel Cyrus Rex (vom Schlage Nick Furys) und dessen Widersacher Dr. Host (ja sorry, der heißt wirklich so – ein nicht wirklich furchteinflößender Name).

    Neben Spannung, Action und Tempo hat dieses Buch alles, was zu einem guten Agententhriller dazugehört: Vom Fallschirmsprung über selbstlenkende Fahrzeuge, Blendgranaten, zu dechiffrierende Geheimbotschaften bis hin zu diversen Spionage-Gadgets, bei denen selbst Bonds guten alten Q vor Neid erblassen lassen dürfte. Darüber hinaus gibt es auch noch ein anderes, klassisches & sehr bestimmendes „Spionage-Detail“, über das ich hier aber nichts verraten möchte.

    Wer „Die Spione von Meyers Holt“ oder auch „Sturmbändiger“ mochte, wird „Stromglass“ lieben!


    FAZIT:
    Nervenzerreißende Action und ein atemberaubendes Tempo – ein toller Agententhriller für junge und junggebliebene Leser ab ca. 12 Jahre.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 23.07.2016

    Als Buch bewertet

    Endlich Sommerferien! Doch was soll Jake mit seiner freien Zeit anfangen, wenn die besten Freunde in Urlaub sind und er alleine zurückbleibt? Die Frage klärt sich, als er von Lizzie und Filby als Stromagent rekrutiert wird. Überrascht, aber auch mit Stolz, willigt er ein, ihrer Organisation Stormglass beizutreten. Kaum ist er Mitglied, müssen die drei Kinder auch schon die Welt vor einem wahnsinnigen Wissenschaftler retten, der seine Killerbienen auf die Menschheit hetzt. Was als aufregendes Spiel begann, wird bald tödlicher Ernst.

    Das Cover zeigt eine mutierte Killerbiene, die ihren Stachel kämpferisch nach vorne streckt und den Betrachter böse anzufunkeln scheint. Mit viel Liebe zum Detail sind selbst kleinste Härchen ausgearbeitet, zusammen mit dem Logo von Vindiqo, das die Brust der Biene ziert. Im Hintergrund schwirren weitere Bienen, bereit zum Angriff. Ich finde das Bild sehr gut zu Titel und Inhalt des Buches gewählt, da es alles perfekt widerspiegelt.

    Tim Pratt und Andy Deemer haben mit Stormglass eine Mischung aus Agenten und Sciencefiction Roman geschaffen, der Jugendliche ansprechen dürfte. Ich lese eigentlich gerne Jugendbücher, aber dieses Werk konnte mich nicht ganz so überzeugen wie manch andere Bücher. Für meinen Geschmack waren die drei Agenten Filby, Lizzie und Jake einfach zu jung, um solche Abenteuer zu bestehen. Es wirkte einfach zu überzogen, um noch Glaubwürdigkeit zu haben. Vermutlich sind beide Autoren eingefleischt James Bond Fans, denn anders kann ich mir die Gadgets nicht erklären: Fahrräder, die Öl ausstoßen, um Verfolger ins Rutschen zu bringen oder gar auf Motorbetrieb umgeschaltet werden können, kleine Tablets, die schier unbegrenzte Funktionen haben und mit ihren Besitzern in Interaktion treten können, von den Flugzeugen und geheimen Standorten ganz zu schweigen. Die geschilderte Technik klingt zwar toll, aber doch ziemlich weit hergeholt. Ob es wirklich Kinderagenten gibt, sei dahingestellt, aber dass sie Teams und Anführer bilden wie Erwachsene und dies mit Billigung dieser und dann auch noch in gefährliche Einsätze geschickt werden, wage ich zu bezweifeln.
    Trotzdem ist das Buch spannend und flüssig geschrieben und ich habe es an einem Tag gelesen. Natürlich lag das auch an der eher einfachen Sprachwahl und an den wenigen Erklärungen. Die Dialoge waren interessant und spritzig, wie es sich für Jugendliche gehört, auch schon mal flapsig.

    Die drei Protagonisten Lizzie Jake und Filby sind drei Nachwuchsagenten, die alle unterschiedliche Talente aufweisen. Wo der eine schwächelt, kann der nächste aushelfen und sie ergänzen sich auf diese Art und Weise prima. Zusammen scheint sie nichts aufhalten zu können und sie sind bereit, für ihr Team durch dick und dünn zu gehen. Sie wirken sympathisch und bodenständig, auch wenn es für mich auch hier wieder zu überzogen war. Kampftechniken, Mehrsprachig, gigantische Computerkenntnisse und viele Eigenschaften mehr, die selbst Erwachsene ins Schwitzen bringen dürften. Da es sich allerdings sehr gut in die Handlung integriert, hätte ich eigentlich nicht verwundert sein dürfen.

    Mein Fazit
    Für meinen Geschmack waren Handlung und Charaktere an allen Ecken und Kanten überzogen, so dass die Glaubwürdigkeit verloren ging. Da das Buch trotzdem spannend geschrieben war, habe ich es bedingt gerne gelesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein