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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 16.04.2022

    Als Buch bewertet

    Sylt zwischen den Zeiten

    Eine Sturmflut zur Begrüßung. Das hätte Oberkommissarin Lene Cornelsen zur Begrüßung in der alten Heimat auch nicht gebraucht. Und irgendwie ist es wie früher. Kaum von der Außenwelt abgeschnitten, beginnt der Nichtinselbewohner leicht in Panik zu verfallen. Dabei ist die Insel im Moment mehr als gut besucht. Immerhin hat die Sturmflut auch noch ein Schiff vor die Küste gespült. Und dabei handelt es sich scheinbar um ein altes Wikingerschiff. Und eigentlich ist Lene noch nicht richtig angekommen, kann sie sich auch schon an die Arbeit machen. Eine Leiche wird gefunden und ein mysteriöser Runenstein. Aber damit noch nicht genug. Ein Geschwisterpaar verbreitet Horrornachrichten auf der Insel. Ist Sylt wirklich dem Untergang geweiht, wenn das Schiff nicht dem Meer zurückgegeben wird? Oder sind die beiden einfach nur Spinner, die Aufmerksamkeit brauchen? Fragen über Fragen und Lene kommt der Geschichte des Wikingerschiffs immer näher, vielleicht näher, wie gesund für sie ist. Kann Lene das Rätsel lösen und wenn ja zu welchem Preis?

    Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen ein paar eigene Eindrücke zu diesem Buch zu schreiben. Lene ist eine junge selbstbewusste Frau, die nach der Scheidung versucht ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Aber auf Sylt wird sie auch mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Die Erzählungen hierzu reichen um einen guten Überblick zu erhalten ohne dabei zu langweilen. Langeweile kommt bei diesem Buch eh keine auf. Eine perfekte Geschichte aus dem hohen Norden. Sturmflut und ein Wikingerschiff. Besser geht es kaum. Die Insel Sylt hat einfach eine bestimmte Anziehungskraft, die in diesem Buch sehr gut beschrieben wird. Die lebendige Sprache bereiten hier noch mehr Lesevergnügen. Man fühlt sich mehr mitten drin als nur dabei. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    Buchwurm05, 26.04.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Oberkommissarin Lene Cornelsen lebt in Scheidung. Vor 13 Jahren hatte sie direkt nach dem Abitur Hals über Kopf Sylt verlassen, um ein komplett neues Leben anzufangen. Jetzt nachdem ihre Ehe in Scherben liegt, möchte sie nur noch eines: zurück zur Insel und zur Ruhe kommen. Hier auf der Polizeiwache geht es eher gemächlich zu. Denkt Lene. Denn die Insel heißt sie mit einem der größten Stürme der letzten Zeit willkommen, ein Wikingerschiff taucht wie aus dem Nichts auf und das Meer spült eine Tote an....

    Leseeindruck:
    "Syltfluch" vereint einen spannenden Kriminalroman mit einer Wikingersaga und ist der erste Band um Oberkommissarin Lene Cornelsen. Gleich von Anfang an war ich mittendrin in der Geschichte. Anschaulich hat der Autor die Begebenheiten auf der Insel beschrieben und auch den Sturm konnte ich förmlich durch seine Worte spüren. Neben der Spannung, die zum Miträtseln einläd, haben die Figuren sehr zum Gelingen beigetragen. Sie haben lebendig und allzu menschlich agiert. Des öfteren haben sie mir auch ein breites Grinsen auf das Gesicht gezaubert. Vor allem Michi, der bayrische Reporter, hat dem Ganzen noch einmal den gewissen Touch gegeben. Allgemein fand ich das Zusammenspiel der Protagonisten richtig toll. Das Ende war überraschend, auch wenn ich zwischendurch mal einen leisen Verdacht hatte, der aber geschickt immer wieder zerstreut wurde. Über den Mythos rund um das Wikingerschiff hat man bis zum Ende einiges erfahren. Es bleibt aber mystisch und man kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen.

