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  • 5 Sterne

    46 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia St., 05.11.2016

    Als Buch bewertet

    Das Bich ist toll aufgebaut und gestaltet und bietet viele Grundinformationen bezüglich Nährstoffe. Auch die Auswahl der Pflanzen erfolgte sehr genau.
    Ist also wirklich hilfreich und empfehlenswert - vor allem umsetzbare Informationen!

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  • 5 Sterne

    40 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 02.10.2016

    Als Buch bewertet

    Bestechend für dieses Buch ist seine wunderschöne Aufmachung – ein Augenschmaus neben dem Gaumenschmaus, welches es verspricht.

    Wir kennen Superfood teilweise nur aus fernen Ländern und doch gibt es mehr als genug davon bei uns zu Hause vor der Nase. Diese heimischen Pflanzen, Kräuter, Baumblätter und auch Schwämme werden uns vorgestellt, Sanddorn, Giersch, Hagebutte, Rotklee, Holunderschwamm und viele viele mehr sind in das Buch gehüpft. Dabei geht die Autorin auf ihre super Vorzüge ein, auch welche Inhaltsstoffe sie zum Superfood machen, wann wir sie am besten ernten und anschließend folgt ein Kochrezept mit tollem Foto.
    Hierbei machte sich Karin Greiner die Mühe, immer Varianten, sei es in vegan, glutenfrei oder laktosefrei zusätzlich anzuführen. Weiteres dürfen wir uns über „Mein persönliches Highlight“ freuen, wo die Autorin noch einen Lieblings-Tipp gibt, wie das beschriebene Superfood noch verwendet werden kann.
    Unterteilt wurden die Tipps mit den Rezepten in die vier Jahreszeiten, was sehr praktisch zum Nachschauen ist.

    Mein persönliches Highlight ist der aufklappbare Umschlag, wo vorne Inhaltsstoffe beschrieben werden und hinten Grundrezepte für Superfood-Pesto, Öl, Kräutersalz, Marmelade Chutney usw. sich befinden.
    Eine augenöffnende Lektüre, die uns schmackhaft auf die Vorzüge unserer Umwelt hinweist, dafür gibt’s 5 Sterne fürs wachrütteln.

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  • 5 Sterne

    28 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika O., 05.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gute Beschreibung.Feine Rezepte

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  • 4 Sterne

    17 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 20.10.2016

    Als Buch bewertet

    Power aus dem Garten, Wald und Wiese gefällig? Ich war gespannt ob ich hier viel experimentieren oder gar auf die Suche nach seltenen Zutaten gehen muss? Nein, alles heimisch, größtenteils im eigenen Garten auffindbar kann man einfach und schnell die leckeren Rezepte nachkochen und genießen.

    Ob Hagebuttenmus, Polenta mit Brombeerjus oder Bärlauchknocken, es ist für jeden Geschmack etwas dabei und es geht durch die Jahreszeiten mit Tipps zu den Wildpflanzen sowie Alternativen, sollte man doch nicht fündig werden.

    Ein gelungenes kleines Infobuch samt Rezeptsammlung bei dem ein Sonntagspaziergang auch schon mal in einem Pflanzenbestimmungstrip enden kann.

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  • 4 Sterne

    20 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 13.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ich probiere gern neue Sachen beim Kochen aus. Wir ernähren uns überwiegen vegetarisch, oft auch vegan und so hat mir die Idee des Superfood – Kochbuches sehr gefallen, verspricht es doch „Power aus Garten, Wald und Wiese“. Ich bin viel mit meinem Hund unterwegs und wenn wir da über was Essbares "stolpern" - wie z.B. Fallobstwiesen oder Beerensträucher - wird eingesammelt und verarbeitet :-). Das Buch sollte also perfekt passen.
    Auch das Cover gefällt mir gut – es macht neugierig, was sich dahinter verbirgt. Und schon im Klappeinband stehen wichtige Informationen zu den Inhaltsstoffen der Pflanzen sowie diverse Grund- und 2 Lieblingsrezepte der Autorin.
    Das Buch selber ist nach einer kurzen Einleitung, was Superfood eigentlich ist, in die 4 Jahreszeiten aufgeteilt. Innerhalb der Jahreszeiten werden einzelne Pflanzen auf einer Doppelseite vorgestellt und auf danach folgt das passende Rezept.

