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  • 5 Sterne

    23 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 26.07.2016

    Erin Heagan lebt zusammen mit ihrem Mann und ihrer 18jährigen Tochter in Irland. Eines Tages verlangt ihr Mann von ihr, dass ihre Ehe annulliert werden soll, weil er eine andere Frau heiraten will. Zu Tode betrübt unterschreibt Erin den Vertrag und beschließt, mit ihrer Tochter nach Neuseeland auszuwandern. Dort möchte sie bei Mr. Donavan in der Apotheke arbeiten und ihm im Haushalt und bei der Erziehung seiner Töchter helfen, da seine Frau gestorben ist. Auf dem Schiff kommt es zu einem fürchterlichen Sturm, bei dem Kaylee und ihre Mutter getrennt werden...Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Er ist warmherzig und gefühlvoll geschrieben und man kann sich gleich in die verschiedenen Personen hineinversetzen. Jeder Charakter ist ausführlich und detailliert beschrieben. Man taucht gleich in die Geschichte ein und wird von ihr gefesselt. Diese Autorin werde ich mir auf jeden Fall merken und auch ihre anderen Bücher lesen.

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  • 5 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne M., 24.07.2016

    Die Neuseeland Saga ist in 4 E-Books zu jeweils ca. 70 Seiten aufgeteilt. (Jedenfalls bei meinem Reader.) Alle sind gleichzeitig erschienen, so dass man mit der Fortsetzung der Geschichte nicht warten muss.
    Ich habe den Roman angefangen zu lesen und habe ihn dann nicht mehr aus der Hand gelegt.
    Ich bin total begeistert von dem Schreibstil der Autorin. Sie hat alles so wunderbar erzählt, dass ich mitgefiebert und mitgezittert habe, teilweise sogar mit Tränen in den Augen.
    Jeder Band enthält ein nützliches Glossar über bestimmte Begriffe oder Orte. Vielleicht hätte es im Text schon einen Hinweis darauf geben können, dann hätte man schnell die Bedeutung des Wortes nachschauen können, wie z.B. die Spezialbegriffe der Seefahrt usw.
    Am Ende jedes Bandes gibt es ein Interview mit der Autorin sowie ein Rezept von ihr. Und natürlich einen Ausblick darauf, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika H., 03.08.2016

    Nachdem ihr Vater schnellstmöglichst von ihrer Mutter Erin die Scheidung erzwungen hat, ist Kaylee bereit mit ihrer Mutter in Neuseeland ein neues Leben zu beginnen. Ihre Mutter zerbricht beinahe an der Demütigung und Kaylee versucht ihr wieder einen Lebenswillen zu geben. Der Weg mit dem Schiff von Irland nach Neuseeland ist lang und beschwerlich. Werden beide heil ankommen?

    Die Geschichte ist sehr lebhaft und lehrreich geschrieben. In den ersten Teil dieser Saga steht die Schifffahrt im Vordergrund. Die Hauptprotagonisten Kaylee und Timothy erscheinen sehr sympathisch und man will den nächsten Teil gleich weiterlesen.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 27.08.2016

    Rebecca Malys Familiensaga "Tausend Wellen fern" habe ich in einem Rutsch gelesen und mich dazu entschlossen, die 4 Bände in einer (zusammenfassenden) Rezension zu besprechen.

    Die Geschichte beginnt im Jahre 1872 in Dublin, Irland. Dort wird Erin Heagan von ihrem Apothekergatten zur Scheidung gezwungen und verlässt daraufhin mit ihrer 18-jährigen Tochter Kaylee das Land. Ihr Ziel ist Wellington, die Hauptstadt Neuseelands. Doch auf der Fahrt dorthin erleiden sie Schiffbruch und werden voneinander getrennt. Beide Frauen können sich retten und bauen sich Existenzen auf. Hierbei verliebt sich Kaylee unsterblich in ihren Retter, den Matrosen Timothy, und Erin wird von einem Jugendfreund des Bruders in Wellington aufgenommen...

