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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 18.08.2020

    Als Buch bewertet

    Faszinierend, humorvoll, informativ, spannend

    Carmen Possnig hat ein faszinierend und spannendes Buch verfasst, welches mich gleich neugierig gemacht hat.

    Da ich echte Geschichten generell interessant finde, hat mich das Buch gleich angesprochen. Und ich finde es einfach klasse, wie die Autorin es schafft Wissen zu vermitteln und gleichzeitig durch das authentische Beschreiben des Erlebten Spannung aufbaut. Auch der Humor der Autorin hat mich mehrfach zum Schmunzeln gebracht und ihr lockerer und authentischer Schreibstil waren sehr angenehm zu lesen.
    Daher ist es ein sehr unterhaltsames Buch, welches für mich einzigartig ist, weil die Geschichte mit Sicherheit nur wenige Menschen in der Realität erleben dürfen.

    Auch die tollen und hochwertigen Bilder im Buch unterstützen die Geschichte sehr gut und machen diese gleich viel nahbarer.

    Insgesamt hat mir das Buch von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen und begeistert. Ich kann es jedem empfehlen, der neugierig ist, was am Südpol passiert und vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 26.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ich war erst skeptisch, da ich normalerweise nur Liebes- und Mittelalterromane lese. Was sollte schon in Schnee und Eis Großartiges passieren? Aber dieses Buch hat mich durchaus genauso gefesselt wie meine anderen Bücher!
    Der Untertitel spricht eigentlich schon für den tollen Humor der Autorin und auch beim ersten Durchblättern des Fototeils fiel er mir auf. Er zieht sich auch durch die ganze Erzählung und ist auf jeden Fall eine Bereicherung! Generell hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen.
    Als Nicht-Skifahrerin musste ich "Balaklava" zwar erstmal googlen, aber man kann der Erzählung gut folgen. Man bekommt auch viel Hintergrundwissen vermittelt, das die Autorin in kleinen Portionen verpackt immer mal wieder zwischen die Erzählung "ihres" Jahres einbaut. Z.B. war mir nie so richtig klar, wie groß die Antarktis eigentlich ist, aber wenn man sich die Kilometerangaben und Reisezeiten so anschaut... In diesem Zusammenhang fand ich z.B. auch den Vergleich zwischen den Entfernungen der ISS zur Erde und der Südpolstation Concordia zur nächsten Zivilisation interessant! Die Erläuterung der Studien, die die Autorin durchgeführt hat, hätte man sicher an der einen oder anderen Stelle etwas kürzen können, aber das ist nun mal der Hauptgrund, warum Menschen in der Antarktis überwintern, daher hat es durchaus seine Berechtigung. Trotzdem ist es der Autorin gelungen, immer einen gewissen Spannungsbogen zu halten. Ich wollte jedenfalls immer weiterlesen :-)
    Generell werden viele kleinere Themen abwechslungsreich erzählt, z.B. auch wie die Crew Weihnachten verbracht hat oder was die Herausforderungen der Antarktis-Küche sind. Auch Zwischenmenschliches, positiv wie negativ, kommt nicht zu kurz. Durch die Fotos bekommt man auch ein Bild vom Leben in Concordia, was nicht nur der eigenen Fantasie einspringt.

    Insgesamt einfach ein empfehlenswertes Buch, das wirklich viel Spaß gemacht hat!

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Constanze J., 15.08.2020

    Als Buch bewertet

    Einmal Südpol und zurück

    Was für viele ein Traum ist wurde für sie wahr.
    Die Medizinerin Carmen Possnig reiste für Forschungsaufgaben, für ein Jahr in das Herz der Antarktis.
    Mit 12 anderen Wissenschaftlern überwinterte sie in der Forschungsstation Concordia.
    Dunkelheit, Temperaturen von bis zu -80°C, und das Zusammenleben auf engstem Raum fordern sie psychisch und physisch.
    Aber auch die atemberaubende Umgebung, das gemeinsame Arbeiten und Erleben, prägen sie.

