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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 19.06.2017

    Als eBook bewertet

    Ich habe die ersten beiden auch gelesen. Die Bücher faszinieren einem total, und man kann sie kaum aus der Hand legen.
    Die Bücher ist von Anfang an spannend. Die Thriller sind echt super, grausam und unglaublich spannend von Anfang an.
    Eine klare Leseempfehlung, auch für die anderen Teile der Reihe.
    Ich kann der Juliane H nur zustimmen.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.05.2019

    Als Buch bewertet

    Action, Spannung und lebendige Charaktere: Nach dem etwas enttäuschenden zweiten Band geht es mit „Tage des Zorns“ wieder aufwärts.

    Die Geschichte
    … dreht sich um einen Serienmörder, der der Interpol-Agentin Emilia Ness menschliche Körperteile schickt und sie zu einer perfiden Schnitzeljagd einlädt, und um den Auftragsmörder Avram Kuyper, dessen Aufträge sich nicht so entwickeln wie gedacht. Mehr möchte ich nicht verraten, denn alles andere würde spoilern. Daher auch die dringende Warnung, NICHT den Klappentext zu lesen! Der verrät für meinen Geschmack zu viel.

    Die Spannung
    … ist von Anfang an zu spüren: erst nur sachte, dann langsam steigend. An manchen Stellen erscheint das Buch wie das Skript zu einem Actionfilm und wirkt etwas zu effekthascherisch. Mir war das allerdings lieber als die Längen im zweiten Band.

    Die Hauptfiguren
    … Emilia und Avram erhalten in diesem Band noch einmal mehr Lebendigkeit. Beide werden im Laufe der Geschichte emotional ganz schön angegriffen und handeln in der Folge mehr nach Bauchgefühl als nach Logik. Das ließ sie für mich sehr glaubhaft und noch einmal menschlicher erscheinen, nachdem sie sonst eher auf Logik bedachte Kopfmenschen sind.
    Hinzukommt, dass sie endlich mehr miteinander zu tun haben. Das Miteinander, zu dem sie dieses Mal (deutlich länger, als in den Vorgängerbänden) gezwungen werden, hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn es mir stellenweise etwas zu harmonisch war.
    Schön dagegen ist der Einblick in Avrams Vergangenheit, der ein Ereignis, das ihn nachhaltig prägt und das schon mehrfach erwähnt wurde, endlich greifbarer macht.

    Die Logik
    … ist überwiegend vorhanden, allerdings gibt es ein paar kleine Ungereimtheiten. Zum Beispiel ist ein Keller sehr labyrinthartig, obwohl das nicht zu dem Gebäude passt, zu dem er gehört, und eine Beinwunde verschwindet binnen weniger Kapitel spurlos. Hier hätte ich mir etwas mehr Glaubwürdigkeit gewünscht. Gute Unterhaltung bot das Buch aber dennoch!

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane K., 24.03.2017

    Als Buch bewertet

    Der dritte Teil der Post Mortem Reihe von Mark Roderick passt spannungsmäßig wieder sehr gut zu Teil 1. Auch alte Bekannte aus den vorherigen Bänden sind wieder dabei.

    Inhalt:
    Ein Mädchen wird entführt: Die Tochter von Interpol-Agentin Emilia Ness. Sie befindet sich in der Gewalt eines Psychopathen, der ein grausames Katz-und-Maus-Spiel mit Emilia spielen will. Nur Profikiller Avran Kuyper kann ihr noch helfen, doch der jagt unterdessen einen alten Rivalen. Viel zu spät erkennt er, dass in Wahrheit er der Gejagt ist. Denn die Spur führt in eine tödliche Falle - in der auch Emilia sich wiederfindet. Beide kennen den Täter. Beide wissen, wie ungemein brutal er vorgeht. Und beiden ist klar: Sie müssen zusammenarbeiten, wenn sie überleben wollen.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und super zu lesen.
    Die Kapitel sind recht kurz und die Perspektive wechselt ständig. Die Kapitel enden immer an den spannendsten Stellen, tolle Cliffhänger. Durch diese Schreibweise wird die Spannung ständig hochgehalten und ich konnte kaum aufhören mit lesen.

    Story:
    Die Story schließt an Teil 1 und 2 der Reihe an. Öfters werden gewisse Geschehnisse aus diesen Teilen erwähnt. Außerdem trifft man auch in Teil 3 wieder alte Bekannte.
    Meiner Meinung nach sollte man also die ersten beiden Teile gelesen haben. Es ist wahrscheinlich nicht zwingend notwendig, aber fürs Verständnis definitiv besser.

    Das Buch ist von Anfang an spannend.
    Es baut sich über mehreren unterschiedlichen Handlungssträngen auf, die sich in gewisser Weise zusammenfügen.

    Die Story ist ziemlich grausam. Der Autor spielt mit vielen Ängsten von uns Menschen. Dies wird sehr gut und realistisch beschrieben. Trotzdem so voller Spannung, dass man trotzdem wissen möchte wie es weiter geht.
    Auch die Handlungsorte die größtenteils in Deutschland spielen machen die Geschichte realistisch.

    Am Ende fehlt etwas die Aufklärung, wie die Dinge und Personen wirklich zusammen hängen. Dies ist allerdings für die Post Mortem Bücher typisch. Man legt das Buch verwirrt, aber trotzdem begeistert zur Seite. Ich bin aufjedenfall gespannt auf Teil 4.

