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Mich hat dieses Buch interessiert, weil ich wissen wollte, wie Greta tatsächlich ist – und diese Erwartung ist weitgehend (so weit ein Buch das kann) erfüllt worden.
Die Privatperson kann ich nun besser einordnen, was dazu führt, dass ich dem jungen Mädchen ihr Engagement wirklich abnehme.
Da die Geschichte aber weitgehend von der Mutter berichtet wird, bleibt ein kleiner Rest Skepsis, denn sie kann ja gar nicht objektiv sein.
Die Schilderungen der Krankheiten der Familie hat mich sehr berührt – ich wusste bisher wenig über Asperger – Autismus und ADHS und wie es sich auf die Betroffenen und ihre Angehörigen im Alltag auswirkt. Das fand ich recht eindrücklich beschrieben.
Die manchmal etwas naive Sicht von Greta auf die Klimakatastrophe trifft ganz häufig den Punkt und verhalf mir dazu, mal die theoretischen Diskussionen außer Acht zu lassen, mehr unser tägliches Leben zu betrachten: was kann ICH tun? Was kann Deutschland tun? Wir sollten aufhören, immer auf „die Anderen“ zu gucken: wenn DIE anfangen, dann tu ich auch was! Da trifft die gelegentliche Unbedarftheit von Greta ins Schwarze.
Meiner Meinung nach sollten auf jeden Fall die protestierenden Schüler dieses Buch lesen: weil Protestieren allein nichts bewirkt – das tägliche Leben bringt die Wende; nur ein Beispiel, das im Buch recht häufig erwähnt wird: nicht mehr – oder doch weniger – zu fliegen!
Bewertungen zu Szenen aus dem Herzen (ePub)
Bestellnummer: 112212634
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen27 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina W., 07.05.2019
Mich hat dieses Buch interessiert, weil ich wissen wollte, wie Greta tatsächlich ist – und diese Erwartung ist weitgehend (so weit ein Buch das kann) erfüllt worden.
Die Privatperson kann ich nun besser einordnen, was dazu führt, dass ich dem jungen Mädchen ihr Engagement wirklich abnehme.
Da die Geschichte aber weitgehend von der Mutter berichtet wird, bleibt ein kleiner Rest Skepsis, denn sie kann ja gar nicht objektiv sein.
Die Schilderungen der Krankheiten der Familie hat mich sehr berührt – ich wusste bisher wenig über Asperger – Autismus und ADHS und wie es sich auf die Betroffenen und ihre Angehörigen im Alltag auswirkt. Das fand ich recht eindrücklich beschrieben.
Die manchmal etwas naive Sicht von Greta auf die Klimakatastrophe trifft ganz häufig den Punkt und verhalf mir dazu, mal die theoretischen Diskussionen außer Acht zu lassen, mehr unser tägliches Leben zu betrachten: was kann ICH tun? Was kann Deutschland tun? Wir sollten aufhören, immer auf „die Anderen“ zu gucken: wenn DIE anfangen, dann tu ich auch was! Da trifft die gelegentliche Unbedarftheit von Greta ins Schwarze.
Meiner Meinung nach sollten auf jeden Fall die protestierenden Schüler dieses Buch lesen: weil Protestieren allein nichts bewirkt – das tägliche Leben bringt die Wende; nur ein Beispiel, das im Buch recht häufig erwähnt wird: nicht mehr – oder doch weniger – zu fliegen!
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