    Ich lese sehr gern Reiseberichte und dieser gefiel mir sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm und persönlich.
    Er ist sehr interessant zu lesen und ausser informativ zu sein
    auch hurmorvoll geschrieben. Man erfährt über die fazinierende Welt im ewigen Eis, den Tagesablauf der Wissenschaftler,Leben, Arbeiten, Feiern, (sogar ein Oktoberfest
    am Südpol wurde gefeiert), die Schwierigkeiten und Entbehrungen und wie sie die Zeit am Südpol veränderte.
    Umrahmt von einigen beeindruckenden Fotos fühlte mich gut mit auf ihr Abenteuer genommen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monja P., 11.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener Einblick in eine andere Welt

    Die Autorin lässt einen wirklich in eine andere Welt einblicken! In dem Buch beschreibt sie ihr Jahr in der Antarktis. Carmen Possnig ist dort, um Forschungen für die ESA (Europäische Weltraumorganisation) durchzuführen. Angefangen von körperlichen und psychischen Herausforderungen, die die Landschaft und das Klima auf den Menschen haben, bis hin zu dem Klimawandel, der dort spürbar ist, ist alles dabei. Zu allen Themen, die Carmen Possnig in dem Buch anspricht, gibt es medizinisches oder historisches Hintergrundwissen. Zum Beispiel wie auch die ersten Südpol-Expeditionen um das Jahr 1900 verliefen. Dazu ist die Karte vom Südpol am Anfang des Buches sehr hilfreich!
    Das ganze Erlebnis wird mit einigen guten Anekdoten und Witzen zum Schmunzeln aufgelockert, aus diesem Grund lässt sich das Buch auch leichter lesen.
    Ich empfehle das Buch an alle, die sich mit den Themen menschliche Psyche, Medizin und dem Weltall gerne befassen. Zu jeden Bereich ist etwas vorhanden.
    Insgesamt ist das Buch sehr interessant und echt empfehlenswert! Es verursacht bei mir den Wunsch auch einmal in die Antarktis reisen zu wollen.

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  • 5 Sterne

    Manuela K., 26.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein sehr interessantes informatives Buch über die Antarktis. Die Autorin wirkt sehr sympathisch und war sehr mutig, 1 Jahr lang in der Antarktis zu Leben und Zu Forschen. Klare Buchempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Wanderer of words, 25.04.2021

    Als Buch bewertet

    Was hat das Fliegen einer Sojus-Kapsel mit einem Aufenthalt in der Antarktis zu tun? Mehr als man denkt: die mitten in der Antarktis gelegene Forschungsstation Concordia ist der Ort auf der Erde der die größte Ähnlichkeit mit einer Station auf einem anderen Planeten oder mit einem Langzeitweltraumflug hat. Daher lässt sich hier beispielsweise erforschen wie sich motorische Fähigkeiten im Laufe einer langen Isolation verändern. Dann es wäre natürlich verheerend, wenn zukünftige Astronauten nach einem Flug zum Mars nicht mehr in der Lage wären sicher zu landen. Das und mehr erzählt Carmen Possnig in ihrem Buch.

    Die klimatischen Bedingungen sind dabei enorm fordernd: monatelang kein Sonnenschein, dazu Temperaturen bis zu -80 °C. Auch die Isolation stellt eine Herausforderung dar. Das 13-köpfige Team ist über mehrere Monate komplett von der Außenwelt abschnitten, sie haben keine Möglichkeit im Notfall evakuiert zu werden, auch Helfer könnten nicht zu ihnen durchdringen.

    Das Buch beginnt mit der Auswahl der Bewerber und der Vorbereitung auf die Zeit in der Antarktis. Bereits diese Einblicke fand ich enorm spannend, denn sie umfassen weit mehr als die Koffer zu packen und sich gesundheitlich fit zu halten. Possnig berichtet von den Tests und Forschungen die sie während des Aufenthalts in der Antarktis durchführen muss, welchen Hintergrund und welche Ziele diese haben. Das alles ist so einfach erklärt, dass selbst ich als Laie keine Verständnisprobleme hatte.

    Der Leser erhält auch einen kurzen Überblick über die politische Lage der Antarktis und die Vereinbarungen der Länder. Das Ganze ist aber so kurz gehalten, dass man interessantes Hintergrundwissen erhält, aber nie durch zu viele Details ermüdet wird. Denn das Hauptthema des Buches ist natürlich der Aufenthalt in der Antarktis. Und über diesen berichtet Possnig mit mitreißender Begeisterung. Einen großen Teil nehmen Berichte über den Alltag ein, denn so einfach wie man es sich vielleicht vorstellt ist das Leben in der Forschungsstation gar nicht. Aufgrund der enorm abgelegenen Lage müssen beispielsweise Ressourcen wie Wasser aufbereitet werden - und schon die Verwendung des falschen Shampoos kann die Aufbereitungsanlage beschädigen. Auch dem Essen, der Zusammenarbeit mit den Kollegen und der Konflikte wird Platz gewidmet. Sehr amüsant fand ich zu erfahren, dass eines der Forschungszelte für regelmäßige Partys verwendet wird und es sogar eine Sauna gibt! Die Temperaturunterschiede zwischen der Sauna und der Außenwelt betragen dabei bis zu 180 °C! Die Erzählung wird abgerundet durch Erzählungen und Vergleiche mit den Zeiten der Polarreisenden Scott, Amundsen und Shackleton. Ein paar dieser Geschichten kannte ich schon, doch da sie nur wenige Seiten einnehmen war das nicht weiter schlimm.