    Rebecca Malys 4 Einzelgeschichten im Umfang von jeweils 72 bis 77 Seiten lesen sich sehr flüssig und spannend. Kaylees und Erins Reise nach Neuseeland ist ein wahres Abenteuer, das mit allerhand Dramatik und Emotionen gespickt ist. Das Besondere an der Erzählung sind die Protagonistinnen, die jede für sich ihre Frau stehen und um Selbstverwirklichung bzw. ihre Rechte kämpfen. Für die damalige Zeit sind beide, Erin und Kaylee, zwei selbstbewusste Frauen. Vor allem die mutige Kaylee mit ihrem großen Heilwissen und Kämpfergeist konnte mich überzeugen.

    Der Handlungsort Neuseeland wird sehr plastisch beschrieben, so dass man sich sehr gut in Land und Leute hineinversetzen kann. Auch das Brauchtum der Maori bleibt dabei nicht auf der Strecke.Zudem verfügt jeder Einzelband über ein Glossar bzw. ein Kochrezept.

    Das Cover mit der traumhaften Naturkulisse besitzt einen hohen Wiedererkennungswert und verzaubert den Leser auf den ersten Blick. Sofort stellt sich Urlaubsfeeling ein.

    FAZIT
    Überzeugende Saga, die super unterhalten hat und deshalb eine Fortsetzung mehr als wert ist.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina H., 10.07.2016

    Irland, Ende des 19. Jahrhunderts: Für Kaylee Heagan ändert sich das Leben schlagartig, als ihr Vater sich von ihrer Mutter scheiden lässt, diese in Ungnade fällt und sich beinahe umbringt. Als letzter Ausweg erscheint den beiden nur die Überfahrt nach Neuseeland, um dort ein neues Leben beginnen zu können. Aber es ist eine Fahrt ins Ungewisse und Gefahren lauern au dem weiten Weg dorthin.
    Diese kurze Geschichte umfasst nur knapp 90 Seiten und ist der Beginn zur Neuseelandsaga. Dadurch bleibt sie sehr kurzweilig und schnell lesbar, aber auf den wenigen Seiten entsteht noch nicht die enge Verbindung zum Leser, die eine Saga erwarten lässt. Es ist eben erst der Einstieg in die Geschichte, man lernt die Charaktere kennen und die Lebensumstände zur damaligen Zeit, die für Frauen, besonders alleinstehende, sehr beschwerlich waren.
    Kaylee ist eine junge und selbstbewusste Frau, die ihren Weg gehen wird und bestimmt auch in der neuen Welt gut zurechtkommt. Schicksalsschläge erreichen sie hier wirklich Schlag auf Schlag und der Teil endet an einer Stelle, die unbedingt aufgelöst werden muss - und daher schnell zum nächsten Teil greifen lässt.
    Mich störte ein bisschen noch der fehlende emotionale Bezug zu den Figuren, aber ich denke, dass sich der im Laufe der anderen Teile noch ergeben wird. Es ist auf aber ein interessanter Einblick in die damalige Zeit und die Übersiedlungen nach Neuseeland.
    Auf jeden Fall ein nettes ebook für unterwegs - ich bin gespannt, wie es für Kaylee auf ihrer Reise in die Ferne weitergeht!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.08.2016

    Kaylee Heagan hört im Nebenraum, wie der Vater ihre Mutter Erin massiv unter Druck setzt. Der Vater hat eine neue Beziehung und möchte sich von Erin trennen. Im katholischen Dublin ist das eine Schande. Um dem zu entfliehen, will die Mutter nach Neuseeland auswandern. Die vom Vater enttäuschte Kaylee begleitet sie.
    Aber im Jahr 1872 ist eine solche Seereise noch mit großem Risiko verbunden. Die SSChristophorus gerät in einen Sturm.
    In einem weiteren Handlungsstrang lernen wir Timothy kennen, vor den fürchterlichen Bedingungen in seiner Heimat geflohen ist und nun auf einem Walfänger angeheuert hat. Sein Traum ist es, einmal ein eigenes Schiff zu haben.
    Dies ist der erste Teil der vierteiligen Neuseeland-Saga von Rebecca Maly. Die Geschichte ließ sich angenehm flüssig lesen und spannend geht es auch zu. Das Ende blieb erwartungsgemäß offen, da die Erlebnisse der sympathischen Protagonisten in den anderen Bänden fortgeführt werden. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll, die gesamte Sage in einem Band zu vermarkten. Egal! Die Geschichte ist fesselnd und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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  • 3 Sterne