    Fazit:
    "Syltfluch" lässt einen die beliebte Insel einmal aus einer ganz anderen Sicht sehen. Nicht als Schönwetter-Tourismus-Gegend, sondern rau und alles andere als harmlos. Die Stimmung ist durch das Setting mit dem Sturm eher düster und passt perfekt zum Plot. Neben spannender Unterhaltung hatte ich kurzweilige Lesestunden und die Zeit ist wie im Flug vergangen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung für diesen etwas anderen Krimi.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 02.11.2022

    Als Buch bewertet

    Geschichtsträchtige Verwicklungen. Lene Cornelsens 1.Fall. Eine toughe Kommissarin kehrt in Ihre Heimat Sylt zurück und gerät gleich in geschichtsträchtige Verwicklungen. Kriminell gutes Sylt. Eine Sturmflut, das Wrack eines uralten Wikingerschiffs und eine Frauenleiche beim Morsum-Kliff bilden den Rahmen für den 1.spannenden Fall für Oberkommissarin Lene Cornelsen. Ich war mit ihr auf Spurenjagd.😁 Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten. Das Cover passt zur düsteren Geschichte. Die Story wird in 2 Zeitebenen erzählt, in der Gegenwart und in der Vergangenheit bei den Wikingern. Das Mystische macht alles spannender. Ein spannender Krimi mit Wendungen und Überraschungen.

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  • 5 Sterne

    Nicole G., 05.03.2022

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Die Sylter trauen ihren Augen nicht, als die Sturmflut ein altes Wikingerschiff vor der Küste anspült. Gleichzeitig taucht eine Frauenleiche beim Morsum-Kliff auf, kurz bevor die Insel durch den Orkan vom Festland abgeschnitten wird. Oberkommissarin Lene Cornelsen, nach 13 Jahren zurück in ihrer alten Heimat, nimmt die Ermittlungen auf. Ihr einziger Anhaltspunkt ist ein mysteriöser Runenstein, den die tote Frau in den Händen hält. Er führt Lene auf die Spur einer uralten Wikingerromanze - und auf die eines furchtbaren Fluchs.

    Rezension:
    Der spannende Krimi von Sebastian Thiel vereint perfekt einen spannenden Krimi mit etwas Mystik aus der Zeit der Wikinger. Wer nordische Sagen, starke, tapfere Wikinger, die Urgewalten der Nordsee und die Insel Sylt mag, wird dieses Buch lieben. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es gibt einzelne Kapitel, was das Lesen erleichtern.Die Hauptfigur Lene mag ich sehr. Sie ist so natürlich, bodenständig und unkompliziert als sie versucht auf ihrer Heimatinsel wieder Fuß zu fassen. Und das trotz aller Probleme mit ihrem Vater und ihrem Chef bei der Polizei. Man kann sich als Leser richtig in ihre Situation hineinversetzen. Ich würde gerne mehr Bücher mit Lene als Polizistin lesen.
    Auch die Insel Sylt ist so detailreich beschrieben, genau wie der Sturm, der tobt. Man kann sich beim Lesen vorstellen, wie die Naturgewalten wüten.
    Mehr möchte ich auch nicht verraten. Unbedingte Leseempfehlung!

    Fazit:
    Ein sehr spannender Krimi auf der Insel Sylt, der es schafft die Gegenwart und die Sagenwelt miteinander zu verbinden!

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Sylter trauen ihren Augen nicht, als die Sturmflut ein altes Wikingerschiff vor der Küste anspült.
    Fazit: Der Sturm spült ein altes Wikingerschiff an die Küste. Beim Morsum-Kliff taucht eine Frauenleiche auf. Das alles, bevor die Insel vom Festland abgeschnitten wird. Oberkommissarin Lene Cornelsen beginnt mit den Ermittlungen. Dem Leser wird sie sofort sympathisch sein. Dies durch ihre freundliche und offene Art. Der Thriller spielt sich in einer fantastischen Natur ab, beim Lesen meint man, dass man vor Ort sei. Alles wird genau und sehr detailliert beschrieben. Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Beim Lesen will man immer mehr wissen, wie es weitergeht. Das zuklappen des Buches fällt schwer. Das Buch ist eine Empfehlung für Leser die Inselkrimis und etwas historischen Hintergrund lieben.