    So viel zu Theorie. In der Praxis war es dann so, dass ich aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit Herbstrezepte ausprobieren wollte. Aber bereits bei Heidel- und Brombeeren musste ich passen, denn die waren nicht mehr zu finden. Ich weiß natürlich nicht, ob die Autorin in einem wärmeren Landstrich wohnt, wo sie diese Beeren zu diese Jahreszeit noch pflücken kann, aber in Dresden und Umgebung gab es selbst auf den Plantagen nichts mehr. Also habe ich ein paar meiner eingefrorenen Brombeeren „geopfert“, weil die die Polenta mit Brombeerjus zu lecker klang. Aber so richtig überzeugt hat uns das Rezept nicht weil:
    a) man hat bei dem vielen Alkohol die Brombeere nicht mehr rausgeschmeckt
    b) m.E. zu wenig Flüssigkeit im Rezept war, die Polenta hatte schon nach ganz kurzer Zeit alles aufgesogen und war dadurch sehr bröselig
    c) es für eine Hauptmahlzeit es zu wenig war :-(.

    Ein voller Erfolg hingegen war der Möhrenreis mit Berberitze. Mich hatte zwar zuerst die Warnung abgeschreckt, dass sie sehr leicht zu verwechseln ist, aber nach längerem Suchen bin ich dann doch fündig geworden - aber für die Zukunft werde ich getrocknete verwenden, da ist der Nervenkitzel weniger groß *gg*.
    Ich habe die Mengenangaben allerdings halbiert und auch von der Hälfte sind wir zu viert satt geworden - sind wir schlechte Esser oder waren die Portionen größer geplant? Das Ergebnis war trotzdem sensationell und ich werde es auf jeden Fall wieder kochen!

    Ein kleines Manko möchte ich noch anmerken: mir fehlen die Nährwertangaben und die ungefähre Zubereitungszeit. Gerade, wenn es mal schnell gehen muss will ich nicht erst rätseln, ob ich das zeitlich hinbekomme oder doch was anderes koche. Dabei schließe ich die Sammelzeit für die Wildpflanzen vorher natürlich nicht ein.

    Mein Fazit: Superfood ist ein interessantes Kochbuch mit leichten Schwächen für geübte „Kräuterhexen“, aber für Anfänger m.E. nur bedingt geeignet, da einige der vorgestellten Pflanzen nicht ohne weiteres zu identifizieren sind. 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    30 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 08.10.2016

    Als Buch bewertet

    „SUPERFOOD HEIMISCHE WILDPFLANZEN - Power aus Garten, Wald und Wiese“, dieser Titel in Verbindung mit dem tollen, ausdrucksstarken Cover, von dem einen die leckeren Brombeeren schon anlachen, machen das Buch zum regelrechten Eyecatcher. Das wirklich gelungene Layout wirkt für sich und die tollen Bilder von den Rezepten machen einem den Mund wässrig, da gibt es für den ernährungsbewussten Mensch eigentlich keinen Weg mehr dran vorbei.

    Auf 128 Seiten bekommt man hier viel nützliches Wissen rund um heimische Wildpflanzen, leckere Rezeptideen und viele Anregungen.

    Nach einer kleinen Einleitung, die sich allgemein um die Super Foods aus unserer Umgebung, auch im Vergleich zu den bekannten, aber weit gereisten, und Hinweisen zum Sammeln, beschäftigt, geht es mit dem eigentlichen Pflanzen und Rezeptteil los. Das Buch ist in Jahreszeiten unterteilt, was mir sehr gut gefallen hat, denn so muss man nicht lange suchen, welche Pflanzen jetzt im Moment auch wirklich zu finden sind. Die meisten Pflanzen sind im Frühjahr und Herbst zu finden, aber auch der Sommer hat so einiges zu bieten. Der Winter hingegen fällt etwas mager aus, aber man kann sich sicher noch eine Weile mit herbstlichem Powerfood versorgen.

