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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 23.08.2023

    Als Buch bewertet

    Vor sechs Monaten ist Georgia Stantons geliebte Urgroßmutter Scarlett gestorben, und sie hat herausgefunden, dass ihr Mann Damian eine Affäre mit einer Frau hat, die nun ein Kind von ihm erwartet.
    Nach der Scheidung kommt Georgia zurück nach Poplar Grove, Colorado, um zur Ruhe zu kommen und findet ihre Mutter vor, die das erste und letzte Manuskript von Scarlett verkaufen will, das deren eigene Geschichte erzählt und das sie nie vollendet hat.
    Ausgerechnet der Autor Noah Harrison soll das Manuskript beenden, aber er darf kein einziges Wort schreiben, das Georgia nicht abgesegnet hat. Während des Schreibprozesses kommen die beiden sich immer näher und aus den anfänglichen Streitereien wird schnell etwas ganz anderes ...

    "The Things we leave unfinished" ist ein Einzelband von Rebecca Yarros, der in der Gegenwart aus den wechselnden Ich-Perspektiven der achtundzwanzig Jahre alten Georgia Stanton und des drei Jahre älteren Noah Morelli und in der Vergangenheit aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Scarlett Wright und Jameson Stanton erzählt wird.

    Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da es einfach richtig gut klang! Ich liebe Familiengeschichten, die auf zwei oder mehreren Zeitebenen erzählt werden und ich finde die Zeit des Zweiten Weltkriegs sehr spannend!
    Ich habe mich dann aber ehrlich gesagt mit der Geschichte eher schwergetan und lange konnte sie mich auch nicht komplett fesseln.
    Die Geschichte springt meist nach jedem Kapitel in die jeweils andere Zeitebene, sodass ich irgendwie Schwierigkeiten hatte, mit den Charakteren so richtig warm zu werden, weil mein Lesefluss immer wieder unterbrochen wurde.
    Insgesamt hat mir die Geschichte von Scarlett und Jameson in der Vergangenheit besser gefallen, obwohl ich die Geschichte von Georgia und Noah lieber gelesen habe. Klingt komisch, aber ich fand die Geschichte von Scarlett und Jameson runder, während es mir mit Georgia und Noah zu schnell ging und ich gerne viel mehr Zeit mit ihnen verbracht hätte.

    Wir lernen Scarlett und Jameson im Juli 1940 kennen, wo sie beide in Middle Wallop stationiert sind. Scarlett ist die Tochter eines Barons, der seine Tochter gerne verheiraten würde, aber Scarlett hatte schon immer ihren eigenen Willen und dient gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Constance in der Women's Auxiliary Air Force als Plotterin bei den Sector Operations, während der Amerikaner Jameson als Pilot der Royal Air Force dient, auch um den Krieg von seiner Heimat fernzuhalten.
    Schon bei ihrer ersten Begegnung ist eine ganz besondere Verbindung zwischen den beiden zu spüren und obwohl um sie herum der Krieg herrscht, wagen sie es und beginnen eine Beziehung. Doch viele Jahre später ist Scarlett in Colorado, wo sie vergeblich auf Jamesons Rückkehr gewartet hat.
    Ihre eigene Geschichte hat sie zwar begonnen zu schreiben, hat diese aber nie beendet.
    Nun fädelt Georgias Mutter ein halbes Jahr nach dem Tod ihrer Gran ein, dass ausgerechnet Noah Harrison das Buch beenden soll, von dessen Schreibkünsten weder Scarlett noch Georgia eine hohe Meinung haben. Doch Georgia kann erwirken, dass die finale Freigabe bei ihr liegt. Die beiden liegen sich ständig in den Haaren und besonders über das Ende sind sie sich uneins. Soll Scarlett, die erfolgreiche Liebesromanautorin, doch noch ihr Happy End bekommen?