    Doris E., 14.08.2016

    Lesehäppchen zwischen Irland und Neuseeland

    Dublin, 1872: Die 18-jährige Kaylee Heagan lebt mit ihren Eltern Erin und George in der irischen Hauptstadt, sie betreiben eine Apotheke als Familienunternehmen. Kaylee ist sehr behütet aufgewachsen, also fällt sie - genau wie ihre Mutter - aus allen Wolken, als Vater George von seiner Frau die Annullierung ihrer Ehe verlangt. Er hat sich in eine Andere verliebt und will noch einmal ganz von vorne anfangen. Obwohl Kaylee bei ihrem Vater und seiner neuen Frau in ihrer gewohnten Umgebung bleiben könnte, entscheidet sie sich, das Elternhaus gemeinsam mit ihrer Mutter für immer zu verlassen. Erst einmal geht es zu Verwandten aufs Land, um dem gehässigen Klatsch und Tratsch in Dublin zu entgehen. Dort fällen die beiden Frauen die Entscheidung, nach Neuseeland auszuwandern, und machen sich gemeinsam auf den gefährlichen Weg in eine ungewisse Zukunft am anderen Ende der Welt...

    Im Rahmen einer Verlosung bei www.vorablesen.de habe ich alle vier Bände der vorliegenden Neuseeland-Saga gewonnen, und durfte sie bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin lesen und rezensieren.

    Ich gehöre zu der Sorte von Lesern, die solchen Ebook-Only-Fortsetzungshäppchen etwas skeptisch gegenüberstehen. In diesem Fall hat mich allerdings die Leseprobe überzeugt, und bei Rebecca Maly handelt es sich ja auch um eine gestandene Autorin, die schon einige Bücher auf dem normalen Weg veröffentlicht hat, darum habe ich mich um das Rezensionsexemplar beworben.

    Die Geschichte selbst hat mir auch sehr gut gefallen, sie wird in vier kleinen Häppchen mit je um die 70 Seiten verkauft (da am Ende jedes Teils dasselbe Interview mit der Autorin zu finden ist, kann man ruhig bei 77 Seiten gedanklich ein paar abziehen), und wartet mit sympathischen Charakteren in einem nachvollziehbaren Setting auf.
    Die Handlung ist damit recht handlich unterteilt, und man kann je einen Teil in einer gemütlichen Schmökerstunde am Stück durchlesen. Sollte man zwischen zwei Teilen ein paar Tage pausieren müssen, findet man am Beginn des neuen Bandes einen "Was bisher geschah"-Abschnitt, was auch ganz praktisch ist.
    Durch die Kürze (in etwa 280 Seiten gesamt ergeben ja wirklich nur einen sehr dünnen Roman) ist die Handlung ein wenig gestrafft und konzentriert sich auf das Wesentliche, was ich aber größtenteils als angenehm empfand. Im Gegensatz zu anderen Love&Landscape-Titeln findet man hier keine seitenlangen Beschreibungen der Landschaft - was mir ab und an sowieso ein wenig zu viel des Guten ist.
    Man erhält also einen soliden Genrevertreter, der alles mitbringt, was man sich so vorstellt: Eine junge Protagonistin, eine abenteuerliche Reise, eine neue, fremdartige und exotische Welt, in der sich Kaylee ein neues Leben aufbauen muss.

    Einer der Nachteile dieser Ausgabeform ist natürlich, dass diverse interessante Themen im Buch zwar angeschnitten, aber aufgrund der straffen Erzählweise nicht weiter vertieft werden können.
    Zum zweiten finde ich leider, dass man hier für insgesamt 7,96 € nur relativ wenig bekommt (zum Vergleich: Das Kindle-Ebook zu Sarah Lark - Im Land der weißen Wolke ist derzeit für nur 7,49 € zu haben. Der Leser bekommt also für weniger Geld einen satten Schmöker mit über 800 Seiten geboten).