    Personen:
    Über Avram Kuyper erfährt man in diesem Buch einiges Mehr als in den vorherigen Bänden. Seine Vergangenheit, die in den Vorgängern nur kurz angedeutet wurde, wird in diesem Teil genauer beleuchtet und beschrieben. Mir haben seine Kapitel am besten gefallen. Er ist zwar ein Auftragskiller, aber von Autor unglaublich sympathisch dargestellt, sodass ich ihn richtig ins Herz geschlossen habe.
    Emilia dagegen wirkt etwas schwächer als vorher.
    Ich fand es sehr toll, dass auch andere Personen, aus den Vorgängerbänden wieder aufgetaucht sind.

    Fazit:
    Ein super Thriller, der grausam und unglaublich spannend von Anfang an ist. Das Buch ist durch seine kurzen Kapitel und schnell wechselnden Perspektiven sehr rasant. Die Story wirkt erst etwas durcheinander und ohne Zusammenhang, es setzt sich letztendlich aber alles in die richtige Reihenfolge.
    Eine klare Leseempfehlung, auch für die anderen Teile der Reihe.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 01.06.2023

    Als eBook bewertet

    Während ihren Ermittlungen zu einem aktuellen Interpol-Fall erhält die Interpol-Agentin Emilia Ness ein grausiges Päckchen mit einem abgeschnittenen Ohr darin. Kurz darauf erfährt sie, dass ihre Tochter Becky entführt wurde. Stammt das Ohr sogar von ihr? Nur noch einer kann ihr helfen, der Profikiller Avram Kuyper. Obwohl dieser gerade auf der Spur eines alten Rivalen ist, steht er Emilia bei und beide werden in eine hinterhältige Falle gelockt.

    Dieses Buch ist der dritte Band der «Post Mortem»-Reihe rund um den Profikiller Avram Kuyper und der Interpol-Agentin Emilia Ness. Von Anfang an entwickelten sich zwei Erzählstränge unabhängig voneinander. Als sie aber dann zueinanderkamen, entstand ein Bruch in der Geschichte, den ich etwas störend fand. Denn der weitere Verlauf der Erzählung wirkte plötzlich wie ein anderes Buch. Trotzdem fand ich alles spannend und actionreich.

    Mein Fazit: Aus zwei Erzählungen wurde eins. Abgesehen von diesem Bruch in der Geschichte, konnte mich das Buch fesseln. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene27, 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Interpol-Agentin Emilia Ness ermittelt in dem Fall des Serienmörders Dante, als ihr ein Päckchen zugespielt wird, dessen Inhalt grausig und eine Drohung zugleich ist. Als sie dann noch die Nachricht erhält, dass ihre Tochter von eben diesem Killer entführt wurde, tut sie alles, um ihre Tochter zu befreien. Und auch der Profikiller Avram Kuyper steht einer ganz besonderen Bedrohung gegenüber, wurde er doch in eine hinterhältige Falle gelockt. Beide sind bereit alles zu tun und geraten dabei in ein Spiel um Leben und Tod mit einem Gegner, der keine Skrupel hat.




    Meine Meinung:

    Bei diesem knapp 500 Seiten starken Thriller handelt es sich um den dritten Teil der „Post Mortem“-Reihe, der ähnlich spannend ist, wie seine beiden Vorgänger. Der Band ist in sich abgeschlossen, baut jedoch auf den Ereignissen der Vergangenheit auf. Daher würde ich empfehlen die Reihe der Chronologie nach zu lesen.


    Ein markanter Schreibstil, der bereits im ersten und zweiten Teil Anwendung gefunden hat, ist der Wechsel der Erzähl-Perspektive zwischen Avram und Emilia. Dies führt dazu, dass man die kurzen Kapitel schnell lesen möchte, um zu wissen, wie es bei der jeweils anderen Person weitergeht. Das macht das Buch zu einem wahren Page-Turner.


    Die Geschichte an sich ist sehr spannend gehalten und enthält neben den kurzen Kapiteln einen flüssigen und leichten Schreibstil mit vielen Beschreibungen. Dadurch kann man sich gut in die beiden Protagonisten Avram und Emilia hineinversetzen. Emilia ist mir mit diesem Band wieder ein wenig unsympathischer geworden, während die Sympathie für Avram gestiegen ist. Beide sind mutig, aber absolute Einzelgänger, die anderen nur schwer vertrauen können.


    Wie bereits in den Bänden zuvor streut der Autor nach einiger Zeit Bemerkungen ein, die den Leser an das bisher Geschehene erinnern sollen. In diesem Fall war mir das jedoch anfänglich zu viel des Guten, wenn sogar innerhalb eines Kapitels die Erinnerungen aufgefrischt werden sollen. Später wurde dies jedoch weniger und damit wieder angenehm.


    Gut gefallen hat mir, dass die brutalen Szenen keine Überhand nehmen und der Autor darauf verzichtet, die Gewaltszenen unnötig auszuschmücken.


    Das Thema Bolivien-Einsatz wurde meiner Meinung nach erst zu spät aufgelöst. Bereits am Anfang wurde immer wieder erwähnt, dass es einen Einsatz gegeben hat, doch wurde erst sehr spät konkreter darauf eingegangen. Hier hätte ich es sinnvoller gefunden, wenn zumindest am Anfang angedeutet worden wäre, dass es sich um einen Einsatz handelt, der noch nicht thematisiert wurde.



    Fazit:

    „Tage des Zorns“ ist eine gelungene Fortsetzung der Post Mortem-Reihe, die wieder sehr spannend geschrieben wurde. Für den dritten Band von Mark Roderick gibt es von mir aufgrund der kleineren Mängel 4 von 5 Lesesterne.

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