    Ich mochte alle Charaktere richtig gerne! Scarlett ist klug und mitfühlend, passt immer auf ihre Schwester auf. Jameson ist charmant und fürsorglich. Die beiden haben sich bewusst entschieden im Krieg zu dienen und machen das Beste aus ihrer harten Situation. Sie versuchen so oft wie es geht zusammenzusein, den Versetzungen und Launen des Schicksals zu trotzen und ihre Liebesgeschichte war wirklich etwas ganz Besonderes!
    Georgia wurde von ihrer Urgroßmutter aufgezogen, denn ihre Mutter hat lieber ihr eigenes Leben gelebt, als dieses mit ihrer Tochter zu verbringen, was Georgia natürlich sehr weh getan hat, aber sie hatte mit ihrer Gran den besten Mutterersatz, den sie sich wünschen konnte! Aber als erst ihre geliebte Urgroßmutter stirbt und Georgia dann herausfindet, dass ihr Ehemann Damian eine seiner zahlreichen Affären geschwängert hat, stürzt sie das in ein tiefes Loch, aus dem sie gerade wieder herauskommt, als sie nach Poplar Große zurückkehrt und erfährt, dass ihre Mutter hinter ihrem Rücken den Buchdeal eingefädelt hat.
    Georgia hat Probleme zu vertrauen, denn sie wurde immer wieder verletzt.
    Mit Noah kommt ein selbstbewusster Mann in ihr Leben, der mit Worten gut umgehen kann und der Georgia wirklich sieht und nach anfänglichen Uneinigkeiten an ihrer Seite ist und ihr hilft, wieder auf die Beine zu kommen.
    Ich mochte die beiden auch richtig gerne, aber ich hatte das Gefühl, dass hier richtig viel Potenzial auf der Strecke geblieben ist. Ich wäre beispielsweise gerne dabei gewesen, als Georgia ihre Kunst zum ersten Mal seit Jahren wieder nachgegangen ist, oder habe mir auch gewünscht, dass die beiden gemeinsam mehr über Scarlett gesprochen, oder auch ein wenig recherchiert hätten.
    Ihre Geschichte ging mir zu schnell und hätte gerne noch stärker in die Tiefe gehen dürfen. Während Scarletts Geschichte war ich stellenweise echt zu Tränen gerührt und ich habe mir gewünscht, auch bei Georgia und Noah so mitfühlen zu können!

    Nach der Hälfte des Buches konnte mich die Geschichte aber ein wenig stärker mitreißen und dann gab es einfach einen absolut genialen Plotttwist, mit dem ich niemals gerechnet hätte und der mich begeistern konnte! Gab es vorher noch Unstimmigkeiten, was die Geschichte von Scarlett und Jameson anging, so wurde durch diese Wendung alles sehr zufriedenstellend aufgeklärt und ich bin auch mit dem Ende von Noah und Georgia echt glücklich. Aber der Weg dahin war nicht immer einfach und so gut ich das Ende auch fand, so ändert das nichts daran, dass ich eben auch nicht ganz glücklich mit dem Buch bin.

    Fazit:
    "The Things we leave unfinished" von Rebecca Yarros ist ein Buch, das mich zwiegespalten zurücklässt.
    Ich bin sehr schlecht in die Geschichte hineingekommen, weil mein Lesefluss immer davon unterbrochen wurde, dass wir nach fast jedem Kapitel in die jeweils andere Zeitebene springen, sodass ich lange gebraucht habe, um mit den Charakteren warm zu werden.
    Während des Lesens habe ich immer lieber die Kapitel von Georgia und Noah gelesen, aber insgesamt hat mir die Geschichte von Scarlett und Jameson besser gefallen, weil diese runder war und mehr Tiefgang hatte als die von Noah und Georgia.
    Die Geschichte von Jameson und Scarlett konnte mich stellenweise zu Tränen rühren und es gab einen genialen Plotttwist, der mich absolut begeistern konnte, da ich mit dieser Wendung niemals gerechnet habe!
    Aber so gut mir das Ende auch gefallen hat, der Weg dahin war nicht leicht.
    Ich vergebe schwache vier Kleeblätter, weil ich besonders von Georgia und Noah mehr erwartet hätte, die Geschichte von Scarlett und Jameson mir aber total gut gefallen hat!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 21.08.2023

    Als Buch bewertet

    … WOW. HIGHLIGHT SCHLECHTHIN! ATEMBERAUBEND…

    Bei uns ist sie eher für Fourth Wing bekannt, doch für mich war schon immer klar. Ich will zuerst Romance dann erst Fantasy lesen.
    Wer beeindruckende Einstand gefeiert hat, kann doch nicht auch im anderen Genre zu einschlagend sein, oder?

    Genau so ist es, ihr greift hier zu einem unglaublichen Werk. Das Buch handelt von zwei Liebesgeschichten, die einen in ihrer Tiefe ziehen. Georgia, die am Ende ihrer Ehe steht, gefallen und doch eisern für sich selbst einsteht. Die Trauer eher von dem Verlust ihrer Gran bedrückt, aber auch bittersüß an die zahlreichen guten Tage denkt. Trifft auf Noah, der das Vermächtnis abschließen soll.