    Mich hat auch gestört, dass die Autorin im Verlauf der Handlung die Begriffe "Annullierung" und "Scheidung" synonym verwendet hat - diese Begriffe bedeuten wirklich ganz und gar nicht dasselbe, darüber bin ich regelrecht gestolpert. Gemeint ist aus dem Kontext in jedem Fall eine Eheannullierung, wobei ich es für relativ unwahrscheinlich halte, eine solche nach beinahe 20 Ehejahren und einem gemeinsamen Kind durchsetzen zu können. Aber gut, gehen wir mal davon aus, dass das so einfach geht: Eine Annullierung bedeutet, dass es niemals eine Ehe gegeben hat. In der Folge dürften Erin und Kaylee sich also nicht mehr "Heagan" nennen, sondern müssten Erins Mädchennamen verwenden - Kaylee wäre mit einem Federstreich zu einem illegitimen Kind geworden.

    Der letzte Negativpunkt: Das Glossar. Eigentlich liebe ich es, wenn Bücher in einem historischen und / oder exotischen Kontext ein Glossar mitbringen, in dem heutzutage ausgestorbene oder regionale Begriffe erklärt werden. Wenn mir im Glossar aber erklärt wird, dass Dublin die Hauptstadt von Irland ist, dass eine Woge eine große Welle ist, und dass ein Kutschbock die Bank ist, wo der Kutscher sitzt - dann frage ich mich doch ein wenig, ob Verlag und Autorin ihre Leser für etwas unterbelichtet halten...? Das ist mir tatsächlich ein wenig sauer aufgestoßen, wie man wohl merkt.

    Nichtsdestotrotz erhält man hier eine schön erzählte Auswanderergeschichte, die sicher eine passable Urlaubslektüre abgibt (egal ob irgendwo am Strand oder auf Balkonien), oder die einen auch mal über deutsches Regenwetter hinwegtrösten kann. Ideal vielleicht auch für Gelegenheitsleser, die sich von allzu dicken Büchern abgeschreckt fühlen.
    Insgesamt vergebe ich, aufgrund der erwähnten Negativpunkte und des meiner Meinung nach etwas unausgewogenen Preis-Leistungsverhältnisses im Vergleich zu einem regulären Roman, solide drei Sterne für diese vier dennoch unterhaltsamen "Lesehäppchen".

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  • 4 Sterne

    Philo, 21.09.2016

    Mir hat die Neuseeland-Saga gut gefallen. Ich habe die 4 Bände hintereinander weggelesen, wobei von 4 Bänden nicht wirklich die Rede sein kann. Jeder einzelne Band umfaßt nur ca. 75 Seiten, von denen noch etliche Seiten für das immer wieder gleiche anhängende Glossar verloren gehen. Ein einziges Buch wäre besser gewesen. Die Bände erscheinen alle zum gleichen Zeitpunkt, so daß keine Unterbrechung beim Lesen eintritt. Ich fand die Geschichte von Kaylee und ihrer Mutter Erin sehr gut und bildhaft beschrieben. Die beiden sind von Irland nach Neuseeland aufgebrochen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Was sie auf dem Weg dorthin alles erleben, ist wahrhaft abenteueuerlich. Es passiert ein Schiffsunglück, und Kaylee wird von ihrer Mutter getrennt. Kaylee erlebt, wie mutige Seeleute, insbesondere die Maoris, auf Walfang gehen und nicht selten ihr Leben aufs Spiel setzen. Auch die Gefühle kommen nicht zu kurz. So lernt Kaylee auf dem Schiff Timothy kennen und hofft auf ein gemeinsames Glück. Aber zunächst einmal müssen sie getrennte Wege gehen. Als unterhaltsame Sommer-Urlaubslektüre kann ich die Neuseeland-Saga empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Martine H., 10.07.2016

    In Neuseeland wollen Kaylee und ihre Mutter ein neues Leben beginnen. Doch bereits während der Anreise per Schiff beginnt das Schicksal ihr Lebensbuch neu zu schreiben.
    Rebecca Maly hat eine wunderbare Art, das Leben in Worte zu fassen. Ohne beschönigend zu sein, bringt sie es auf den Punkt Schicksale realistisch darzustellen und auch in den schwierigsten Lebenssituationen die Botschaft klar vor Augen zu halten dass es sich lohnt, durchzuhalten. Begleitet von Themen wie Toleranz und Respekt, beinhaltet dieses Buch eine wunderbare Rückreise in eine Zeit wo Selbstbestimmung nicht selbstverständlich war. Die Protagonisten sind glaubhaft dargestellt wenn auch nicht alle gleich sympathisch. Was jedoch unbedingt dazugehört. Ich konnte mich auch sehr gut in Kaylee's Gefühlswelt hineinversetzen.Der Schreibstil wie auch die Geschichte selbst haben überzeugt. Vor allem durch nicht vorhersehbare Wendungen im Leben beider Hauptcharaktere. Das Cover des Buches passt sehr gut und weckt gleich durch seine leuchtenden Farben das Interesse.Es wird sicherlich für mich eine weitere Lesereise mit Rebecca Maly geben.