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  • 4 Sterne

    Michaela B., 28.02.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover hat mich sofort angesprochen, ich liebe Krimis aus dem Norden.
    Ein guter Sylt Krimi welcher mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Der Autor hat einen guten Schreibstil, der sich leicht und locker lesen lässt.
    Geschichte: Die Sylter trauen ihren Augen nicht, als die Sturmflut ein altes Wikingerschiff vor der Küste anspült. Beim Morsum-Kliff taucht eine Frauenleiche auf. Das alles, bevor die Insel vom Festland, durch einen starken Sturm abgeschnitten wird. Oberkommissarin Lene Cornelsen beginnt mit den Ermittlungen. Lene wächst einem schnell ans Herz, sie ist eine sympathische, dynamische Frau die man bei ihren ersten Schritten auf ihrer neuen / alten Heimat Sylt begleitet. Nach 13 Jahren kehrt sie zurück, als junges Mädchen geflohen um das Leben zu genießen und Polizistin zu werden. Doch die Ereignisse überschlagen sich. Freunde und Feinde die nicht immer das sind was sie vorgeben. Beim Lesen meint man, dass man selbst vor Ort sei. Das Buch ist eine Empfehlung für Leser die Inselkrimis und etwas historischen Hintergrund lieben. Mir hat dieses Buch ganz gut gefallen, mal was für zwischen durch. Klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 22.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Buch welches sich zu lesen lohnt. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite hat es mich "wegsuchten" lassen.
    Der Autor versteht sein Werk, der Schreibstil ist flüssig und nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise. Zurück in die Zeit der Wikinger zu einer Liebe welche romantisch und tragisch zugleich ist. Zu einem Schatz, geraubt um Leben zu retten und bringt er doch den Untergang.Ins hier und jetzt, dort begleiten wir Lene die nach vielen Jahren Abwesenheit nach Sylt zurück kehrt um Ruhe zu finden. Stattdessen findet die sich in einem Abenteuer wieder welches ihre geliebte Heimat zu zerstören droht. Die Ergebnisse überschlagen sich, ein mysteriöses Wikingerschiff taucht auf, ein Mord geschieht, eine alte Liebe tritt wieder in ihr Leben, eine Entführung und mehr als ein Mal springt sie dem Tod von der Schippe. Kann das Buch nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 05.03.2022

    Als Buch bewertet

    Auf Sylt wurde bei der herrschenden Sturmflut ein altes Wikinger-Schiffswrack an Land gespült. Kurz bevor der Orkan auch noch die Verbindung zum Festland kappt, taucht am Morsumer-Kliff auch noch eine Frauenleiche auf. Für Oberkommissarin Lene Cornelsen wird dies ihr erster Fall auf der Insel. Sie ist nach 13 Jahren wieder in ihre Heimat zurückgekehrt und nimmt die Ermittlungen auf. Der einzige Anhaltspunkt ist nur ein alter Runenstein, den die tote Frau in der Hand gehalten hat. Ihre Spur führt auf eine uralte Wikingersage und auf einen gefährlichen Fluch.

    Die Handlung ist aufgeteilt in zwei Handlungssträngen, dem Jetzt und in die alte Wikingersage um 1049. Dem Autor ist es sehr gut gelungen, die alte und interessante Sage in die Handlung einzubinden.

    Dank den tollen, ausführlichen und detaillierten Beschreibungen, die aber ganz und gar nicht ausufernd sind, fühlt man sich als Leser als ein Teil der Geschichte. Die Personen und Handlungsorte konnte ich mir sehr gut bildlich vorstellen. Ohne selbst einmal auf Sylt gewesen zu sein, konnte ich mich dank der guten Beschreibungen auch gut zurecht finden.

    Durch die Beschreibungen der stürmischen See und dem herrschenden Orkan auf Sylt, kam gleich eine raue und düstere sowie mystische Atmosphäre beim Lesen auf. Bei Lenes mehr oder weniger unfreiwilligem Baden in der Nordsee, konnte ich auch das Meer auf meiner Haut und das Salz auf den Lippen spüren.

    Mein Fazit:
    Ein angenehmer Schreibstil, detaillierte Beschreibungen und authentische Protagonisten machen das Buch zu einem wirklich schönen Sylt-Krimi für Zwischendurch.

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