    Ist er würdig, den letzten Roman ihrer Großmutter zu beenden?

    Warum ist nur Georgias und Noahs Reaktion aufeinander so hitzig, so voller Wut, aber auch mit aufgeheizter Gegenwehr, die hoffentlich bald in andere Energie umgewandelt wird?

    Lest selbst, werden beeindruckt von der Liebe, wie tiefgründig und wahrhaftig, intensiv sie sein kann. Das unbeendete Buch präsentiert die unglaubliche Liebe von ihrer Gran, Scarlett und Jameson. Eine Reise in die Vergangenheit , die eine Liebe zeigt, von der man nur staunen kann. Die trotz des Kriegs, der Gefahr, der familiären Zwänge alles übersteht.

    Mit weiterer Entwicklung der Handlung uns immer mehr in diese Intensität zieht und kein entkommen gewährt.

    Seit also gefasst auf viele emotionale Begebenheiten, die euch kaum Luft zum Atmen lassen, euch beflügeln, aber auch schockieren.
    Am Ende nichts ist, wie man erwartete hatte, außer natürlich die Happy End Garantie, die zu jedem Liebesroman gehört.

    Das Buch wechselt zwischen dem angefangenen Werk von Scarlett, dass ihre eigene Liebesgeschichte erzählt als auch Georgias Neuanfang, die sich mit dem echt beharrlichen Autor Noah auseinandersetzten, muss.

    Die hat nicht nur den Spannungsbogen gesteigert, sondern auch die witzigen, köstlich amüsanten Situationen. Denn Cliffhanger innerhalb des Buches scheinen teil des Lesevergnügens zu sein.

    Ich hab es geliebt, es hat mich gepackt und nur noch schneller durch die Seiten fliegen lassen.
    Wobei ich mit bewusst auch Pausen gesetzt habe, damit ich mehr von dem nervenzehrenden und begnadeten Werk haben konnte.
    Übrigens gilt hier der Taschentuchalarm. Gekoppelt mit der wahren Liebe, der Botschaft, dem Ergreifen dieser und dem Überwinden eines zerstörenden Verlustes.

    Ein Buch, was man nicht mehr vergisst und einen sehr nahe geht. Die Gefühle sprühen über und man bleibt bittersüß vom Ausgang atemberaubend und positiv überrascht, vereinnahmt zurück.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 26.08.2023

    Als Buch bewertet

    … WOW. HIGHLIGHT SCHLECHTHIN! ATEMBERAUBEND…
    Bei uns ist sie eher für Fourth Wing bekannt, doch für mich war schon immer klar. Ich will zuerst Romance dann erst Fantasy lesen.
    Wer beeindruckende Einstand gefeiert hat, kann doch nicht auch im anderen Genre zu einschlagend sein, oder?

    Genau so ist es, ihr greift hier zu einem unglaublichen Werk. Das Buch handelt von zwei Liebesgeschichten, die einen in ihrer Tiefe ziehen. Georgia, die am Ende ihrer Ehe steht, gefallen und doch eisern für sich selbst einsteht. Die Trauer eher von dem Verlust ihrer Gran bedrückt, aber auch bittersüß an die zahlreichen guten Tage denkt. Trifft auf Noah, der das Vermächtnis abschließen soll.

    Ist er würdig, den letzten Roman ihrer Großmutter zu beenden?

    Warum ist nur Georgias und Noahs Reaktion aufeinander so hitzig, so voller Wut, aber auch mit aufgeheizter Gegenwehr, die hoffentlich bald in andere Energie umgewandelt wird?

    Lest selbst, werden beeindruckt von der Liebe, wie tiefgründig und wahrhaftig, intensiv sie sein kann. Das unbeendete Buch präsentiert die unglaubliche Liebe von ihrer Gran, Scarlett und Jameson. Eine Reise in die Vergangenheit , die eine Liebe zeigt, von der man nur staunen kann. Die trotz des Kriegs, der Gefahr, der familiären Zwänge alles übersteht.

    Mit weiterer Entwicklung der Handlung uns immer mehr in diese Intensität zieht und kein entkommen gewährt.

    Seit also gefasst auf viele emotionale Begebenheiten, die euch kaum Luft zum Atmen lassen, euch beflügeln, aber auch schockieren.
    Am Ende nichts ist, wie man erwartete hatte, außer natürlich die Happy End Garantie, die zu jedem Liebesroman gehört.