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  • 4 Sterne

    Josefine R., 04.07.2016

    Die Neuseelandsaga (tausend ferne Wellen) besteht aus 4 Teilen. Es umfasst verschiedene Handlungsstränge die später zusammenlaufen. Die Characktere sind sehr ansprechend. Sie vereinen die richtige Mischung an Hoffnung und Melancholie, die eine gefühlvolle Geschichte verspricht. Sie lassen sich nicht von ihren Schicksalsschlägen bestimmen sondern beweisen innere Stärke und Mut.
    Die Handlung wird zügig aber anschaulichgenug vorangetrieben, sodass sie nicht stagniert und man nicht das Interesse verliert. Man wird in Atem gehalten. Der Schreibstil ist flüssig und beinhaltet einen guten sprachlichen Mix. Auch der Handlungsort ist magisch. " Neuseeland ist schön,..., aber es ist auch grausam".

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  • 3 Sterne

    Lea O., 25.09.2016

    Ich liebe Neuseeland- und Australienromane, wie zum Beispiel die von Sarah Lark oder „Abby Linn“ von Rainer M. Schröder. „Tausend Wellen fern“ kann nicht ganz an die genannten Bücher heranreichen, ist aber trotzdem eine schöne Geschichte und schön zu lesen und der erste Teil macht auf jeden Fall Lust auch die anderen drei zu lesen, vor allem da Kaylee ja noch nicht mal in Neuseeland angekommen ist. Trotzdem will ich bisher aus diesem Grund nur drei Sterne vergeben, aber ich hoffe, dass die nächsten Teile noch spannender werden.
    Es geht um Kaylee und ihre Mutter Erin, die, nachdem der Vater die Scheidung eingereicht hat, einen Neuanfang in Neuseeland wagen wollen. Der erste Teil der Saga beschreibt die Schifffahrt von Irland nach Neuseeland und in kleinen Rückblicken, was in Irland geschehen ist. Dazwischen gibt es auch schon einige Auszüge aus dem Leben von Timothy, der Walfänger in Neuseeland ist. Alles in allem passiert schon einiges im ersten Teil, aber man will trotzdem noch mehr und vor allem endlich über das Abenteuer dann direkt in Neuseeland lesen. Ich sehe den ersten Teil eher wie eine etwas längere Einleitung.
    Sehr schön finde ich die Länge, perfekt für ein E-Book. Und als Extra gibt es ein Rezept, das muss ich sofort ausprobieren. Und auch ein Interview mit der Autorin. Der Charakter von Kaylee gefällt mir sehr gut, ich kann mich leicht mit ihr identifizieren. Sie ist eine junge, aber dennoch starke Frau. Ich bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht. Den Schreibstil finde ich sehr passend für diesen eher leichten und daher auch sehr kurzweiligen Roman. Auch das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut, es ist einfach alles sehr stimmig. Deswegen die drei Sterne, aber mit viel Potenzial für die nächsten Teile.

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  • 3 Sterne

    Anja W., 20.07.2016

    Mutter und Tochter machen sich auf in ein neues Leben

    Erin und ihre Tochter Kaylee wollen (nachdem sich der Vater von Kaylee hat scheiden lassen) ein neues Leben in Neuseeland anfangen und begeben sich auf eine ungewisse und gefährliche Schiffsreise.

    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, sie beschreibt die Charaktere gut und auch die Landschaft und Vegetation von Neuseeland kann man sich gut vorstellen (in den Folgebänden). Auch ist das Buch zwischendurch spannend und flüssig erzählt, so dass man sich nicht schwer tut weiter zu lesen. Es ist eine leichte Lektüre, genau richtig für den Urlaub.

    Leider ist das Buch sehr kurz und endet sehr abrupt, man sollte also auf jeden Fall alle vier Bücher auf einmal kaufen.