    Fazit
    Carmen Possnigs Begeisterung für die Antarktis ist auf jeder Seite spürbar, so dass selbst Menschen die Schnee und Kälte wenig abgewinnen können, von diesem Buch begeistert sein werden. Für mich war es eine sehr spannende Lektüre über einen enorm faszinierenden Ort!

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  • 5 Sterne

    Constanze J., 18.08.2020

    Als Buch bewertet

    Was für viele ein Traum ist wurde für sie wahr.
    Die Medizinerin Carmen Possnig reiste für Forschungsaufgaben, für ein Jahr in das Herz der Antarktis.
    Mit 12 anderen Wissenschaftlern überwinterte sie in der Forschungsstation Concordia.
    Dunkelheit, Temperaturen von bis zu -80°C, und das Zusammenleben auf engstem Raum fordern sie psychisch und physisch.
    Aber auch die atemberaubende Umgebung, das gemeinsame Arbeiten und Erleben, prägen sie.

    Ich lese sehr gern Reiseberichte und dieser gefiel mir sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm und persönlich.
    Er ist sehr interessant zu lesen und ausser informativ zu sein
    auch hurmorvoll geschrieben. Man erfährt über die fazinierende Welt im ewigen Eis, den Tagesablauf der Wissenschaftler,Leben, Arbeiten, Feiern, (sogar ein Oktoberfest
    am Südpol wurde gefeiert), die Schwierigkeiten und Entbehrungen und wie sie die Zeit am Südpol veränderte.
    Umrahmt von einigen beeindruckenden Fotos fühlte ich mich gut mit auf ihr Abenteuer genommen.

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  • 5 Sterne

    Brigitte S., 19.08.2020

    Als Buch bewertet

    Die Medizinerin Carmen Possing reiste für Forschungsaufgaben ein Jahr in die Antarktis.,mit 12 weiteren Wissenschaftlern im Rahmen der Europäischen Weltraumorganisation ESA.
    Sie lebten dort unter extremen Temperaturen. In den Wintermonaten -50 bis -80 Grad. Sie hat als Ärztin sich mit den menschlichen Immunssystem befasst.
    Ein faszinierendes Abenteuer, schöner Schreibstil, lustig und witzig und für alle , welche mehr von der Antarktis erfahren wollen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Quincyliest, 18.08.2020

    Als Buch bewertet

    Carmen Possnig nimmt den Leser gedanklich mit auf eine Reise in die Antarktis. Nach erfolgreichem Berwerbungsverfahren und notwendigen Vorbereitungen tritt Possnig mit 12 weiteren Forschern im November 2017 ihre Reise in die Antarktis an. Sie wird als Ärztin sich vor allem mit dem menschlichen Immunsystem unter extremen Bedingungen beschäftigen. Die restliche Crew besteht u.a. aus Glaziologen, Physikern und Technikern. Das Team wird ein Jahr in der Forschungsstation Concordia arbeiten. Die meisten Forschungsteams sind nur in den Sommermonaten dort. Besonders die Wintermonate sind extrem hart. Temperaturen von - 50 bis - 80 Grad, die Dunkelheit, der Sauerstoffmangel und das Eingesperrtsein sind physisch und psychisch eine große Herausforderung. Possnig berichtet unterhaltsam, mit vielen Anekdoten und Rückblenden vergangener Forschungsreisen von ihren Erlebnissen und persönlichen Erfahrungen. Interessant waren Aspekte ihrer medizinischen Arbeit, aber auch ihre direkten Beobachtungen hinsichtlich der Folgen der Klimaerwärmung. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, mitunter auch humorvoll. Schnell lassen sich die 300 Seiten lesen. Auch die Bilder sind spektakulär. Das Buch ist eine Empfehlung für jeden Leser, der mehr über die unbekannte Welt der Antarktis erfahren möchte.

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