    Das Buch wechselt zwischen dem angefangenen Werk von Scarlett, dass ihre eigene Liebesgeschichte erzählt als auch Georgias Neuanfang, die sich mit dem echt beharrlichen Autor Noah auseinandersetzten, muss.

    Die hat nicht nur den Spannungsbogen gesteigert, sondern auch die witzigen, köstlich amüsanten Situationen. Denn Cliffhanger innerhalb des Buches scheinen teil des Lesevergnügens zu sein.

    Ich hab es geliebt, es hat mich gepackt und nur noch schneller durch die Seiten fliegen lassen.
    Wobei ich mit bewusst auch Pausen gesetzt habe, damit ich mehr von dem nervenzehrenden und begnadeten Werk haben konnte.
    Übrigens gilt hier der Taschentuchalarm. Gekoppelt mit der wahren Liebe, der Botschaft, dem Ergreifen dieser und dem Überwinden eines zerstörenden Verlustes.

    Ein Buch, was man nicht mehr vergisst und einen sehr nahe geht. Die Gefühle sprühen über und man bleibt bittersüß vom Ausgang atemberaubend und positiv überrascht, vereinnahmt zurück.

    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
    Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

    #TheThingsweleaveunfinished
    #RebeccaYarros
    #EndlichKyss
    #Rezension

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 28.08.2023

    Als eBook bewertet

    Rebecca Yarros hat es schon wieder geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen zu können. Hinter „The things we leave unfinished“ verbirgt sich eine emotionale und mitreißende Geschichte, die mich von Anfang bis Ende überzeugen konnte. Eine Geschichte voller Liebe, Leidenschaft, Familie, Verlust, Schmerz und Hoffnung.
    Der Titel ist passt wie die Faust aufs Auge. Auch der Untertitel, dass es von einer Familie, zwei Familien und tausend Gefühlen handelt, passt perfekt zur Handlung.
    Der Schreibstil ist mitreißend, locker und flüssig gestaltet worden. Man kommt von Anfang an gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus den verschiedenen Perspektiven problemlos folgen. Sowohl Georgia und Noah als auch Scarlett und Jameson habe ich direkt ins Herz geschlossen. Ihre Geschichten lassen sich in 2 Handlungsstränge unterteilen, die in Gegenwart und Vergangenheit spielen. In der Gegenwart verfolgt man die sich entwickelnde Beziehung von Georgia und Noah, während man Scarlett und Jamesons Geschichte in der Vergangenheit begleitet.
    Georgia kehrt nach ihrer Scheidung zurück in ihre Heimat Colorado, als sie erfährt, dass ihre Mutter die einzige Geschichte, welche ihre Urgroßmutter Scarlett nie beenden konnte und veröffentlichen wollte, verkaufen will. Verleger und der Co-Autor Noah stehen schon in den Startlöchern. Auch wenn sie eigentlich etwas dagegen hat, stimmt sie, ihrer Mutter zuliebe, unter der Voraussetzung zu, dass sie ein Mitbestimmungsrecht beim Ende erhält. Blöd nur, dass Georgia und Noah unterschiedliche Vorstellungen haben, wie die Geschichte ausgehen sollte. Georgia wünscht sich, dass die Handlung, welche von Scarletts Leben während des zweiten Weltkriegs erzählt, nicht in einem klassischen und unoriginellen Happy End endet. Sie möchte die Wahrheit und keine beschönigte Version. Noah ist da anderer Ansicht und versucht Georgia zu überzeugen. Dadurch verbringen sie viel Zeit miteinander und kommen sich unweigerlich näher. Während sich die Beiden näherkommen, erfährt man immer wieder durch Rückblenden, wie Briefe oder Erzählungen, was damals zwischen Scarlett und Jameson passiert ist. Die Übergänge zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich sehr gelungen. Eine wunderschön geschriebene Geschichte, die besonders zum Ende hin richtig emotional wird.
    Das Hörbuch wird von Cornelia Waibel (Scarlett & Georgia) und Oliver Kube (Noah & Jameson) gesprochen. Beide haben eine angenehme Stimme, der ich gerne gelauscht habe. Sie haben den Charakteren Leben eingehaucht und ihre Gedanken und Gefühle überzeugend rübergebracht und dabei für einen angenehme Atmosphäre gesorgt.
    Eine wunderschöne und emotionale Geschichte, die mich komplett abholen konnte.

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