    Es wird zuerst immer eine Wildpflanze auf einer Doppelseite vorgestellt. Ein kleines Bild, der botanische Namen, hier wächst es, Vorsicht nicht zu verwechseln mit, Hinweisen und wie es früher genutzt wurde, findet man links, rechts werden dann die besonderen Inhaltsstoffe samt ihrer Wirkweisen erläutert. Hier habe ich oft gestaunt. Ich kannte den Spitzwegerich als Soforthilfe bei Insektenstichen, wusste aber um seine sämtlichen anderen tollen Wirkweisen nicht. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, Knospen und junge Blätter von Ahorn oder Buche für Salat oder sogar Fichtentriebspitzen für ein Eis zu verwenden. Da hat mir das Buch wirklich die Augen geöffnet und ich werde in Zukunft mit Sicherheit mehr experimentieren.

    Auf der sich anschließenden Doppelseite findet man dann immer ein passendes Rezept, bei dem die pflanzlichen Vitalstoffe ihre optimale Wirkung entfalten können und der Genuss dabei auf keinen Fall zu kurz kommt. Die Rezepte sind vegetarisch, oft auch vegan und glutenfrei. Die Mischung ist dabei bunt. Von herzhaft bis süß, über Punsch und Brot ist hier allerhand vertreten. Meine Favoriten sind mit Sicherheit die offene Lasagne mit Spitzwegerich, der Frühlingswaldsalat, das Knäckebrot mit Dost oder die Abwandlung Zucchini Spaghetti mit Dostpesto. Ganz sicher werde ich auch die Joghurtmousse mit Sanddorn ausprobieren, Rote Beete Carpaccio mit Meerrettichcreme gab es schon, das war super lecker, und auch die Früchtebrotschnitten und der Nussbraten stehen noch auf meiner To Do Liste.

    Richtig gut gefallen mir auch die Grundrezepte zu Superfood-Öl, Pesto, Kräutersalz, Essig, Marmelade und Chutney, die zum selbst Experimentieren anregen.

    Mit allem war ich allerdings nicht hundertprozentig glücklich:

    Ich denke ohne weitere Bilder und Bestimmungsinformationen würde ich mir nicht zutrauen, vorgestellte Pflanzen, die mir bisher völlig unbekannt waren, eindeutig zu bestimmen. Da muss ich mir zuerst weitere Informationen einholen. Aber gut, es handelt sich um ein Koch- und nicht um ein Bestimmungsbuch.

    Ich bin nicht der große Kochmeister, auch wenn ich mir mein Essen täglich frisch zubereite. Einige Rezepte haben mich ein wenig abgeschreckt, weil sie auf den ersten Blick, wenn auch bestimmt super lecker, doch recht aufwändig aussehen. Leider gibt es keine Angaben zu Zubereitungszeiten, die zwar keine Richtwerte vorgeben, aber zumindest einen groben Anhaltspunkt liefern würden. Allerdings habe ich auch für mich zahlreiche Rezepte entdeckt, die ich mit Sicherheit ausprobieren werde.

    Ein wenig ungewöhnlich finde ich auch, dass in einem solchen Buch, das sich ja der gesunden, vollwertigen Ernährung widmet, keine Nährwertangaben zu den Rezepten zu finden sind. Wobei ich persönlich damit kein Problem habe. An erster Stelle kommt der Genuss, super gut, wenn es dann auch noch gesund ist.

    Alles in allem ein tolles Buch, bei dem man viele Anregungen und auch abwechslungsreiche Rezepte geboten bekommt und das trotz der kleinen Schwächen gute 4 Sterne verdient.

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