    Ich habe mich sehr gefreut, dass ich die Neuseeland-Sage gewonnen habe und war dann dementsprechend enttäuscht (stehe auf ganz dicke Wälzer), dass die jeweiligen E-Books gerade einmal 62 Seiten lang sind. Das hätte man in einem Buch zusammenfassen können, ohne das plötzliche Ende.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 06.08.2016

    Der Roman beginnt in Irland im Jahre 1872. Kaylee Heagans Mutter wird von ihrem Mann völlig unvorbereitet zu einer Scheidung gedrängt ,was in der damaligen Zeit ein totales Desaster ist. Erin Heagan wird von ihrem Mann eiskalt abserviert als der sich in eine jüngere Frau verliebt.Ihr und der 18jährigen Kaylee bleibt nichts anderes übrig als sich ein neues Leben auf zubauen fernab Irlands um der Schande dieser Demütigung zu entkommen.Und so beschliessen die beiden sich in Neuseeland bei einem Freund von Erins Verwandten eine neue Heimat zu schaffen.

    Auf dem Weg dorthin gerät das Schiff vor der Küste Neuseelands in einen Sturm und Kaylee fällt über Bord .Als sie wieder zu sich kommt ist sie allein auf weiter See und wird kurze zeit später von einem Ehepaar ,das in einem Rettungsboot zusammen mit zwei Toten auf dem Wasser treibt. Zusammen werden sie schließlich von einem Walfänger gerettet.

    Der Matrose Timothy ,der vor Jahren aus Irland abgehauen ist freundet sich mit Kaylee an und schafft es langsam aber sicher sie aus ihrer abgrundtiefen Trauer zu reissen und ihr wieder ein wenig Freude am Leben zu schenken.

    Werden die beiden es schaffen ihre Träume zu

    verwirklichen ? Lest selbst und lasst euch verzaubern .

    Diese 4teilige Neuseeland-Saga liest sich leicht und zieht einen sofort in den Bann,ich konnte nicht aufhören und hab alle 4 Teile hintereinander weg gelesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle M., 08.09.2016

    Nachdem der Mann von Erin Heagen die Scheidung möchte, bleiben Mutter Erin und Tochter Kaylee zwei Möglichkeiten: Neuanfang in einem fremden Land oder mittellos in Irland. Daraufhin machen sich Mutter und Tochter auf den langen Weg nach Neuseeland zu einem verwandten Witwer.

    Es wird sehr gut erzählt, was auf der Überfahrt passiert - viele Höhen und auch Tiefen. Die Protagonisten werden sehr gut beschrieben und auch die Vorgeschichte wird nicht außer acht gelassen. Die Zusammenhänge erschließen sich mit dem Lesen.

    Das Buch ist leicht und gut lesbar. Es hat Spaß gemacht, enthält aber auch traurige Passagen. Auch mitfiebern ist möglich. Leider läßt der 1. Band den Leser mit einem offenen Ende stehen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 09.08.2016

    Kaylee Heagan hört im Nebenraum, wie der Vater ihre Mutter Erin massiv unter Druck setzt. Der Vater hat eine neue Beziehung und möchte sich von Erin trennen. Im katholischen Dublin ist das eine Schande. Um dem zu entfliehen, will die Mutter nach Neuseeland auswandern. Die vom Vater enttäuschte Kaylee begleitet sie.
    Aber im Jahr 1872 ist eine solche Seereise noch mit großem Risiko verbunden. Die SSChristophorus gerät in einen Sturm.
    In einem weiteren Handlungsstrang lernen wir Timothy kennen, vor den fürchterlichen Bedingungen in seiner Heimat geflohen ist und nun auf einem Walfänger angeheuert hat. Sein Traum ist es, einmal ein eigenes Schiff zu haben.
    Dies ist der erste Teil der vierteiligen Neuseeland-Saga von Rebecca Maly. Die Geschichte ließ sich angenehm flüssig lesen und spannend geht es auch zu. Das Ende blieb erwartungsgemäß offen, da die Erlebnisse der sympathischen Protagonisten in den anderen Bänden fortgeführt werden. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll, die gesamte Sage in einem Band zu vermarkten. Egal! Die Geschichte ist fesselnd und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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